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IGNORED

Die Abneigung der Waffenlobby-Gruppen vor Waffenforen...


highlower

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Der BDS hat einen eigenen Schießstand in Berlin. Für Kurzwaffen ist der  sehr gut. 25 Meter, Mehrdistanz, Fallscheibe, IPSC.

 

Im LV1 des BDS kann man auch Einzelmitglied werden. Nicht jedem liegt das Vereinsleben. 

 

Es gibt schon Verbände die Ihren Mitgliedern Service geben.

 

Aber als politische Interessenvertretung taugen die alle nicht. Das muss eine Organisation sein, die alle ins Boot holt. Sportschützen, Jäger, Berufswaffenträger, Waffenhändler, Waffenhersteller usw.

 

Das gibt es, in Ernst zu nehmender Weise, in Deutschland nicht.

 

Wäre Zeit so etwas zu gründen.

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Die Schießsportler machen doch einfache Fehler. Man sieht die Unterschiede.

 

Beide Gruppen haben ihre Gegener.

Der Schießsport will sich durch Fotografier und Filmverbot davor verstecken.

Die Jagd lässt sich aber von militanten Tierschützern und Veganisten nicht mundtot machen.

Sie hat neben kostenpflichtigen Videoangeboten (on demand) unzählige Blogs, Videos, Bilder überall auffindbar.

Man ist mit einer Pressestelle auf den wichtigsten Medien präsent und erklärt sich damit auch.

Man bleibt greifbar.

 

Die kleinen Verbände wollen keine neuen Gruppen erschließen. Dort wendet sich niemand nach draussen. Fast alles ist Innenwerbung durch Bekannte.

Ausnahme DSB über große Wettberwerbe wie Olympia und Biathlon.

Das sind dann auch die einzige publukimswirksamen Veranstaltung nach außen. Der Biathlonverband betreibt aber keinen Schießsport.

Der DSB hat noch den Sommerbiathlon im Angebot. Damit wendet er sich an Jedermann als Teilnehmer da draussen.

Man ist bei den Leuten. Man geht auf Kinder- und Jugendliche zu. Da hat der GK Schießsport gesetzliche Grenzen.

 

Schießsport macht sich nicht für die Fraun in der weiblichen Bevölkerung*Innen ;) attraktiver.

Moderne Schießstätten sind rar, natürlich teuer und werden durch immer Auflagen auch nicht leichter verfügbar.

An Nichtorganisetre Interessenten gibt es auch keine Angebote. Gewerblich finden sich einige wenige.

Schießen aus Spaß wird nicht organisiert.

Bearbeitet von Gast
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Ach ha, die Jäger verjüngen sich. Bei einem Durchschnittsalter von 57 (mönnlich) und 51 (weiblich) von verjüngen zu sprechen, finde ich gewagt.

 

Trotzdem, gibt es eine Statistik über das Durchschniitsalter von Jägern in den letzten 20 Jahren? Mein Eindruck ist eher, das Durchschnittsalter  steigt. Aber das ist subjektiv.

Bearbeitet von JägermitHut
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Ich versuche es einmal grundsätzlich zu erklären. Eine Suchmaschien kannst du ja selbst benutzen.

Wenn in einer stark anwachsenden Gruppe die Neuhinzukommenden im Durchschnitt deutlich jünger als der bisherige Durchschnitt  sind, ergibt sich was von ganz allein? ;)

 

Jetzt könnte man allein anvorliegenden Grafiken auch noch erkennen, dass das Durchschnittsalter der Jägerschaft -in einer insgesamt alternden Bevölkerung- nur knapp über dem Bevölkerungsdurchschnitt liegt und insbesondere in der -insgesamt kleiner werdenden jüngeren Bevölkerungsgruppe- mehr Jäger dazukommen.

Vor diesem Hintergrund ist das umso beachtlicher.

 

Weitere Auswertungen zeigen, dass man unter den  Jagdscheinanwärtern -in der naturferner werdenden Stadbevölkerung- immerhin noch 1/4 dieser anziehen kann.

Auch hier koppelt man sich nicht ab. entgegen dem allgemeinen Trend der naturferner werdende Städter.

Die Gesamtverteilung der Jägerschaft ist zudem durch alle Bevölkerungsgruppen überaus hgleichmäßig verteilt.

