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IGNORED

War mal Sportschütze


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb skorbion:

Da gib es viele Möglichkeiten.

Aber nicht für mich.

keiin Beh-WC, keine Möglichkeit zum Stand zu kommen,

keine Möglichkeiit   am Stand-zu eng.

Und noch vieles mehr.

Ich habe auch schon vieles versucht, aber nix.

Möchtest Du weiterhin Sportschießen? Falls ja kann man Dir evtl. helfen wenn Du sagst aus welcher Gegend Du kommst bzw. was Du schon versucht hast und warum es nicht geklappt hat. Evtl. kann man dann das "warum nicht" beheben.

Geschrieben

Solange ich...

nicht gezwungen bin; meine körperliche Verfassung der Behörde auf die Nase zu binden;...

& der Verein (wo ich viell. lange war) kooperiert (also ggf. auf Verlangen Aktivität bestätigt)...

viell. geht ja auch noch real Irgendwas mit irgendeiner eigenen erlaubnispfl. Waffe; & wenn nur KK, 38 WC ?...

würde ich schon noch was behalten wollen; wenn auch nur ein Stück aus Prinzip !

Solange der Geist wach ist.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Commerzgandalf:

Der Mann hier ist schließlich kein Schwerverbrecher, sondern krank. Wenn jetzt aufgrund seiner Krankheit er vom Amt genötigt wird seine Waffen zu veräußern, dann ist das doch diskriminierend.

 

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Er wird weder bevorzugt noch benachteiligt - das Problem entsteht, weil er dem Schießsport nicht mehr nachgeht. 

Geschrieben

Und das in einem öffentlichen Forum jedem, der es nicht hören will, zig - fach erzählt. Also seinem Vereinsvorstand schon jetzt jeglichen Spielraum nimmt. Ich glaube eher, da will uns einer auf den Eimer setzen. @Mod: Dicht machen und verstecken. Meine 2 Pfennig.

Geschrieben

Ich denke, die Sache ist noch einfacher. Da wollte einer bejammert werden und Zustimmung erhalten, aber er bekam einfach nur Lösungen. :teu38:

 

Euer

Mausebaer :hi:

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Geschrieben

Also wir haben auch Rollstuhlfahrer im Verein, trotz Treppen.

Aus meiner Sicht kein Hindernis... einzig der Wille muss da sein.

Auch als Rollstuhlfahrer kannst du deinem Sport weiter nachgehen... und wegen der Kosten, die natürlich höher als beim Luftgewehr sind...frag mal bei deinem Verband nach und beim VDK ...ich könnte mir gut vorstellen da es da Fördertöpfe gibt. Nicht aufgeben... das ist wichtig. Und meinen Sport wäre so ziemlich das letzte was ich aufgeben würde.

 

Geschrieben

Nur mal eine Frage an dich persönlich.

Da ich jeden Tag mit Schwerstbehinderten arbeite, sowohl beruflich als auch im Verein, würde mich mal ungefähr interessieren warum du kein Grosskaliber mehr schießen kannst laut deiner Aussage?

Liegt es an den körperlichen Fähigkeiten weil du zb MS erkrankt bist und Kraft/Koordination fehlt.

Ist der Querschnitt so hoch das der Oberkörper nicht mehr adäquat stabilisiert werden kann?

Wenn man/ ich da mehr weiß kann man da mehr zu sagen.

So und mit diesen Äußerungen wirst du hier von den wenig empathischen Internethelden zerrissen.

Ich interpretiere es so das du gerne wieder GK schießen würdest.

 

Sanitäre Möglichkeiten eines Vereins müssen behindertengerecht sein.

Es gibt Möglichkeiten eines Inklusionshelfers aber in jedem Verein gibt es eigentlich Mitglieder die den Rollstuhl in Position tragen.

So eng das dafür kein Platz ist, ist kein Schiessstand.

Wenn du körperlich nicht mehr in der Lage bist GK zu schiessen und Geld ein großes Thema ist stellt sich die Frage.

Warum möchtest du die Waffen behalten?

