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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb H.S.:

Und unter denen würde es "lockerer" werden?

 

Wen ich solchen Dummsinn lese wohl eher nicht, oder?

Was uns hier in Deutschland fehlt ist ein 2nd amendment. In den USA wäre sicher viele Staaten auf deutschem Niveau was das Waffenrecht angeht, wenn es das 2nd amendment nicht gäbe.

In Californien hätten sie wohl schon ein Totalverbot, da bin ich mir sicher.

Geschrieben

Es fehlt einfach an dieser Einstellung - und zwar grundsätzlich und bei 90% der Deutschen. Ich glaube der Deutsche bevorzugt halt etwas andere.... Und das bekommt er.

 

Unbenannt.JPG

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb H.S.:

Und unter denen würde es "lockerer" werden?

 

Wen ich solchen Dummsinn lese wohl eher nicht, oder?

Zumal sich heute schon alles an legal erworbenen Sprengstoffen lückenlos zurückverfolgen lässt.

Wie soll denn ein "nationales Sprenstoffregister" funktionieren? Muss ich da dann regelmäßig jedes Gramm Pulver, das ich verbraucht habe, melden?

Und wie bekommt man die, die sich Sprengstoffe illegal beschafft oder hergestellt haben dazu, dass sie das im Register anmelden? ;-)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb black_friday:

...

Da musst Du Herrn Brandner fragen... als Wiederlader hätte ich vor Kopfschütteln ob seiner offensichtlichen Unkenntnis fast ein Schleudertrauma bekommen.

Wohlbemerkt, das geht mir bei manch geistigem Erguss anderer Politiker ebenso.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Floppyk:

Das wird nicht klappen. Deutschland hat ein völlig anderes Problem als Schusswaffen und das sind Drogen, hauptsächlich Alkohol. Es vergeht kein Tag, wo man selbst in der örtlichen Presse nicht irgendwelche Straftaten in Verbindung mit Alkohol oder Drogen lesen kann. Und immer noch ist der Straftäter vor Gericht besser dran, wenn er die Tat im Vollrausch begangen hat.

Man kann den Alkohol sicher nicht komplett aus der Gesellschaft verbannen, aber es müssen neue Regelinstrumente her. Mir graut es schon vor dem Tag, wenn die Grünen sich mit der Legalisierung von Cannabis durchgesetzt haben. Das das nicht funktioniert sieht man gut am Beispiel Berlin, wo schon eine Freimenge Cannabis zum Eigenbedarf straffrei toleriert wird. Damit kann man Kleindealer nicht mehr von Konsumenten unterscheiden und lässt sie laufen.

Wir brauchen nicht neue freie Drogen, sondern eine kompromisslose und knallharte Verfolgung dieser. Deutschland hat schon genug Probleme mit jetzt schon geduldeten Drogen. Auch der Konsum sollte schon unter Strafe stehen, was derzeitig legal ist. Baut große Entzugszentren und weist die Konsumenten zwangsweise ein.

Erst diese Maßnahmen werden die Kriminalitätsrate insgesamt drastisch verringern helfen. Die dann noch verbleibende Kriminalität verursacht deutlich weniger Aufwand und Kosten. Zusammen mit einer am besten europaweiten 10-fachen Alkohol- und Tabaksteuer wird das Ganze dann finanziert.

Das sind die selben Argumente wie bei dem Waffengesetz. Nur die Leute kennen sich mit Drogen besser aus.

Du bist genau so drauf wie die Waffengegner. Man müsste bei dir nur Drogen geschickt durch die Wörter Waffen etz. ersetzen und hätte einen Super Artikel gegen Legal-Waffenbesitz.

 

Wenn das so umgesetzt würde  hast du das selbe Problem.

Schwarzbrenner und Drogenhändler die richtig Geld verdienen würden ,und mit illegalen Waffen rumballern.

Kiffer eher nicht. Die wären wohl vorher eingepennt.

 

Du hast den tollen Durchblick. In deinem Land mit den selben Intelligenz-Bestien möchte ich nicht leben. Wäre mir zu gefährlich.

( Alkohol ist eine sch... Droge ,aber die Menge macht das Gift ) und in allen Gesellschaftsschichten etabliert. Die Grünen trinken auch ihr Fläschchen Toskana Wein.

Hätte noch mehr ,aber muss hier genug sein.

 

Ps. Der Film Demolition Man läuft Heute. Nicht ganz treffend ,kommt der Sache aber recht Nahe.

 

 

Bearbeitet von 444 marlin
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb 444 marlin:

Du bist genau so drauf wie die Waffengegner.

