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Bei Homejacking teures Auto und Jagdwaffen erbeutet


Gast

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25.06.2018 15:41  - Polizei Presse
Bei Homejacking teures Auto und Jagdwaffen erbeutet
Aachen (ots) - Unbekannte Täter sind in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in ein Haus im Aachener Süden eingebrochen. Die Einbrecher erbeuteten neben einem hochpreisigen SUV über ein Dutzend Langwaffen und mehrere Kurzwaffen. Die Opfer, ein Ehepaar, sind Jäger und hatten entsprechende Waffengenehmigungen.

Die Täter waren in der Nacht in das Haus eingestiegen und hatten von den schlafenden Hausbewohnern unbemerkt, die Fahrzeugschlüssel und zwei Tresore, in denen sich die Waffen befanden, mitgenommen bzw. abtransportiert. Den Einbruch bemerkte das Ehepaar erst am Freitagmorgen.

Die Tresore wurden zwischenzeitlich in einem Waldgebiet bei Eupen (Belgien) aufgefunden. Die Waffen bleiben genauso wie der gestohlene Wagen verschwunden. (pk)
Rückfragen bitte an:

Polizei Aachen Pressestelle Telefon: 0241 / 9577 - 21211 Fax: 0241 / 9577 - 21205

 

 

 

https://aktuell.meinestadt.de/aachen/polizeimeldungen

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Gesunder Schlaf und kein Hund im Haus?

Die hatten Glück, dass man sie unbehelligt gelassen hat. Wobei mir die Geschichte insgesamt etwas komisch vorkommt.
Offensichtlich doch recht vermögende Einbruchsopfer und die Täter geben sich mit Auto und Waffenschränken zufrieden, die sie ganz gezielt mitnehmen?
Die sonst obligatorische Beute wie Bargeld, Schmuck etc. interessiert sie nicht? :confused:
 

Bearbeitet von chief wiggum
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Null Schrank im Schlafzimmer ist ja nicht so gern gesehen und kann gegebenenfalls die Zuverlässigkeit kosten. Auch wenn das Haus nicht groß ist und die Schränke im Nachbarzimmer sind. Will jemand das Risiko eingehen und die Polizei anrufen? Bis die kommen dauert es, aber der Anruf könnte bemerkt werden. Und dann? 

Dann doch lieber einen einen festen Schlaf haben und einer Auseinandersetzung aus dem Wege gehen. Man hat ja nix entgegen zu setzen. Schade um die Waffen! An denen hängen sicherlich auch Erinnerungen, auch wenn der Wert ersetzt wird.

Trotzdem, alles richtig gemacht. Oder?

 

SJ

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Hätte ich vor ein paar Jahren auch gefragt.

Da "Waffenrechtliche Zuverlässigkeit" inzwischen von lokalen Behördenmitarbeitern nach Nasenfaktor abgesprochen werden kann, will ich aber nichts mehr ausschließen.
Natürlich kann man hinterher dagegen klagen  und auch Recht bekommen - Monate nachdem der geschlossene 0 Schrank samt Inhalt von zwei städtischen Mitarbeitern über Kante in einen Sprinter rein, und wieder rausgewuchtet wurde.

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vor 4 Minuten schrieb Jacko5000:

Was ist das für ein haltloses Gerücht?

Google mal, oder such hier im Forum.

Die Begründung war wohl, dass die Aufbewahrung von Kurzwaffen im Schlafzimmer auf die Absicht diese zur SV zu nutzen hindeutet. Das ist zwar vom Gesetz abgedeckt, entspricht aber nicht dem Bedürfnis mit dem diese Waffen eingetragen wurden.

 

Fake News? Quellen suche ich aber jetzt nicht.

 

SJ

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Irgendwo her wird man dieses Gerücht schon aufgeschnappt haben. Vielleicht haben ein Behördenmitarbeiter in Hintertupfing, und einer im Landratsamt Vormhintermwald, dies als ihre Meinung geäußert.

 

Rechtlich verankert (im Sinne eines Ausschlusses von Aufstellorten im dauerhaft bewohnten Haus) ist es jedenfalls nicht.

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vor 58 Minuten schrieb chief wiggum:

Wobei mir die Geschichte insgesamt etwas komisch vorkommt.

Es ist sogar beinahe klassisch und eine seit mehreren Jahren bestehende Masche.

Der kleine Einbrauch für den Fahrzeugdiebstahl.

Leichter kommt man fast nicht an die gesuchten Fahrzeuge heran.

