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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Bart0815:

Eigentlich nicht einmal mehr das. Der Erwerb ist dann ja ohne Voreintrag auf Jagdschein möglich. Eine vorherige Genehmigung braucht es nicht mehr.

Aber die nachträgliche Besitzerlaubnis. Die kann ohne zulässige Jagdwaffe für Zentralfeuerkaliber eigentlich nicht erteilt werden.

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb karlyman:


 

 

Wie gesagt, ich will den Novellen-Murks nicht schönreden - aber ausgerechnet die Verschlussträgersache beim Blaser-Repetierer, das ist ein Thema, das wohl wirklich nicht Viele betrifft. 

Alles kleine Bausteine des Irrsinns.

Ich hätte allerdings vom DJV die Erwähnung erwartet, auch wenn es nach deiner Meinung nicht viele betrifft.

Selbst unter den wenigen wird der ein oder andere es nicht mitbekommen.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Waffen Tony:

Aber die nachträgliche Besitzerlaubnis. Die kann ohne zulässige Jagdwaffe für Zentralfeuerkaliber eigentlich nicht erteilt werden.

Mich wundert da eher das nicht mehr auf das Kriterium "Schalenwildtauglich" abgestellt wird. Verwunderlich, nach den früheren Ansichten und Bedenken der LKAs und BKA.

Geschrieben

Der DJV ist doch bislang der einzige Verband, der überhaupt eine lesbare Synopse vorgelegt hat.

Allerdings sind da schon auch Fehler drin.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb chapmen:

Mich wundert da eher das nicht mehr auf das Kriterium "Schalenwildtauglich" abgestellt wird. Verwunderlich, nach den früheren Ansichten und Bedenken der LKAs und BKA.

Ließ sich halt nicht begründen. Der Gesundheitsschutz endet ja nicht beim Fuchs.
Das Thema "schalenwildtauglich" kam eher aus einzelnen Bundesländern.
Definieren liess sich wieder nur Randfeuer und das ist auch Quatsch. Die 22WMR dürfte wieder den Aspekt Gesundheutsschutz auf den Plan rufen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Waffen Tony:

Ließ sich halt nicht begründen. Der Gesundheitsschutz endet ja nicht beim Fuchs.
 

Na ja, die Begründung seinerzeit war schon eindeutig und logischerweise  aus den Ländern und deren LKAs. Man wollte keine MP5 Klone und Co mit Dämpfer. Ansonsten könnten wir über Gesundheitsschutz auch den Dämpfer für die KW begründen.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb chapmen:

Na ja, die Begründung seinerzeit war schon eindeutig und logischerweise  aus den Ländern und deren LKAs. Man wollte keine MP5 Klone und Co mit Dämpfer. Ansonsten könnten wir über Gesundheitsschutz auch den Dämpfer für die KW begründen.

Eher nicht. Die Kurzwaffe kommt in der Regel zum Abfangen und an der Falle zum Zuge. Da hat man Zeit für den Gehörschutz. Deshalb ja auch die Verneinung der Notwendigkeit für Sportschützen. Da die Jagd mit Kurzwaffen aber nicht zulässig ist, soll es i.d.R. nicht zu überraschenden jagdlichen Situationen kommen können (soll).
Zur Thematik SD hat das BKA und auch das damals befragte LKA BW keinerlei Einwände. Bayern und Brandenburg haben es dann auch ohne weitere Bedenken umgesetzt.
Danach kamen die Verhinderer aus anderen BL und wollten an irgendeinem Verbot festhalten.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Dann liegen mir wohl andere, gefakte Infos in der Begründung "Schalenwildtauglich" von mindestens einem LKA vor. Heutzutage ja üblich, aber echt gut gemacht.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)

Es mag auch LKAs mit diesen Formulierungen geben. Die machen ja auch, was ihnen vorgegeben wird. Manche Bundesländern wollten dann Datenblätter der SD vorgelegt bekommen, um eine ausreichende Dämpfung festzustellen usw. Jeder kocht ja sein eigenens Süppchen.
Zum Einstieg war dies jedoch nicht relevant. Es wurde kei Gefährdungspotenzial attestiert.
Wir haben das sicher im Forum auch diskutiert und hinterlegt.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Der SD Erwerb ist wirklich der einzig positive Punkt. Da macht ja wirklich jede Behörde was sie will. Die eine genehmigt einen zweiten, die nächste wieder nicht. Alles im selben Bundesland. Zumindest hat dieser Quatsch ein Ende.

Geschrieben

Frage: Wie soll das überhaupt mit der Länge der Magazinkörper bei 10 Patronen aussehen? Ausschließlich oder incl. Patronenzuführer? Und wie lang darf der Zubringer dann sein?  

Geschrieben (bearbeitet)

Eines der großen Rätsel. ;)
Richtig lange Zubringer, dicke Magazinböden, voluminöse Federn und dann?

Aber wie bewertet man das beim Körper des zerlegten Magazins?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Bei dem PPsH-Magazin sind das mal locker 3 Patronen. Die Fragen kann dann im neuen Jahr bestimmt das BKA beantworten🙃. Werde die Herrschaften mal sofort nach Inkrafttreten um eine Stellungnahme bitten. Bin gespannt auf die Antwort.