Nene, ich wollte nur deutlich machen, dass Deutschland kein Problem mit Waffen hat, sondern deutlich eher die Drogen, die ja nun jeden Tag in den Medien präsent sind.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Floppyk:

Nene, ich wollte nur deutlich machen, dass Deutschland kein Problem mit Waffen hat, sondern deutlich eher die Drogen, die ja nun jeden Tag in den Medien präsent sind.

Das größte Problem in Deutschland ist die Dummheit und die Ignoranz, das Gefühle wichtiger als Fakten sind

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb H.S.:

Da musst Du Herrn Brandner fragen... als Wiederlader hätte ich vor Kopfschütteln ob seiner offensichtlichen Unkenntnis fast ein Schleudertrauma bekommen.

Wohlbemerkt, das geht mir bei manch geistigem Erguss anderer Politiker ebenso.

Eigentlich zeigt er dadurch nur den völligen Unsinn des Waffenregisters auf. Und zwar deutlich.

Dazu herrscht dann ja auch peinlich berührtes Schweigen, der Registerbefürworter.

Jedes Register ist Quatsch. Es nutzt nichts in Punkto Kriminalität. ist aber teuer.

Daher wurde es auch woanders schon wieder abgeschafft.

 

Man könnte das also auch als ironischen FIngerzeig, denn als Dummsinn bezeichnen.

Geschrieben

Erhalte nur ich beim Versuch, die Petition vom Mobilgerät zu zeichnen einen http 400 Fehler?

Habe es eben vom PC erfolgreich erledigt, vom Telefon war partout kein Erfolg vergönnt 😞

 

 

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb pet3r:

Erhalte nur ich beim Versuch, die Petition vom Mobilgerät zu zeichnen einen http 400 Fehler?

Habe es eben vom PC erfolgreich erledigt, vom Telefon war partout kein Erfolg vergönnt 😞

 

 

Nein, bist du nicht.

(Siehe Foto aus dem Netz)

 

Den Link nicht nur anklicken sondern => "Bitte achten Sie darauf, dass Sie die URL VOLLSTÄNDIG kopieren..."  in die Adresszeile Ihres Browsers einfügen und mit "Enter" bestätigen.

 

Gerüchteweise soll bei mobilen Endgeräten nicht "$$$" in der URL stehen sondern "///"
Wenn /// gegen $$$ ausgetauscht wird funktioniert es.

Das kann ich selber nicht bestätigen weil => mit Mac erfolgreich für die Familie (und deren div. .web/.gmx/.online Mail Accounts) gelöst

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Geschrieben (bearbeitet)

Kanada

Zitat

Kanada

Nach dem Amoklauf an der Polytechnischen Hochschule Montréal 1989 wurde 1995 auf Grund öffentlichen Drucks ein Waffenregister eingeführt. 2012 wurde dieses Register wieder abgeschafft. Die Provinz Quebec wollte die Daten weiterbenutzen was von der Regierung abgelehnt wurde weil „ein solches Register sei zu teuer und verhindere zudem keine Schusswaffenkriminalität.“[15] Zudem kritisierten Datenschützer, dass die Polizei bis zu 22.000 mal am Tag Daten abfragte.[16]

Der Kritik in Deutschland kann ich darüberhinaus nur zustimmen.
Zentrale Datenbanken sind einfach K*cke. Besonders wenn die Behörden in ihrer stümperhaften Art und Weise damit zu tun haben. Es fehlt an Geld für moderne Anlagen und IT Sicherheit. ISt bislang noch überall im ÖD so gewesen. Mit fortschreitender Zeit immer offensiochtlicher werdend und dann mit bereits inkompatibler Hardware zum Stand der Technik ein Sicherheitsproblem.

Nicht das die Leute es dort nicht könnten, aber es gibt immer eine veraltete Vorschriftenlage und kein Geld für Moderniiserung.

