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IGNORED

Referendum: EU-Diktat nein!


MRCL

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http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10652839

 

Stimmbürger fürchten den Schengen-Rausschmiss


Eine knappe Mehrheit ist für die Verschärfung des Waffenrechts. Viele Ja-Sager wollen das Schengen-Abkommen nicht aufs Spiel setzen.

 

Es darf nicht am Geld scheitern: Die Kampagne benötigt ausreichend finanzielle Mittel!
 

 

 
Bearbeitet von Moskito
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vor 10 Minuten schrieb MRCL:

Nur schon die economiesuisse buttert rund vier Millionen in den Abstimmungskampf. 

Der sollten eigentlich mal die Mitglieder ausgehen. Wenn man keinen überparteilichen Interessenverband der Wirtschaft will sondern eine linke Partei, dann kann man auch gleich eine linke Partei unterstützen. Anscheinend haben die 100.000 Mitglieder. Ein Schwund von 10.000 dürfte dem Vorstand deutlich auffallen.

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vor 3 Stunden schrieb Moskito:

Wer kämpf kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

 

wenn 100‘000 Schützen

je 500.- spenden

kommen wir auf 50‘000‘000!!!!

Ja aber die kaufen lieber irgendwelche super duper getunten Waffen um den nächsten Weltkrieg zu gewinnen.

 

Kriegst ja schon gesagt 150.- für einen vernünftigen Gehörschutz können sich, sie nicht leisten, aber für 200.- in einem Tag Munition raushauen geht.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 4 Stunden schrieb Moskito:

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10652839

 

Stimmbürger fürchten den Schengen-Rausschmiss


Eine knappe Mehrheit ist für die Verschärfung des Waffenrechts. Viele Ja-Sager wollen das Schengen-Abkommen nicht aufs Spiel setzen.

 


 

 

 

Könnte an der Abstimmung tatsächlich dann knapp werden, fragt sich dann nur welche Seite schlussendlich gewinnt? Es ist ähnlich wie 2011 vor der Abstimmung zur Waffeninitiative. Auch damals hatte der Ringier-Konzern (Blick) und Tamedia (Tages-Anzeiger, 20 Min) praktisch nur einseitig berichtet für eine Verschärfung. Fragt sich ob Economiesuisse, Libero plus fast alle grossen Parteien mit ihrer Angstmacherei Erfolg haben werden? 

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vor 1 Minute schrieb joker_ch:

Sonst kannst du mal ohne Gehörschutz und einem Stg mit SD in einem Raum schiessen, das machst du einmal.

Ich konnte einmal eine Pistole in 45 ACP mit Schalldämpfer, aber ohne Gehörschutz in einem geschlossenen Raum/Schiesskeller schiessen. Ein Schuss und nie mehr wieder ohne Gehörschutz! Es war so laut, wie jemand neben dir eine Zimmertür mit voller Wucht zuschlägt. Daher nicht empfehlenswert dies nachzumachen.

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vor 2 Minuten schrieb WOF:

Im geschlossenen Raum ist das zu laut, stimmt.

Trotzdem ist die Schallreduzierung an der Quelle

der richtige Weg. In geschlossenen Räumen muss

man halt zusätzlichen Schutz verwenden.

Auch draussen, sicher schliesst das eine das andere nicht aus. Aber zb bei der KW finde ich den SD als sehr hinderlich, hingegen bei der LW bringt er etwas.

 

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Übliche aufgeschraubte Dämpfer verlagern das Gewicht

viel zu stark und machen die KW auch zu lang. Damit ist

eine schnelle Bewegung schwierig.

Es gibt aber auch Konstruktionen die das bereits bei der

Herstellung berücksichtigen. Da ist aber noch einiges an

Entwicklungsarbeit nötig.

 

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vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

Was absolut untypisch ist,ist das die jungen Gegen das Gesetz sind und die alten Knacker dafür.

Ich kann dir sagen, warum, zumindest bei den jungen Schützen. Ich bin zwar mit 30 weder jung noch knackerig, aber mit erst drei Jahren in der "Szene" geht es mir wie vielen Jungen: Die haben keinen Bock darauf, noch nicht so lange zu schiessen und dann alles wieder abgeben können. Die kennen die Geschichten der Alten, wie es früher war, sie wissen das kommt niewieder, aber sie wollen zumindest den Status Quo erhalten.