Sie spricht villeicht nicht jeen einzelnen an, aber doch über all welche.

Der Weihnachtsbraten ist dann auch bei nichtjagenden eine positive Verknüpfung zur Jagd.

 

Vom Schießsport sehe ich leider garnichts was man als diesbezüglich mitbringt.

 

Das ist kein Pro jagd und Gegen Schießsport Statement -ich bin schließlich beides- es geht um die Darstellung der Thematik udn die damit verbundenen Unterschiede in der entwicklung.

 

Bearbeitet von Gast
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Nicht auf jeden Fall. Wenn im Jahre 2000 der durchschnittliche  Jäger 37 war und heute eben 57, dann ist, trotz Neuzugängen mit durchschnittlich 35, das Mittel heute viel höher, als vor 20 Jahren.

 

Wie alt waren denn die Neuzugänge im Jahre 2000? 

 

Eine Statistik dazu konnte ich nicht finden. Ist vielleicht auch unsexy.

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Gerade eben schrieb JägermitHut:

Nicht auf jeden Fall. Wenn im Jahre 2000 der durchschnittliche  Jäger 37 war und heute eben 57, dann ist, trotz Neuzugängen mit durchschnittlich 35, das Mittel heute viel höher, als vor 20 Jahren.

 

Wie alt waren denn die Neuzugänge im Jahre 2000? 

 

Eine Statistik dazu konnte ich nicht finden. Ist vielleicht auch unsexy.

Dann vesrtehst du nicht was eine Verjüngung ist.

Dazu ist der ISt-Zustand zu werten.

 

Andererseits müsstest du deine Vermutung auch erstmal belegen.

Ohne Zahlen kannst du dazu keine Aussage treffen.

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vor 54 Minuten schrieb JägermitHut:

Meine Vermutung ist empirisch. Oder weniger hochtrabend. Auf Gesellschaftsjagden sehe ich in erster Linie Rentner.

Wenn Du etwas beobachtest, nennt man das Anekdote, nicht Empirie.

 

Mögliche Gründe für Deine Beobachtung gäbe sehr viele:

Jüngere gehen weniger häufig auf Gesellschaftsjagden.

Jüngere gehen weniger häufig auf Gesellschaftsjagden, auf denen Du gehst.

Der Einladende bevorzugt Ältere.

Der Einladenden bevorzugt Leute, die er schon kennt.

Du jagst in einer Gegend mit hohem Durchschnittsalter.

Gesellschaftsjagden finden zu Zeiten statt, wo Nicht-Rentner nicht können (Familie, Beruf).

Dein Observer Bias (Beobachtungsverzerrung) führt dazu, daß Dir Ältere mehr auffallen, ergo denkst Du, es wären mehr.

Weil Du selbst älter bist, hast und suchst Du mehr Kontakt zu Älteren.

...

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Mag alles sein. Schön erklärt. Aber belastbare Zahlen wären mir doch lieber.

 

Und ich suche den Kontakt zu Jägerinnen unter 25. Darum ärgert es mich so. 😉

 

Ach ja:

 

em·pi·risch
/empírisch/
Adjektiv
BILDUNGSSPRACHLICH
  1. aus der Erfahrung, Beobachtung, 
     
     
    An·ek·do·te
    /anɛkˈdoːtə,Anekdóte/
    Substantiv, feminin [die]
    1. kurze, oft witzige Geschichte, die eine Persönlichkeit, eine Epoche o. Ä. charakterisiert
     
Bearbeitet von JägermitHut
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Warum soll ein Forum was eine Untergruppe der Waffenbesitzer anzieht irgendwie eine öffentlich Anziehungskraft haben. Schon von Prinzip her kann das gar nicht sein.

 

Öffentlichkeitsarbeit verlangt mal als erstes Know How, das muss man kaufen und dann Geld nicht zu wenig.

Wenn ich mir die CH anschaue und sehe was der Dinosaurierverein geschafft hat zu produzieren bei dem Referendum gegen das neue Waffg, trotz Geld.  Und in Klüngelwirtschaft das Außenbild Leuten anvertraut hat die vielleicht in den 80 Jahren Spülmittel hätten verkaufen können muß man sich nicht wundern das man auf dem absteigenden Pfad ist.