Zitat

Kritik

Einwände gegen ein zentrales Waffenregister kommen vor allem aus Jäger-, Schützen und Sammlerkreisen, die die Sammlung sicherheitsrelevanter Daten von rechtstreuen Bürgern an einer Stelle gerade in Zeiten von Wikileaks als drohende Gefahr ansehen. Eine ähnliche Sichtweise vertritt die deutsche Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: „Je mehr Daten zentral gesammelt werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Datenleck zu Datenmissbrauch führt.“ Wikileaks sei auch eine Warnung zur Datensparsamkeit.[17]

Ähnliche Kritik kommt auch zu den anderen Online-Vorhaben. Datenschützer bezweifeln, dass ein zentrales Bundesmelderegister notwendig ist und warnen seit langem vor einer Superdatensammelbehörde nach DDR-Vorbild.[18] Auch der ehemalige deutsche Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Peter Schaar beurteilte seinerzeit die Weitergabe von Meldedaten durch die Kommunen „äußerst kritisch“.[19]

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund kritisierte 2012, dass der Datenschutz nicht eingehalten werde, weil kein IT-Sicherheitskonzept nach den Standards des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) festgelegt sei und es keine Auskunftssperren gäbe, letzteres im Gegensatz zum Melderegister. Stellen, denen ein elektronischer Datenabruf der Wohnanschrift aus dem Melderegister verwehrt ist, könnten folglich diese Information über eine gefährdete Person unmittelbar aus dem Nationalen Waffenregister erlangen. Auch kritisiert er die enormen zeitlichen und personellen Anforderungen für die Befüllung, sowie die zu niedrig angesetzten Kosten der Software.[20]

Ein Nachweis des Nutzens kann auch nicht erbacht werden. Ein Zentralregister verhindert garnichts, stellt aber immer ein größeres Risiko dar.
Die vorgegauelten Gründe sind jedenfalls Quark mit Soße. Wie auch bei der gerade laufenen EU Umsetzung. Alles war nicht gefordert und wird mit der Begründung in Deutschland überzogen umgesetzt.

Das ist allein was für Datensammelfetischisten und eine Verschwendung von Steuergeldern.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb chapmen:

Oder gibts tatsächlich "LWB" die meinen man könnte das deutsche Waffengesetz mal eben "liberalisieren"?

Ich habe gar nichts vom tatsächlichen Erreichen von Verbesserungen geschrieben. In meinem Beitrag ging es mir genau darum, dass dazu wie auch zur Abwehr weiterer Verschlechterungen bei den Waffenbesitzern selbst die moralische und geistige Grundlage fehlt: So lange ein großer Teil der Waffenbesitzer es vollkommen berechtigt und klasse findet, daß der Nachbar, dem zu 12/18 und anlassunabhängiger Wohnungsbetretung Zeit und Lust fehlen, keine Waffe haben darf, so lange sind wir garantiert auf dem absteigenden Ast.

Geschrieben

Manchmal frage was Leute wie du für ein Problem haben.

Woher meinst du zu wissen was ich meinem Nachbar gönne und was nicht? Offensichtlich bist du einer der wenigen der über geistige und moralische Ansichten anderer ein Urteil fällen kann.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb chapmen:

Woher meinst du zu wissen was ich meinem Nachbar gönne und was nicht? Offensichtlich bist du einer der wenigen der über geistige und moralische Ansichten anderer ein Urteil fällen kann.

Ich habe nie behauptet, konkret Deine Position zu diesem Thema zu kennen. Um die geht es mir auch nicht. Wieso fühlst Du Dich denn gleich persönlich angegriffen?

 

Meine Antwort bezog sich auf einen Kommentar zu den allgemein in der Bevölkerung verbreiteten Ansichten. Und da ist es eben schon so, dass wenn selbst ein großer Teil der Sportschützen nicht wünscht, dass der Nachbar sich (ohne 12/18 etc. pp.) eine Waffe kaufen dürfe, man sich nicht zu wundern braucht, dass die Mehrheitsgesellschaft das auch für die Sportschützen nicht wünscht. Wenn es zu gefährlich zum Schutz des Lebens ist, dann ist es logischerweise auch zu gefährlich für Spiel und Spaß, zumal mit Lasern oder vielleicht Luftpumpen ja praktikable Alternativen zur Verfügung stehen. Vom Gegenteil dieser Behauptung wirst Du die Leute nicht überzeugen können, denn einerseits ist sie logisch richtig und andererseits will wohl niemand zu den "LWB" als einer Art Elite mit Sonderrechten aufschauen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Wenn es zu gefährlich zum Schutz des Lebens ist, dann ist es logischerweise auch zu gefährlich für Spiel und Spaß.....Vom Gegenteil dieser Behauptung wirst Du die Leute nicht überzeugen können.

 

Doch. Siehe amtlche Deliktzahlen mit legalen, erlaubnispflichtigen Waffen - die in D in Richtung Irrelevanz gehen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Ich habe nie behauptet, konkret Deine Position zu diesem Thema zu kennen. Um die geht es mir auch nicht. Wieso fühlst Du Dich denn gleich persönlich angegriffen?