Andenken/Emotionalität/ Hoffnung auf Besserung?

Wenn du für dich tatsächlich sagst" das wird nichts mehr" Verkauf die Waffen und freu dich darüber das jemand anderes viel Freude damit hat, Schrankhüter sind was Schlimmes.

Von dem Geld kannst du dann eine Waffe zB LuPi erwerben die auch du noch schießen kannst.

 

LG

Geschrieben
Am 15.5.2018 um 05:51 schrieb Fyodor:

Das einzige was in Deutshland leider nicht zulässig ist, sind dynamische Disziplinen. Aber nicht weil es nicht ging (siehe Videos), sondern weil die Sportverbände es verbieten.

Dürfen die das? Es könnten Sportordnungen und öffentliche Ausschreibungen von Wettkämpfen durchaus unter das AGG fallen, oder nicht? Ich bin zwar kein Freund derartiger Normierung privater Rechtsverhältnisse, aber wenn wir es schon haben würde es mich nicht stören wenn sich mal jemand über wirkliche Mißstände beklagen würde. (Dazu kommt natürlich noch, daß die Verbandszugehörigkeit und Wettkampfteilnahme eben vom Waffenrecht gefordert werden und effektiv die Verbände damit schon nahe an einer Beleihung mit hoheitlichen Aufgaben dran sind, so daß ungerechtfertigte Diskriminierung wirklich stinkt.)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Es könnten Sportordnungen und öffentliche Ausschreibungen von Wettkämpfen durchaus unter das AGG fallen, oder nicht?

Eher nicht, vgl. die abschließende Aufzählung in § 2 I AGG.

Geschrieben
Am 15.5.2018 um 13:55 schrieb skorbion:

keiin Beh-WC, keine Möglichkeit zum Stand zu kommen,

keine Möglichkeiit   am Stand-zu eng.

Und noch vieles mehr.

Grundsätzlich ließe sich ja nach einem anderen Stand Ausschau halten (was sicher einen Vereinswechsel erfordern würde). Grundsätzlich sollte das ja sicher auch als vereinsloser Gastschütze gehen, hauptsache im Verband angehörig.

 

Was das WC betrifft: Für nur Urin ließe sich sicher was basteln, dass es über einen Schlauch in eine Flasche/einen Beutel fließt, das muss dann auch keiner zu sehen bekommen. Alternativ dazu oder auch für's eventuelle große Malheur gäbe es die Möglichkeit, Windeln zu nutzen (du musst da jetzt nicht drauf antworten, das ist auch ein Thema, was man so in einem Forum nicht wirklich offen diskutieren muss, aber nimm die Anregung mal an und denk wenigstens drüber nach. Für viele z. B. ältere Menschen ist das nicht die Notlösung für den Schießstand, sondern der Alltag).

 

Zum Stand kommen: Hier gehe ich davon aus, dass du keinen hast, der dich hin- und zurück fährt. Vielleicht findest du einen Stand, den du gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichst. Wenn du dich auf Kurzwaffenschießen beschränken solltest, wäre das Packmaß unauffällig klein (und die Munitionskosten geringer, in Hinblick auf deine EU-Rente). Auch wenn die öffentlichen Verkehrsmittel je nach Wohnsituation eine zeitlich sehr lange Anfahrt bedeuten sollten, scheine ich herauszuhören, dass verfügbare (Frei-)Zeit im Moment dein geringstes Problem zu sein scheint. Einmal im Monat ein paar Stunden aufwenden sollte dann ja zumindest machbar sein.

 

Was "noch vieles mehr" bedeutet, weiß ich nicht. Wenn du hier konkreter wirst, kann man vielleicht auch hier Ideen sammeln.

Geschrieben

Ist doch müßig sich mit dem Fred hier noch weiter zu beschäftigen. Der Ersteller hat sich seit 1 Woche nicht mehr gemeldet, also warum sollen wir hier noch rumhirnen und Lösungsansätze für eine Problematik suchen, von der wir a) nicht genug wissen und b) den Ersteller nicht mehr interessiert.

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