 

Die alten Knacker interessieren sich dafür nicht mehr, sagen "das muss man den jungen überlassen" oder sie meinen es betrifft sie schlichtweg nicht.

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Arena ist ziemlich gut gelaufen. Salzmann hat sich gut beherrscht im Gegensatz zu Jositsch, und der IGS Vertreter hat seine Punkte auch kurz und knapp rübergebracht. Einzig der Vertreter der Offiziersgesellschaft hat mich nicht so überzeugt (war wohl ein bisschen nervös). Alles in allem aber ein positives Resultat.

Ich war jedenfalls vor ein paar Wochen noch viel weniger zuversichtlich als jetzt, was den Ausgang der Abstimmung angeht. Denke eine Ablehnung hat reale Chancen.

 

Es ist krass, wieviele Kommentare es in den Artikeln über dieses Thema gibt. Ein extrem polarisierendes Thema wie es scheint. Kaum Leute, die noch unentschlossen sind.

Bearbeitet von adsc
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Ich fand die Sendung sehr schlecht. Die Hauptargumente gegen eine Verschärfung sind nicht beim Normalo Stimmbürger angekommen. Denn dieser hat nach der Sendung das Gefühl - es ändert sich nicht so viel. Erst wenn wir es schaffen, wie 2011 die Mehrheit ins Boot zu holen, gewinnen wir - jeder der eine Waffe besitzt ist betroffen und hat Nachteile durch diese Verschärfung. Erst wenn uns das gelingt, haben wir eine Chance. Niemand hat gestern darauf hingewiesen, dass die Verschärfung des WGs genau die Forderungen der Abstimmung von 2011 sind und sogar noch weiter gehen. Diejenigen Politiker, die seinerzeit auf unserer Seite waren und jetzt für die Waffenrechtsverschärfung eintreten sind alles Wendehälse und würden selbst ihre eigene Mutter noch verkaufen - damit sie der EU gefallen und keine irgendwelche theoretisch mögliche wirtschaftlichen Nachteile fürchten müssen. Bin ich froh, dass wir 1930 keine solchen Politiker in der Schweiz hatten. Damit ist uns grosser Schaden erspart geblieben. Grüsse

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ist das immer noch aktuell?

 

Mehrere Islamisten, die in Europa Attentate verübten, waren vor ihren Anschlägen in der Schweiz. So hielten sich zwei Mitglieder der katalanischen IS-Zelle, die im August auf der Flaniermeile Las Ramblas in Barcelona 13 Menschen getötet und mehr als hundert verletzt hat, einige Monate zuvor für drei Tage in Zürich und Basel auf. Laut Recherchen des «Tages-Anzeiger» sollen sie in die Schweiz gekommen sein, um an Fachwissen über Sprengstoffe zu gelangen.

Der mutmassliche Terrorist, der im August im Stadtzentrum des finnischen Turku mit einem Messer zwei Menschen tötete und acht verletzte, hatte 2016 in der Schweiz einen Asylantrag gestellt. Auch Anis Amri, der am 19. Dezember 2016 in Berlin zwölf Menschen tötete und 55 verletzte, soll sich 2015 in der Schweiz aufgehalten haben. Ab Februar 2016 benutzte er zudem ein Schweizer Handy mit einer Schweizer Prepaid-Karte. Auch die Pistole, mit der er den polnischen Lastwagenfahrer erschoss, soll Amri sich in der Schweiz beschafft haben.

Komplizierte Verfahren behindern Ermittlungen

Trotz dieser und weiterer Fälle, in denen die Schweiz Terroristen als Transit- oder Rückzugsort diente, hat die Bundespolizei keinen direkten Zugriff auf die wichtigste europäische Terrordatenbank, das Europol-Informationssystem (EIS), wie der «Tages-Anzeiger» schreibt. Schweizer Ermittler dürfen ihre Erkenntnisse zwar dort einspeisen. Selber Abfragen machen dürfen sie aber nicht.