Geschrieben
Am 22.12.2019 um 13:04 schrieb Waffen Tony:

 

Das hält man aber als sauberer Sportstrahlemann für hundepfui 

 und vor allem warum sollte man das für hundepfui halten. Fast jeder hat doch ein Gewehr welches den Anschein einer militärischen Waffe erwecken könnte. Diesbezüglich Distanz zur Waffenindustrie aufzubauen wäre nicht nur kontraproduktiv sondern auch bigott bis zum gehtnichtmehr

Geschrieben

Das ist doch das HErzstück des Sports: Bloß nichts mit den bösen, bösen Kriegswaffen und der mordenden Rüstungsindustire.

Wer den Sinn der Schützen pervertiert, verliert eben die Autentizität.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Waffen Tony:

Das ist doch das HErzstück des Sports: Bloß nichts mit den bösen, bösen Kriegswaffen und der mordenden Rüstungsindustire.

Wer den Sinn der Schützen pervertiert, verliert eben die Autentizität.

ganau das bricht uns das Genick

Geschrieben (bearbeitet)

DIe Industrie ist genauso abgehoben. Die hat unterschätzt, dass man ohne Rückhalt im Volk keine Geschäfte mehr machen kann.

Deshalb wird international fusioniert und umgezogen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

das können aber nicht alle, es haben sich gerade aufgrund des seit 2003 etwas entspanntern Anscheinsparagraphen einige Firmen gegründet und ja auch für Arbeitsplätze gesorgt. Ist vielleicht nicht "die Waffenindustrie" aber  immerhin

Geschrieben

@highlower Z.B.: ein moderierendes Gremium bestehend aus den verschiedenen Teilbereichen, die sich an einen runden Tisch setzen und im ersten Schritt informell zusammenarbeiten. Sprich den Ist-Zustand in Gänze erfassen. Hier hat, meiner Meinung, der VdB eine Schlüsselposition inne, da er Teilbereiche erreichen kann, die nicht in irgendwelchen Verbänden organisiert sind und die andere IG's und Verbände mit ihren Schwerpunktthemen nicht erreichen.

 

Um mich selbst zu zitieren: "Es gibt schon Etliche, die in der Lage sind über ihre Tellerränder zu schauen. Gefühlt leider noch Zuwenige. Jeder hat in irgendeiner Form Berührungspunkte mit dem WaffG. Die meisten wahrscheinlich ohne es zu wissen. Die Leute aufzuklären und für das Thema zu sensibilisieren tut hier Not. Darüberhinaus muß dringenst der Dialog der unterschiedlichen Waffenbereiche hergestellt werden. Das wird mühsam, weil auf vielen Seiten Vorbehalte, Mißverständnisse und Vorurteile herrschen. Die heißt es zu überwinden."

Für alle Beteiligten heißt es zu verstehen, das jeder Teilbereich legitime Interessen hat und diese keine Gefahr für die Anderen ist.

 

Daraus ergäbe sich vielleicht eine andere Form von Öffentlichkeitsarbeit.

 

Wie gesagt, ist ein Vorschlag, der nicht der Weisheit letzter Schluß sein muß.

 

 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Waffen Tony:

Es mag auch LKAs mit diesen Formulierungen geben. Die machen ja auch, was ihnen vorgegeben wird. Manche Bundesländern wollten dann Datenblätter der SD vorgelegt bekommen, um eine ausreichende Dämpfung festzustellen usw. Jeder kocht ja sein eigenens Süppchen.
Zum Einstieg war dies jedoch nicht.......

Hauptsache schön verschachtelt was schreiben......hat jetzt genau wieviel mit meiner Frage zu tun? Vergessen wirs, du verstehst es nicht.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ZaphodBeeblebrox:

@highlower Z.B.: ein moderierendes Gremium bestehend aus den verschiedenen Teilbereichen, die sich an einen runden Tisch setzen und im ersten Schritt informell zusammenarbeiten. Sprich den Ist-Zustand in Gänze erfassen. Hier hat, meiner Meinung, der VdB eine Schlüsselposition inne, da er Teilbereiche erreichen kann, die nicht in irgendwelchen Verbänden organisiert sind und die andere IG's und Verbände mit ihren Schwerpunktthemen nicht erreichen.

 

Um mich selbst zu zitieren: "Es gibt schon Etliche, die in der Lage sind über ihre Tellerränder zu schauen. Gefühlt leider noch Zuwenige. Jeder hat in irgendeiner Form Berührungspunkte mit dem WaffG. Die meisten wahrscheinlich ohne es zu wissen. Die Leute aufzuklären und für das Thema zu sensibilisieren tut hier Not. Darüberhinaus muß dringenst der Dialog der unterschiedlichen Waffenbereiche hergestellt werden. Das wird mühsam, weil auf vielen Seiten Vorbehalte, Mißverständnisse und Vorurteile herrschen. Die heißt es zu überwinden."

Für alle Beteiligten heißt es zu verstehen, das jeder Teilbereich legitime Interessen hat und diese keine Gefahr für die Anderen ist.

 

Daraus ergäbe sich vielleicht eine andere Form von Öffentlichkeitsarbeit.

 

Wie gesagt, ist ein Vorschlag, der nicht der Weisheit letzter Schluß sein muß.

 

 

 

Mach dir doch bitte mal die Mühe und führe für dich alle "Waffenlobbyverbände" hier in Deutschland auf. Dann überlege dir bitte, wie groß dieser runde Tisch dann sein muss, wenn sich alle Vertreter dieser Verbände wirklich zusammensetzen sollen. Und wie das dann nachher mit der Abstimmung gehen soll bei unterschiedlicher Meinung etc....

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