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IGNORED

Bei Homejacking teures Auto und Jagdwaffen erbeutet


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb chapmen:

wäre auch der entspr. Dienstleister zur Alarmverfolgung ein guter Ansprechpartner. Bei ihm laufen Bedienungsfehler, Fehlalarme etc. auf- und im Rückschluss darauf ist auch eine Wertung der entspr. eingesetzten Technik nachvollziehbar.

Bedingt ja. Der Alarmverfolger weiß in der Regel nicht, wie und ob überhaupt die Anlagen gewartet werden.

Er kann Dir aber sagen, bei welchen Errichterfirmen es wenig "Probleme" gibt.

 

Bei der Bedienung durch den Betreiber kommt in der Regel noch die Menüführung im Bedienteil und die Anzeigen (Hintergrundbeleuchtung etc.) selbst hinzu.

Man wird nicht jünger!

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Ganz ehrlich- an einer vernünftigen Anlage gibt es drei Bewegungen zum scharf/unscharf machen. Keine Zahlen, keine Buchstaben oder sonstwas.

Ansonsten gibt es da nichts zu bedienen.

Ich beziehe mich dabei auf eine nach VDS errichtete Anlage. Bekommst du auch mit 88 hin.

Bei festgelegten Kreisen benötigst du kein Display- hat der Bediener eh nicht dran rum zuspielen.

Keep it simple, keep it stupid.

 

Eben keine "homemadeichrufmichselberanbaumarkttechnik".

 

 

 

Bearbeitet von chapmen
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vor 1 Minute schrieb chapmen:

an einer vernünftigen Anlage gibt es drei Bewegungen zum scharf/unscharf machen. Keine Zahlen, keine Buchstaben oder sonstwas.

An einer vernünfigen Anlage erfolgt die Schärfung mit "mechanischem" Schlüssel, z.B. Transponder (am Leser außen).

Die Unscharfschaltung sollte zweistufig erfolgen, erst "geistiger" Schlüssel (Zahlenkombination am Leser außen), dann Transponder.

Damit wird verhindert, das jemand mit einem gestohlenen Transponder die EMA unscharf schalten kann.

 

vor 4 Minuten schrieb chapmen:

Ansonsten gibt es da nichts zu bedienen.

Doch, läßt sich die EMA nicht schärfen, weil eine Tür als Beispiel nicht verschlossen wurde, mußt Du schon nachschauen, welche Tür oder bei einer Störung (beim Rücksetzten sowieso). Hinzu käme die Abschaltung von Meldern oder Meldelinien bei "interner Schärfung" (Anwesenheitssicherung).

 

vor 6 Minuten schrieb chapmen:

Keine "homemadeichrufmichselberanbaumarkttechnik".

Das "Beste" was mir in der Hinsicht untergekommen ist, war ein Sprachansagegerät, das die 110 anrief.

(Dies ist in Deutschland verboten!)

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Leute.... Wenn ihr ein Problem mit Polizisten habt, dann gerne.... Ich kann euch die Kriminalpolizeiliche Beratung trotzdem empfehlen.... Es gibt sonst keine unabhängige Stelle, die euch kostenlos vor Ort diesen Service bietet. Hier bei uns werden die Berater bei allen Einbrüchen informiert und sind auch oft vor Ort... Die wissen genau was läuft....

 

Wer darauf keinen Bock hat, kann immer noch die Errichterliste für mechanischen oder elektronischen Einbruchschutz der Landeskriminalämter nutzen... Alle Firmen auf der Liste sind regelmäßig geschult und überprüft...

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vor einer Stunde schrieb rwlturtle:

An einer vernünfigen Anlage erfolgt die Schärfung mit "mechanischem" Schlüssel, z.B. Transponder (am Leser außen).

Die Unscharfschaltung sollte zweistufig erfolgen, erst "geistiger" Schlüssel (Zahlenkombination am Leser außen), dann Transponder.

Damit wird verhindert, das jemand mit einem gestohlenen Transponder die EMA unscharf schalten kann.

 

Doch, läßt sich die EMA nicht schärfen, weil eine Tür als Beispiel nicht verschlossen wurde, mußt Du schon nachschauen, welche Tür oder bei einer Störung (beim Rücksetzten sowieso). Hinzu käme die Abschaltung von Meldern oder Meldelinien bei "interner Schärfung" (Anwesenheitssicherung).

 

 

Und schon sind wir bei den unterschiedlichen Ansichten von nötig und unnötig.

KISS ist einer der Grundsätze. Komplizieren kann man alles, aber nicht notwendigerweise.

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Ein handlicher, batteriebetriebener Fahrrad-/ Motorrad- oder Fensteralarm, der erst bei stärkerer Erschütterung oder Lageänderung losgeht, ist für wenige Euro erhältlich. Den muss man nur in den Waffenschrank kleben. Selbst eine von diesen simplen Handtaschen-Alarmanlagen, die man im Notfall manuell auslösen muss, könnte zweckentfremdet werden. Einfach im Waffenschrank auf einer Zwischenablage ankleben und ein Gewicht in geeigneter Weise an den Auslöser binden. Wird der Schrank bewegt und gekippt, fällt das Gewicht hinunter und zieht den Auslösestift.

Die Diebe können nicht wissen, ob die eingebaute Alarmanlage nicht doch hochwertiger und irgendwo aufgeschaltet ist, und ein heimlicher Abstransport ist auch heikler, wenn aus dem Tresor ein Alarm heult.

Denkbar wäre auch, einen GSM-GPS-Tracker zu verbauen; die gibt es teils schon um 10 Euro.

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vor 1 Minute schrieb Ch. aus S.:

Der kann sich erst melden, wenn der Schrank geknackt und offen ist.

Wenn er etwa hinter einem der Löcher für die Wandbefestigung oder in der Tür hinter dem elektronischen Schloss liegt, müsste er auch so ausreichend senden können. Prinzipiell lässt sich eine Mobilfunkantenne auch separat an eine geeignete Stelle verlegen - die können sehr winzig (Stück Draht oder Platine) gebaut werden.

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Am 30.6.2018 um 15:30 schrieb chapmen:

Und schon sind wir bei den unterschiedlichen Ansichten von nötig und unnötig.

Exakt.

 

Einfach ist: Wer einen Schrank hat und glaubt dass der Schrank geklaut werden könnte der soll ihn doch bitte Festdübeln (lassen).

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vor 2 Minuten schrieb Mausebaer:

... damit später auch der Ungläubigste leicht erkennen kann, dass da mal etwas befestigt war. :teu38:

So gesehen sind Fotos, die den Tresor im Raum zeigen, bei der Akte gar nicht schlecht.

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