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ISIS Terrorakte ohne Tote: passive Bewaffnung macht's möglich!


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Geschrieben

Stellt Euch vor: Ein ISIS Terrorakt in Europa findet statt - und keiner stirbt!

Und nein, für dieses Szenario braucht es kein unbezahlbares Riesenheer an Polizeikräften und auch keine erdrückende Präsenz von Überwachungskameras, die jeden Quadratzentimeter Deutschlands ausleuchten.

Es bräuchte dafür nur einen ausreichenden passiven Schutz der Bevölkerung, ggf. abgerundet mit leichten Anpassungen des Waffengesetzes!

 

1. Autoattacken wie in Barcelona, Nizza oder Berlin fast wirkungslos machen - eine israelische Studie:

Wenn man Verletzungsmuster bei Autoattacken mit herkömmlichen Verkehrsunfällen Auto gg. Fußgänger vergleicht, dann kommt eine israelische Studie, wo solche islamistischen Attacken schon seit Jahren gegen die jüdische Bevölkerung laufen, zu folgenden Ergebnissen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5192584/ (Man sehe sich insbesondere die Tabelle 2 an!)

Bei Fahrzeugterrorattacken entstehen weit häufiger Kopfverletzungen (58%), Gesichtsverletzungen (54%) und auch Wirbelsäulenverletzungen (27%) als bei normalen Verkehrsunfällen gegen Fußgänger (35%/28%/11% respektive).

Sämtliche in der israelischen Studie verstorbenen PKW-Terroropfer sind an ihren Kopfverletzungen verstorben! Wobei natürlich auch Wirbelsäulenverletzungen fatal (z.B. lebenslang Rollstuhl) sein können.

Die Unterschiede erklären sich teils daraus, dass der Terrorist unmittelbar vor dem Zusammenstoß noch beschleunigt und voll draufhält, während der normale PKW-Fahrer vor einer Fußgängerkollision idR noch abbremsen und wenigstens partiell ausweichen kann. Auch sehen die Terroropfer das Unheil oft noch kommen und versuchen kopflos in Panik und sich gegenseitig stoßend wegzurennen, statt der Gefahr ins Auge blickend gezielt auszuweichen oder Schutzreflexe zu ermöglichen...

Lösung m.E.: Fußgängerhelme entwickeln und deren Gebrauch propagieren, ggf. steuerlich fördern. Ähnlich wie es zunehmend normal geworden ist, Fahrradhelme zu tragen, sollten auch Fußgängerhelme in Gebrauch kommen. Diese könnten sehr leicht sein, beispielsweise mit fingerdicken Belüftungslöchern, aber ggf. ergänzt um ein unzerbrechliches Gesichtsvisier zum Vollgesichtsschutz (ggf. eingearbeitete phototrope Tönung). Mit letzterem würden nicht nur entstellenden Gesichtsverletzungen bei PKW-Terrorattacken vorgebeugt, sondern auch das Anspritzen mit Säurepistolen von Frauen, die entgegen der Scharia allein (ohne männlichen Verwandten als Begleiter) in der Öffentlichkeit unterwegs sind, oder von jungen Frauen, die einen Heiratsantrag eines islamischen Freiers abgelehnt haben, bliebe im Gesicht folgenlos.

Was den Wirbelsäulenschutz anbelangt, so gibt es schon lange als Nierengurt anzulegende Wirbelsäulenprotektoren für Motorradfahrer, relativ bequem unter der Jacke zu tragen. Als Mindestschutz wären zumindest flexible Kunststoffstreifen über der Wirbelsäule mit einem dünnen schockabsorbierenden Bezug zu fordern. Man könnte solche Kleidungsstücken mit vorschriftsmäßig eingebautem "Amokschutz" ebenfalls steuerlich fördern  bzw. EU-weit normieren , ggf. vorschreiben. Das - eigentlich irrsinnige - aber mitunter empfohlene passive Einnehmen einer "Embryonenhaltung" würde mit Helm+Schutzvisier+Rückenpanzer erstmals u.U. auch noch einen gewissen Sinn machen (Prinzip Schildkröte).

 

2. Vernünftiger Schutz gegen Messerattacken wie in London oder auch in Bayern (auch in Zügen) oder dieses Wochenende in Turku:

Stichschutzwesten sind heutzutage relativ leicht und bequem und recht unauffällig als Unterziehwesten zu tragen. Auch hier könnte man ggf. unter Kosten/Nutzenrelationen einfache Kevlar-/Aramid-Gewebe in Alltagskleidung einarbeiten unter steuerlicher Förderung.