 

DIe Schlüssel liegen meist ungesichert in der Nähe der Eingangstür. Möglicherweise auch gleich noch die Geldbörse (mit Papieren).

Eine schlichte HAustür ist leicht und schnell zu öffnen. Prüft mal eure eigenen Gewohnheiten.

Das Fahrzeug kann man einfach und unter Umgehung der Alarmanlage mitnehmen.

 

Das ist eine gängige und bewährte Vorgehensweise.

Wenig Aufwand. Geringes Risiko. Die Autos werden nach Liste geklaut.

In 2 Stunden ist man über die Grenze.

 

Stehen in der Garage daneben die Tresore, wirft man die einfach hinten mit rein und fährt los.

 

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vor 22 Minuten schrieb speedjunky:

Null Schrank im Schlafzimmer ist ja nicht so gern gesehen und kann gegebenenfalls die Zuverlässigkeit kosten. 

So ein Unfug. Hört doch auf mit diesen Scheißhausparolen. 

 

So viel Unsinn wie in diesem Forum verbreitet wird, es geht auf keine Kuhhaut. 

 

Am besten du verkaufst deine Waffen gleich. Weil Waffenbesitz kann ja auch bedeuten, dass du ein Waffennarr bist. Und das kostet auch die Zuverlässigkeit.

 

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vor 30 Minuten schrieb speedjunky:

Null Schrank im Schlafzimmer ist ja nicht so gern gesehen und kann gegebenenfalls die Zuverlässigkeit kosten.

 

vor 20 Minuten schrieb chief wiggum:

Da "Waffenrechtliche Zuverlässigkeit" inzwischen von lokalen Behördenmitarbeitern nach Nasenfaktor abgesprochen werden kann, will ich aber nichts mehr ausschließen.

 

vor 16 Minuten schrieb karlyman:

Irgendwo her wird man dieses Gerücht schon aufgeschnappt haben.

Joa, als haltlose Scheisshausparole auf WO...

 

 

...wie so Vieles. :rolleyes:

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vor 8 Minuten schrieb schiiter:

Leichter kommt man fast nicht an die gesuchten Fahrzeuge heran. 

Nur noch mit 'ner Empfänger-/Verstärker-/Senderanlage für "Keyless"-Schlüssel.

Da reicht es mittlerweile, ein paar Meter vom Haus entfernt rumzuschleichen, damit die Karre bereitwillig aufgeht und angelassen werden kann. Zumindest wenn der Schlüssel "günstig" liegt. Den Rest kann man dann in der "Fachwerkstatt" klären, den Schlüsselcode hat man dann ja schon gespeichert.

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@ german

Ja. Auch eine Variante. Auch wenn es etwas auffälig ist am Grundstück rumzuschleichen.

Der benötigte Koffer kostet auch nur wenig und hat sich schnell armortisiert.

 

In Berlin ist der Einbruch Standard in den Eigentumsgegenden. Da schreckt auch keine Alarmanlage ab. Hunde (Berliner Pfiffis) meist auch nicht. Man ist schneller weg.

Die Gegenden werden einfach ausgekundschaftet und dann die begehrten Autos gezielt durch Einbrüche geklaut. Am Fahrzeugschlüssel ist ja praktischerweise auch der elektr. Garagentoröffner mit dran. ;)

 

 

In einer Nacht kann man auch gleich mehrere mitnehmen. Fahrer sitzen im Kleintransporter genug ;)

 

 

Bearbeitet von Gast
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Jedenfalls haben jetzt irgendwelche Verbrecher die Waffen und das ist ein schlechtes Ergebnis. Neben der Eigensicherung sehe ich da auch die Behörden in der Pflicht für innere Sicherheit zu sogen, was imho zu wenig getan wird. Die Streife die zweimal am Tag durch unser Dorf fährt ist auch eher von dieser Pflicht genervt und sich am unterhalten als am rumgucken und sich interessieren. Dabei wird die Gegend regelmässig von Beutezügen heimgesucht. Einmal die Magistrale lang dauert ca 4 Wochen dann sind die Werkstätten und Landwirschaftsunternehmen von lästigem Schwermetall befreit und wir haben wieder 2 Jahre Ruhe. Die klauen mittlerweile sogar nur die Steuergeräte aus den Traktoren, was nicht mal so schlimm ist, aber die enthaltene Software muss neu gekauft werden und das geht richtig ins Geld ebenso wie die abnehmbaren Hänger Kupplungen von den Großmaschinen

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