Abklärungen zu Verdächtigen müssen immer den Umweg über den Polizeiattaché im niederländischen Den Haag nehmen. Dieser leitet die Anfragen an Europol weiter, worauf Beamte im EIS suchen. Die Rückmeldung machen die Beamten dann wieder an den Polizeiattaché. Das komplizierte Verfahren verzögert Untersuchungen nicht nur, es behindert auch die kriminalistische Arbeit. «Ein direkter Zugriff würde es uns erlauben, jihadistische Netzwerke besser und schneller zu erkennen», sagt Fedpol-Sprecherin Cathy Maret zum «Tages-Anzeiger».

EU blockt aus Datenschutzgründen

Justizministerin Simonetta Sommaruga hat offenbar schon mehrfach darauf gepocht, dass diese «wichtige Sicherheitslücke» geschlossen wird. Doch die Verantwortlichen in der EU lassen die Bundesrätin immer wieder abblitzen – offenbar aus Datenschutzgründen. Kein Problem scheint der Datenschutz beim Schengen-Informationssystem zu sein. Dort hat die Schweiz vollen Zugriff.

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Schweiz-kann-nicht-auf-Terror-Daten-zugreifen-14172883

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vor 10 Stunden schrieb RogerK:

ist das immer noch aktuell?

 

Mehrere Islamisten, die in Europa Attentate verübten, waren vor ihren Anschlägen in der Schweiz. So hielten sich zwei Mitglieder der katalanischen IS-Zelle, die im August auf der Flaniermeile Las Ramblas in Barcelona 13 Menschen getötet und mehr als hundert verletzt hat, einige Monate zuvor für drei Tage in Zürich und Basel auf. Laut Recherchen des «Tages-Anzeiger» sollen sie in die Schweiz gekommen sein, um an Fachwissen über Sprengstoffe zu gelangen.

Der mutmassliche Terrorist, der im August im Stadtzentrum des finnischen Turku mit einem Messer zwei Menschen tötete und acht verletzte, hatte 2016 in der Schweiz einen Asylantrag gestellt. Auch Anis Amri, der am 19. Dezember 2016 in Berlin zwölf Menschen tötete und 55 verletzte, soll sich 2015 in der Schweiz aufgehalten haben. Ab Februar 2016 benutzte er zudem ein Schweizer Handy mit einer Schweizer Prepaid-Karte. Auch die Pistole, mit der er den polnischen Lastwagenfahrer erschoss, soll Amri sich in der Schweiz beschafft haben.

Komplizierte Verfahren behindern Ermittlungen

Trotz dieser und weiterer Fälle, in denen die Schweiz Terroristen als Transit- oder Rückzugsort diente, hat die Bundespolizei keinen direkten Zugriff auf die wichtigste europäische Terrordatenbank, das Europol-Informationssystem (EIS), wie der «Tages-Anzeiger» schreibt. Schweizer Ermittler dürfen ihre Erkenntnisse zwar dort einspeisen. Selber Abfragen machen dürfen sie aber nicht.

Abklärungen zu Verdächtigen müssen immer den Umweg über den Polizeiattaché im niederländischen Den Haag nehmen. Dieser leitet die Anfragen an Europol weiter, worauf Beamte im EIS suchen. Die Rückmeldung machen die Beamten dann wieder an den Polizeiattaché. Das komplizierte Verfahren verzögert Untersuchungen nicht nur, es behindert auch die kriminalistische Arbeit. «Ein direkter Zugriff würde es uns erlauben, jihadistische Netzwerke besser und schneller zu erkennen», sagt Fedpol-Sprecherin Cathy Maret zum «Tages-Anzeiger».

EU blockt aus Datenschutzgründen

Justizministerin Simonetta Sommaruga hat offenbar schon mehrfach darauf gepocht, dass diese «wichtige Sicherheitslücke» geschlossen wird. Doch die Verantwortlichen in der EU lassen die Bundesrätin immer wieder abblitzen – offenbar aus Datenschutzgründen. Kein Problem scheint der Datenschutz beim Schengen-Informationssystem zu sein. Dort hat die Schweiz vollen Zugriff.

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Schweiz-kann-nicht-auf-Terror-Daten-zugreifen-14172883

Ja.

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