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Danke für Euer Verständnis und Eure Geduld!

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb gipflzipfla:

Servus

Wenn Du bereit bist, den Aufwand dafür zu tätigen, könnte das sogar funktionieren ;)

Wie man aber so liest, schießen sich die allermeisten "genossenschaftlichen Eigenjagdnehmer"  damit selber ins Knie.

Oder, anders gesagt, das Modell kastriert sich recht schnell wieder zum Auslaufmodell.

Um wieviel liege ich falsch mit meiner Beobachtung?

.

.

.


 

90%

 

Bei uns im FB läuft das  so gut, das wenn die Pachten auslaufen alles zu Pirschbezirken wird und die Vermarktung selbst gemacht wird.

 

Und damit meine ich nicht die Schweine zu 80ct an den Wildhandel abgeben, sondern Thekenbedienung.

Auch die geförderten Dorfläden nehmen gut das Wildbret ab.

Geschrieben
Am 30.4.2021 um 18:13 schrieb Pikolomini:

....

 

Aber genau das können  Sportschützen, die die Jägerprüfung ablegen, zu ihren Gunsten ausnutzen. Sich mit 10 oder 20 Personen zusammentun, eine kleine Jagd pachten und Begehungsscheine ausstellen.

......

 

Du hast davon keine Ahnung. Aber dafür davon jede Menge :)

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb highlower:

Ich sagte es schon einmal: Es ist kein Neid, sondern Unverständnis für die deutlichen Bedürfniserleichterungen bei Jägern im Vergleich zu Sportschützen.

 

.....

 

Das ist alles.

 

"Jagd ist systemrelevant!"

Aussage der Bundesregierung....

Das ist alles :)

Geschrieben
Am 1.5.2021 um 10:18 schrieb FR8:

.....

Einige denken solche Diskussionen muss man führen dürfen. Stimmt. Aber bringen tut es nichts. Nur noch neuen Ideen unserer Gegner was man noch alles machen könnte. 

Weisst Du, in Deren Köpfen gehen Dinge vor sich, auf solche Ideen würden wir als LWB erst gar nicht kommen.

Sag ich Dir auch, weshalb: weil wir uns in einer realen Welt bewegen und uns mit unseren eigenen Problemen beschäftigen.

Wir müssen keine Lösungen erfinden, zu denen man noch gar keine Probleme hat!

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Valdez:

.....

 

Und damit meine ich nicht die Schweine zu 80ct an den Wildhandel abgeben, sondern Thekenbedienung.

Auch die geförderten Dorfläden nehmen gut das Wildbret ab.

Damit gehörst Du dann zu den Erzeugern mit dementsprechenden Auflagen.
Diese bedingen Investitionen, die sich amortisieren müssen.

Irgendwann kommt dann die vom Finanzamt "unterstellte Gewinnerzielungsabsicht", womit Jagd keine Liebhaberei mehr ist...

Ein Rattenschwanz ohne Ende!

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Valdez:

 

Bei uns im FB läuft das  so gut, das wenn die Pachten auslaufen alles zu Pirschbezirken wird und die Vermarktung selbst gemacht wird.

 

Das funktioniert in Waldrevieren ohne nennenswerten Wildschaden, aber wie sieht das dann aus wenn die Sauen den Mais oder das Getreide großflächig niedermachen?

vor 22 Minuten schrieb Valdez:

 

Und damit meine ich nicht die Schweine zu 80ct an den Wildhandel abgeben, sondern Thekenbedienung.

Auch die geförderten Dorfläden nehmen gut das Wildbret ab.

Haben sich da die Bestimmungen für die Abgabe so gelockert, oder gebt ihr nur in ganzen Stücken ab?

Geschrieben

Das funktioniert ebenso in Feldrevieren.

vor 1 Minute schrieb Joseg:

Haben sich da die Bestimmungen für die Abgabe so gelockert, oder gebt ihr nur in ganzen Stücken ab?

Das läuft ganz normal im Thekendienst, kannst aber auch ganze Stücke kaufen.

Ich zum Beispiel habe für mein Zeugs einen Metzgermeister an Bord.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Josef Maier:

Also: Leg los!

Werter Josef Maier wie ich hier kürzlich schon gepostet habe, korrespondier ich mit einer Grünen Abgeordneten zu diesem Thema . Auf meine erste EMail habe ich eine nach kurzer Zeit eine sachlich fundierte und freundliche Antwort bekommen. Man kann durchaus mit den Grünen diskutieren. Ich habe natürlich auch nicht erwartet, daß ich dort sofort Zustimmung zu meinen Darstellungen der Sache und meinen Vorschlägen bekomme.

Das ist sicherlich ein Weg. Aber seien Sie sicher, was in meiner Macht steht, tue ich. Ich korrespondiere weiter mit der Abgeordneten.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Valdez:

....

Ich zum Beispiel habe für mein Zeugs einen Metzgermeister an Bord.

Soooooo... damit steht und fällt das Ganze schon einmal.
Einer dabei, von dem Du mit Deinem Modell eigentlich abhängig bist!

Der wird bestimmt auch nicht für ohne Lohn arbeiten wollen...

Ok, gut, muss man hier nicht ausdiskutieren!

Geschrieben

 

vor 3 Minuten schrieb gipflzipfla:

Der wird bestimmt auch nicht für ohne Lohn arbeiten wollen...

Das dürfte klar sein.

Er hat aber die Gerätschaften und ein Schlachthaus (Dosenfüller, Kutter,Eis,Därme) die Rezepte gebe ich vor.