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vor 5 Stunden schrieb karlyman:

 

.... nicht mißverstehen.

Es ging bei der Teildiskussion um "entscheidend" im Sinne von "bedeutend" bzw. "meinungsbildend".

Ja, eben. Deswegen frage ich ja nach.
Als ob orgendeine gesetzbildende Instanz vorher ins WO Forum schauen würde....

 

Blöderweise verfremdet das Kürzen von Zitaten jeglichen Sinn eines Postings 😞

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Nicht falsch verstehen. Aber ein Diskussionsforum ist so zeitgemäß, wie ein Minesänger.

 

Klar sind hier Menschen, die das alte, aus der Zeit gefallene, lieben.

 

Aber Aufmerksamkeit erreichst du beispielsweise durch einen youtube-Kanal.

 

Es müssen bewegten Bilder und Ton sein. Schrift allein genügt heute nicht mehr.

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Am 24.8.2020 um 12:42 schrieb Joseg:

...

Wir hatten einen Michael Schumacher und haben einen Sebastian Vettel und doch ist der Gewinn für den Motorsport nur überschaubar. Viele der kommerziellen Kartbahnen haben schon lange wieder geschlossen.

Ich wette darauf, dass Motorsport zu betreiben ein zigfaches der Kosten von Schießsport beträgt.

Kartfahren zum Spaß? Ok.... ist problemlos machbar. Dazu bedarf es nicht viel, das bringt leicht jeder Jugendliche fertig.

Aber es ebenso kostet Geld!

Hier im Ort gibt es seit Jahren eine Kart Bahn, mit E-Karts. Die Hütte brennt, da kannst lange auf einen freien Termin warten. Mal eben so hin und Spaß haben? Vergiss es!
 

Kartfahren in der Kindheit, als weit weit und unsicher erscheinenden Einstieg in die Königsklasse, nach immens langem Weg?

Dazu bedarf es Sponsoren und Eltern, die diesen Weg mitgehen!
Dein Vergleich üasst also eher nicht..

 

Schießen gehen zum Spaß? Ist mit mittlerweile immensen Problemen im Vorfeld belastet.

Schießen im Hochleistungssport und womöglich noch Großkaliber?
Da müssen schon Kinder in den Ring, wenn aus ihnen einmal etwas werden soll! Frag mal nach den Kosten?

 

Wenn den Menschen politischerseits eingebleut wird, dass Waffen BähPfui sind, was sollen sich die wenigen willigen Eltern denn der staatlichen Gängelungen unterwerfen?
Und was in Vereinen und Verbänden und sonstigen Institutionen manchmal so abläuft, widert einen förmlich nur an.

 

Es gibt noch andere schöne Hobbys...

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9 hours ago, gipflzipfla said:

Schießen gehen zum Spaß? Ist mit mittlerweile immensen Problemen im Vorfeld belastet.

[...]

Wenn den Menschen politischerseits eingebleut wird, dass Waffen BähPfui sind, was sollen sich die wenigen willigen Eltern denn der staatlichen Gängelungen unterwerfen?
Und was in Vereinen und Verbänden und sonstigen Institutionen manchmal so abläuft, widert einen förmlich nur an.

Mal schaun....wenn Pfadfinder-technisch wieder mal was läuft....werde ich mich mal in die Nesseln setzen und ausloten wie da die Meinungen sind, ob z.B. sowas https://www.tabor-skripov.cz/album/a2014-hotel-hrabstvi/a34-vzduchovka-jpg/ in DE gehen würde oder auch das https://chrudimsky.denik.cz/galerie/bestvina_denlesa.html?photo=6&mm=380505  

Hab bei einem Lager der Hasiči dort einen Parkour gesehen, wo Armbrust, Luftgewehr und Steinschleuder geschossen wurde, plus noch andere Spiele

https://www.picuki.com/media/1851802053783785224 .....ebenfalls wurde bei diversen Festen für Kinder auch Schießstände aufgebaut, da reichte eine Gasse und ein Holzhaufen als Kugelfang oder es wurde Richtung Hang geschossen, so dass keiner da reinlaufen konnte....nur was gilt die Wette....dass in DE dann wieder behördliche Bedenkenträger aus ihren Löchern gekrochen kommen?

 

bj68

 

 

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