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IGNORED

Nachtigall ick hör...oder "honi soit..."


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Dass beide auf die gleichen illegalen Quellen zugegriffen haben? Ja, da kann man schon mal seinen Aluhut zurechtrücken, bevor der Vogel abhaut... :rolleyes:

Bearbeitet von German
Geschrieben

Das Modell war halt grade greifbar auf dem Schwarzmarkt. Hätte genauso ne P38 oder ne Glock sein können.

Im Prinzip könnte das Modell auch untergejubelt sein, dann ist die Frage von wem (VS?) und warum. Wobei es bei Amri schwerer wäre, weil er in Italien perforiert wurde.

 

Frage an die Schweizer: sind denn soviele Ermas unterwegs gewesen?

Geschrieben

Geiler Artikel.... Die ersten 3 Stellen sind gleich, deshalb ähneln sich die Serien-Nummern

 

Noch besser aber: Bisher dachte ich immer, die illegalen Waffen in Deutschland kommen u.a. aus dem Balkan/Ex-Jugo..

Zumindest habe ich das hier im Forum schon öfter gelesen... In Wahrheit ist es genau andersherum. Die Balkanjungs beziehen

Ihre Knarren von Frankonia Würzburg... :grin:

Ob die im Jugoforum auch einen Frankonia-Thread haben? :rofl:

Geschrieben (bearbeitet)

Als etstes sollten ja wohl jetzt waffen im kaliber .22 verboten werden. Und wenn das nicht klappt, dann sollte man wenigstens die schweiz verbieten!

 

Edit: und danach auch noch DNS.

Bearbeitet von SDASS_Nico
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb nemrod:

....ich werd da ein gewisses Unbehagen nicht los...?

Auf die VS-Sache will ich gar nicht erst eingehen. Alleine die Ungereimtheiten im NSU-Fall würden nicht nur für einen, sondern für mehrere schlechte Filme reichen.

Aber von der journalistischen Leistung her bleibt man halt auf Linie. Die Schweiz ist das große Risiko wenn es um illegale Waffen geht (Schengen, Osteuropa - alles kein Problem) und die größte Gefahr sind und bleiben Neonazis.
Darum darf ja auch der Verweis auf Kroatien im Balkankrieg keinesfalls fehlen.

Neonazis sind das elementare Problem und der deutsche Journalist wird das auch dann noch schreiben wenn er irgendwann in Berlin, Bremen oder Teilen des Ruhrgebiets erst mal an drei Checkpoints mit Langbärten und weißen Pickups vorbei muss, um zur Arbeit zu kommen.

Geschrieben

Dass die Nazi-Vorhautakrobaten aus Sachsen und der Teppichflieger Terrorist jeweils

die  .22 P38 Karikatur im Einsatz hatten kann nur Zufall gewesen sein.

Vermutlich kein Zugriff auf eine vernünftige KK Pistole ohne Zink-Spritzguss.

 

oswald  

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Merkava3:

Dass die Nazi-Vorhautakrobaten aus Sachsen und der Teppichflieger Terrorist jeweils

die  .22 P38 Karikatur im Einsatz hatten kann nur Zufall gewesen sein.

Vermutlich kein Zugriff auf eine vernünftige KK Pistole ohne Zink-Spritzguss.

 

oswald  

Diese NSU (A)löcher kamen aber aus Thüringen.

Die haben sich in Sachsen nur versteckt.

Ihre Tatwaffe war auch nicht die Erma sondern eine Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Illegale Waffe aus dem ehemaligen Ostblock.

 

Geschrieben

In beiden Fällen hat der Staat versagt. Bei den Nazis durch Unfähigkeit und, man muss es so sagen, Rassismus, da man den Opfern kriminelle Verstrickungen unterschieben wollte. Bei Amri durch Gutmenschentum und Nachlässigkeit, da er schon längst aus Deutschland geschafft hätte werden sollen und hier nichts zu suchen hatte. 

Jetzt betreibt der gleiche Staat Aktionismus in seinen bewährten, nutzlosen Mechanismen. Anstatt die Probleme an der Wurzel anzupacken.

Geschrieben

Noch schlimmer:
Es steht zu befürchten, dass der sogenannte IS-Anhänger und der sogenannte NSU beide die gleiche deutsche Luft geatmet haben! 
 

Luft verbieten, verbieten, verbieten - sofort!

 

(Wobei die Luft an sich eigentlich nichts dafür kann.)

Geschrieben

Bis 1999 war es in der Schweiz möglich, sich Waffen im Kaliber .22 (aber auch 5,45 x 18) aus dem Ausland zu bestellen. Das Gesetz definierte damals FFW ab Kaliber 6,2mm als erwerbscheinpflichtig.  Waffen im kleineren Kaliber fielen nicht unter das Waffengesetz sondern unter das Güterverkehrsgesetz. Aus dem Frankoniakatalog wurde bspw ein S&W 617 bestellt, der Besteller verhielt bdie Waffe nach ungefähr zwei Wochen per Nachnahme durch seinen örtlichen Briefboten - null Problemo!

 

Mitr

Geschrieben

Wo hakt es denn da? Ich meine, die Italiener hätten keinen Grund, Fehler der deutschen Schlapphüte zu vertuschen, oder?

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