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IGNORED

Importverbote Treibladungsmittel 2018


Gunny Highway

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Ich habe einige gut laufende Laborierungen mit Pulvern die es dann nicht mehr geben wird, da ist ein wenig Vorlauf nicht schlecht um Ersatz zu finden.


Geht mir nicht anders. Und dank unserer Homöopathieregelung kann man ja noch nicht mal ein paar Sorten kaufen gehen und ausprobieren.
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vor 49 Minuten schrieb Gunny Highway:

Das ist ja grade das schöne an den kleinen 454g Dosen. Da kann man auch mal mehrere Sorten hinstellen. 

 

 

Mit keinem was ich probiert habe irgendwelche brauchbaren Ergebnisse erzielt. :sad: 

 

 

---dieser Bewertung kann ich mich ebenfalls anschließen. Ich habe diverse Büchsenpulver ausprobiert und noch nie so schlechte Ergebnisse gehabt. Deshalb bin ich wieder beim bewährten Finnenkraut gelandet. Vom N310, N110 bis N140.

Nun ist meine Wiederladewelt (wieder) in Ordnung.

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vor 34 Minuten schrieb AGS:

Welche  ...

Fast alle.

Zitat

... und warum?

- starke Schwankungen zwischen verschiedenen Fertigungslosen der gleichen Pulversorte,

- extreme Temperaturempfindlichkeit (Sommer-/Winterladungen),

- ungenügende Leistungsausbeute und

- zuviel Dreck, bedingt durch die Zellulosegewinnung aus Holz.

Einigermaßen passabel laufen nur 3N37 in diversen KW-Patronen und die N5XX-Sorten.

 

CM

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vor 12 Minuten schrieb cartridgemaster:

Fast alle.

- starke Schwankungen zwischen verschiedenen Fertigungslosen der gleichen Pulversorte,

- extreme Temperaturempfindlichkeit (Sommer-/Winterladungen),

- ungenügende Leistungsausbeute und

- zuviel Dreck, bedingt durch die Zellulosegewinnung aus Holz.

 

:good: 

 

Ich ergänze noch: 

-je nach Sorte recht heftige Laufbrenner (im direkten Vergleich zu anderen Pulvern im gleichen Kaliber)

 

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Hallo,

wenn ich die REACH-Vorgaben der 3. Kategorie richtig verstehe, müssen entsprechende Gefahrstoffe mit einer jährlichen Erstellungsmenge (bei den amerikanischen und / oder sonstigen nicht-EU-Pulvern dürfte da wohl eher die Importmenge in die EU zählen) von >/= 1 t/a bis 2018 angemeldet werden müssen.

Für die größeren Erstellungs- bzw. Importmengen der REACH-Kategorien 1 & 2 ist die Anmeldefrist eh abgelaufen.

Nach meinem unmaßgeblichen Verständnis bleibt abzuwarten, ob die diesbezüglichen Pulverhersteller tatsächlich von jeder ihrer vertriebenen Pulversorten (da diese ja bekanntlich unterschiedliche Eigenschaften und damit Zusammensetzungen haben, dürfte für jede Sorte auch ein anderes Sicherheitsdatenblatt entsprechend der sonstigen Gefahrstoffeigenschaften erforderlich werden bzw. begründen lassen) mindestens 1 t/a bislang in die EU exportieren und damit potentiell von REACH betroffen wären.

In diesem Zusammenhang - auf den Pulverdosen sind ja jetzt schon, neben den Explosiv-Symbolen auch die Symbole sonstiger Gefahrstoffeigenschaften angebracht - siehe hierzu nur so am Rande die unterschiedlichen Gefahrstoff-Eigenschaften der 100er und 500er Serien von Vita... (gerade bei der 500er Serie nicht besonders "lustig").

Gruß LR

 

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Am 2.11.2017 um 12:40 schrieb cartridgemaster:

Fast alle.

 

- zuviel Dreck, bedingt durch die Zellulosegewinnung aus Holz.

 

---das dürfte eine plausible Erklärung sein. Obwohl innerhalb der EU produziert und verkauft wird, ist das Finnenkraut in DE zu teuer- Für 1KG N110 zahle ich beim örtlichen Händler/Büma 115€.

Das Auflösen und Zersetzen des finnischen Nadelgehölz bis zur Zellwolle als Vorstufe zum Pulver ist verständlicherweise teurer als als die US Baumwolle. Mein jahrelanges Pulver Nummer 1 war das Bullseye. Ich werde versuchen, diese Sorte wieder zu bekommen--- 

Bearbeitet von Gast
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vor 4 Stunden schrieb JuergenG:

....und dann sind die VV Pulver in den USA deutlich preisgünstiger, als hier.

---das will ich mal kurz kommentieren. Das ist Marktwirtschaft- leider. Angebot und Nachfrage. Vergleichbar mit einem gestrandeten Offroader in der Wüste. Kurz vor dem Verdursten, und wenn da ein Kameltreiber vorbeikommt mit Getränk,

zahlt die arme Sau für ein paar Schluck auch 1000 Dollar.

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vor 4 Stunden schrieb erstezw:

Das liegt aber am Händler, das geht auch für weniger als 100€.

---ja, weiß ich auch, aber zum günstigen Händler hinzufahren und leider das Pulver persönlich nach heutiger Rechtslage selber in Empfang zu nehmen, bedeutet für mich 120 KM Autofahrt. Versand, wenn überhaupt, zu teuer. Pulverschein zwecks Abholung einem in der Nähe wohnenden Vereinskameraden mitzugeben geht auch nicht- ich kenne keinen Händler, der diese Abwicklung akzeptiert.

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Am 2.11.2017 um 12:30 schrieb 300RUM:

Weil ich zwischen verschiedenen Losen VV 140 doch teilweise extreme Unterschiede festgestellt habe, das ist mir so mit anderen Pulvern noch nicht passiert. 

Ich habe in meinen Aufzeichnungen nachgeschaut, ich hatte auch mit N160 massive Schwankungen und Temperaturanfälligkeit.

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vor 43 Minuten schrieb 300RUM:

Ich habe in meinen Aufzeichnungen nachgeschaut, ich hatte auch mit N160 massive Schwankungen und Temperaturanfälligkeit.

 

Ggf. auch das Alter (des Pulvers...)?

 

Mein Händler hat mich letztens mal an einer Flasche N160 mit Datum von 2009 schnüffeln lassen...sollte ja eigentlich noch verwendbar sein.

 

Hölle, hat das gestunken. Er meinte, VV spart sich mittlerweile Stabilisatoren. Deshalb rät er insbesondere Kleinmengenverbauchern (Jägern...) von VV ab, da es sich mit der Zeit zersetzt. Beim N160 soll das besonders schlimm sein. Hat mir auch ein paar Hülsen (Kaliber habe ich nicht geschaut, waren aber recht fette Dinger) gezweigt, die mit VV drinnen durchkorrodiert waren. Die waren wohl älter als 2009, aber es spricht ja trotzdem Bände. Andere Pulver halten Jahrzehnte.

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  • 1 Monat später...

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