Ausserdem ist er 400 mal schneller als ich. Das fängt beim ausbeinen an, und hört beim zurechtschneiden der jeweiligen Fleischstücke auf.

 

Da kann er nehmen was er will.....

 

 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Valdez:

 

Das dürfte klar sein.

Er hat aber die Gerätschaften und ein Schlachthaus .....

 

Da kann er nehmen was er will.....

 

 

Darf er denn eine Wildsau in der Schwarte ins Kühlhaus hängen, oder schwartest Du sie vorher ab, bevor Du sie zur weiteren Verarbeitung abgibst?

Ich frage für einen Feund ;)

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Pikolomini:

Das ist sicherlich ein Weg. Aber seien Sie sicher, was in meiner Macht steht, tue ich. Ich korrespondiere weiter mit der Abgeordneten.

Kannst Du das öffentlich machen? Bisher war jede veröffentlichte Diskussion mit diesen Leuten geprägt von Ideologie und Ignoranz. Da wurden Einzefälle verallgemeinert und statistische Daten die einem nicht passen ignoriert. Es wäre mal erfrischend, eine Diskussion mit jemandem von denen zu erleben der tatsächlich bereit ist, sachlich zu diskutieren - und in der Folge auch nachweislich entsprechend zu handeln!

 

Ich glaube zwar nicht so recht dran, aber ich bin gerne bereit mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Pikolomini:

Ich korrespondiere weiter mit der Abgeordneten.

 

Wie gesagt, wenn ein gewisser Draht zu grünen MdBs da ist (welche nicht von vornherein "ideologisch abblocken"), dann wäre es m.E. am sinnvollsten, mal das Grundsätzliche zu hinterfragen:

Wo ist das reale, an den Fakten zu bemessende Problem mit dem legalen privaten Waffenbesitz in D?

Rechtfertigt dieses die im Programm enthaltenen harschen Restriktionen/Verbotsforderungen, oder gibt es andere Ansätze, kann man die Sache ggf. schlicht ruhen lassen, oder (weiter gedacht) sinnvolle Erleichterungen vorsehen?

Warum sich weiter das schon legendäre Etikett als "Verbotspartei" anheften lassen in einem Bereich, wo es faktisch unnötig ist?   

 

Geschrieben

Ach Freunde; macht Euch nicht soviele Gedanken über Sportschützen oder Jäger.

So wie ich das sehe werden wir alle irgendwann entwaffnet. Auch die "private" Jagd wird es nicht mehr lange geben.

Die Jagd wird verstaatlicht, die privaten Jäger brauchen dann keine Waffen mehr. Wir brauchen uns dahingehend keine große Hoffnungen machen wenn das "grüne Gesocks" das Sagen hat.

Schönes WE.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb sonnyboy:

.....

Die Jagd wird verstaatlicht....

Du meinst, die Grundbesitzer werden Ihres Grundrechtes enteignet werden? Das Jagdrecht ist ja immerhin an Grund und Boden gebunden.

Hm, steile These, Deinerseits.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

Auf meine erste EMail habe ich eine nach kurzer Zeit eine sachlich fundierte und freundliche Antwort bekommen.

Na dann ist ja alles bestens. Dann schlafe ich mal weiter und vertraue doch weiter auf FG, Jürgen Kohlheim, Katja Triebel u.a.m.

 

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb gipflzipfla:

Du meinst, die Grundbesitzer werden Ihres Grundrechtes enteignet werden? Das Jagdrecht ist ja immerhin an Grund und Boden gebunden.

Hm, steile These, Deinerseits.

Wer von den oberen ""Zehntausend" Vermögenssteuer abkassieren will, der schaft auch das! Die Grundbesitzer werden dann eben mit Abgaben belastet.

Geschrieben
Gerade eben schrieb sonnyboy:

Die Grundbesitzer werden dann eben mit Abgaben belastet.

Dann wird halt nixmehr zum Fressen angebaut, die Kuh bekommt Diät.

Der grüne Traum wird wahr Sojaschrot(t) von Bolzenaro´s Regenwaldvernichtungsplantagen.

 

Vorwärts immer rückwärts nimmer.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb sonnyboy:

Wer von den oberen ""Zehntausend" Vermögenssteuer abkassieren will, der schaft auch das! Die Grundbesitzer werden dann eben mit Abgaben belastet.

auch wenn Du es nicht für möglich hältst, selbst wenn ich nur 2m² Grund und Boden besitze, besitze ich auch das Jagdrecht darauf :)

(nicht mit den Bedingungen zu verwechseln, unter denen ich es ausüben dürfte. De facto ist die gesetzlich festgelegte Mindestgröße einer Eigenjagd ohnehin eine Enteigung durch die Hintertüre...)

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Valdez:

Dann wird halt nixmehr zum Fressen angebaut, die Kuh bekommt Diät.

Der grüne Traum wird wahr Sojaschrot(t) von Bolzenaro´s Regenwaldvernichtungsplantagen.

 

Vorwärts immer rückwärts nimmer.

Wie war das nochmal mit dem CO² Abbau? Betrifft nicht nur Kühe, Scheine. Die werden schon noch dahinkommen mit ihrem "VEGGIDAY"

Geschrieben

Ich vermute, kommen die Grünen an die entscheidenden Hebel der Macht in Deutschland, werden alle LWB's egal ob Jäger, Sportschütze oder Sammler mit verschärften Bedingungen konfrontiert werden bzw. da leben müssen. Unter Grün halte ich schlimmstenfalls sogar ein totales Waffenerwerbsverbot und allenfalls Besitzverbot für möglich, mit wenigen Ausnahmen die keinesfalls zufriedenstellend sein werden.

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