 

 

Dann benutze auch kein Zitat meiner Beiträge zur Illustrierung deiner Fantasien.

Geschrieben

Ich frage jetzt mal wieder was ist der Bezug zur Drucksache 19/13839 des Deutschen Bundestages?

Heute den Tachostand gecheckt?
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.nc.html

 

Da fehlen 13.5 TSD Stimmen und es bleiben UNS mit heute 9 Tage Restlaufzeit! 

Wenn die Mitzeichnung nicht auf dem Smartphone funktioniert (siehe Post weiter oben) => auf PC und Mac gehts!
Informiert die Leute darüber!

 

Wenn nix mehr weiter hilft (oder Anhang) verbreiten:
http://www.schuetzengesellschaft-kamenz.de/wp-content/uploads/2019/11/Unterschriftenliste-zur-Petition-100913.pdf

 

Ist nicht sexy, macht Arbeit und Mühe.
Aber es geht um UNSERE Rechte und UNSEREN Sport/Hobby/Job.

 

Petition 100913_Mitzeichnerliste.pdf

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Geschrieben (bearbeitet)

Vom Bayerischen Sportschützenbund (BSSB) am Montag auf FB veröffentlicht:
(ja die Luftpumpler und Löchlestanzer vom DSB, nicht BDS, BDMP, Vd-what-ever machen der Politik Druck und holen für ihren Interessenbereich Zusagen)

"Mit Nachdruck gegen Waffenrechtsverschärfung
– Stellvertretender Landesschützenmeister Dieter Vierlbeck setzte sich zusammen mit MdL a. D. Heinrich Traublinger und Vertretern des BJV in einer Gesprächsrunde mit der Vorsitzenden des Innenausschusses, Andrea Lindholz, MdB, erneut gegen die drohende Verschärfung des Waffenrechts ein.
Die Zwischenbilanz lautet:
-Beibehaltung des Privilegs für Armbrust und Vorderlader,
-Ende des Bedürfnisnachweises nach zehn Jahren bezogen auf den Schützen, nicht auf die jeweilige Waffe.
Es bleibt zu hoffen, dass diese wesentlichen Eckpunkte auch von den Abgeordneten des Koalitionspartners SPD mitgetragen werden.
Für die weiteren Themen (Magazine, Verfassungsschutzabfrage, Kennzeichnung Waffenteile) ist noch intensive Informationsarbeit notwendig."

Fettdruck, Unterstrich und Formatierung hab ich etwas angepasst.

 

Bearbeitet von Highpower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Highpower:

Für die weiteren Themen (Magazine, Verfassungsschutzabfrage, Kennzeichnung Waffenteile) ist noch intensive Informationsarbeit notwendig."

Was waren nochmal die dümmsten und ärgerlichsten Punkte im Januar/Februar als der Entwurf rauskam? Ah, ok siehe Zitat.

 

Dann kam die Idee mit Armbrust und "etwas häufigeres" Training dazu - hmm, schau an , da scheint man ja sogar eine gewisse Kompromissbereitschaft erkämpft zu haben...

 

Und am Ende landen wir genau wo?

 

Am Anfang Jan/Feb:

vor 1 Stunde schrieb Highpower:

Für die weiteren Themen (Magazine, Verfassungsschutzabfrage, Kennzeichnung Waffenteile) ist noch intensive Informationsarbeit notwendig."

 

 

 

Ja, also bitte, wär hätte das jetzt gedacht.... 😉

 

Ich erwarte von allen Verbänden sich auf keinen Kompromiss einzulassen, der über die FWR 1:1 Umsetzung hinaus geht (trotz superduper tollen klasse einzigartig erkämpften Gewinne   , wenn mir nicht gerade gleichzeitig nach lachen, weinen und kotzen wäre....).

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben

Ja. Es gibt überhaupt keinen Anlass zur Zufriedenhait. Von der Ausgangslage betrachtet, wurde garnichts erreicht.

Geschrieben

Doch. Die Verbände(?) und die Lobby (?) haben in zähen, aufopferungsvollen und langwierigen Kampf einen Kompromiss im Sinne der "LWB" erkämpft, nu aber bitte auch Jubel und Ehrfurcht!!!!! Man hat das schlimmste verhindern können und kam nicht umhin Zugeständnisse zu machen! Auf die Knie!!!! Alles für den Verein!

Grün(?)

Geschrieben

Es war schon zu spät, wo die EU-Richtlinie gültig wurde. Aber genau da ist eine Einflussnahme aus Reihen der Schützen und Verbände schwierig und nur sehr begrenzt.

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