Belgische Unternehmen haben auf die neue Marktsituation schon reagiert und verkaufen auch leichte Stichschutz-T-Shirts und andere Komfortkleidung, teils in Kombination mit Coolmax-Klimaregulation als "neueste Entwicklung, die auf die typische europäischen Situation ausgerichtet ist" (gemeint sind wohl die nun gängigen islamistisch motivierten Abstechereien in Fußgängerzonen und Zügen): http://www.vbr-tactical.com/t-shirts - de.htm

Stichschutzhandschuhe sind ebenfalls kostengünstig und bieten neben einem Wärmeschutz in der Stichschutzklasse 5 sehr hohen Schnittschutz. ob man damit immer voll in die Klinge greifen und das Terrorinstrument der ISIS-Leute neutralisieren kann, weiß ich zwar nicht, aber besser als "mit bloßen Händen" dazustehen, dürfte es ganz sicher sein. Beispiel: https://www.cop-shop.de/de/product/einsatzhandschuh-cop-ppg-ts-2382#tabs-5

Wichtig wäre m.E. auch noch ein Schutz der Femoralarterien (Leiste/Oberschenkel), weil man da ebenfalls sehr schnell ausbluten kann. Auch Halskragen (Aramid-Rolli) und ggf. Gesicht sind als Schutz zu beachten. Die ISIS-Leute instruieren Ihre Terrorbanden bei Messerangriffen rasch blutende Gesichtsverletzungen herbeizuführen, weil dann der eigene psychische Widerstand/Wille zur Gegenwehr am schnellsten erlischt, insofern käme hier wieder das o.g. Visier ins Spiel.

 

Was bliebe zu tun:

- Verankerung eines Rechts auf passive Schutzkleidung (quasi ein 2nd amendment für passiven Schutz): Derzeit ist es in D oft so, dass Schutzausrüstung zwar dem Bürger nicht verboten, aber von vielen Shops trotzdem nur an Polizei und evtl. noch berufsmäßiges Wachpersonal verkauft wird. Auch wird dem Zivilisten als Kunden extremst davon abgeraten, die Schutzausrüstung irgendwie sichtbar zu tragen, da sonst sofort Polizeiaktionen denkbar seien.

- Aufhebung unsinniger Beschränkungen auf öffentlichen Versammlungen, Demos etc. Warum sollte man dort das Tragen von z.B. Stichschutzhemden verbieten? Die Polizei sticht mit Sicherheit keine Demonstranten ab, habe das noch nie erlebt. Also können Stichhemdenträger dort kein Problem für die Polizei darstellen.

- Änderung des WaffG hinsichtlich einer Inklusion der Scharia-Pistolen (Wasserpistolen mit Säure gefüllt zur Bestrafung von jungen Frauen).

 

Fazit: Mit o.g. Vorschlägen hätten die meisten, die allermeisten Terroropfer der letzten 2 Jahre in Europa gerettet werden können! Die Lösungen sind durchaus bezahlbar und nur eine Frage der Gewohnheit!

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Fazit: Mit o.g. Vorschlägen hätten die meisten, die allermeisten Terroropfer der letzten 2 Jahre in Europa gerettet werden können! Die Lösungen sind durchaus bezahlbar und nur eine Frage der Gewohnheit!

Frage: Ist grün bei dir aus oder rauchst Du nur das falsche Zeug?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb chief wiggum:

... diese Art Fußgängerbekleidung ...

 

noch besser:

 

awLZZ.png

 

Man stelle sich die bekannten Flaniermeilen vor, bevölkert von tausenden riesiger Hühnervögel.

Köstlich (im übertragenen Sinne!).

 

CM :rolleyes:

Bearbeitet von cartridgemaster
Geschrieben

Ich bin über die israelische Studie gestolpert und aus deren Erkenntnis (Verletzungsmuster bei PKW-Terrorakten) kann man schon über Lösungsansätze diskutieren, zumal andere Lösungsansätze bislang ja nicht/kaum greifen. Das Morden durch die ISIS Schergen in Europa geht weiter! Außerdem fände ich eine öffentliche Diskussion über solche Themen schon per se hilfreich - aber das kapiert hier noch keiner...

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb rwlturtle:

 

Es gibt die schon, siehe Ungarn, ist aber politisch nicht gewollt.

Ach, könnten Deine Lösungen, wie die meinigen, Teile der Politiker verunsichern?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Ich bin über die israelische Studie gestolpert und aus deren Erkenntnis (Verletzungsmuster bei PKW-Terrorakten) kann man schon über Lösungsansätze diskutieren, zumal andere Lösungsansätze bislang ja nicht/kaum greifen. Das Morden durch die ISIS Schergen in Europa geht weiter! Außerdem fände ich eine öffentliche Diskussion über solche Themen schon per se hilfreich - aber das kapiert hier noch keiner...

 

Das Problem mit islamistischem Terror in Europa ist unbestritten da.

Ich könnte mir allerdings andere Lösungen vorstellen, als die komplette Bevölkerung permanent in der "Ritterrüstung" herumlaufen zu lassen... 

Geschrieben

Schwarzwälder erforscht mal wieder den Absatzmarkt für Frankonias Marketingabteilung. Klasse :laugh:

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Fußgängerhelme.... 

Gesichtsvisier....

Wirbelsäulenprotektoren...

 

OK.

Du hast gewonnen.

 

Auch wenn ich morgen früh nicht mit meinem Motorrad zur Arbeit fahre, so werde ich mir dennoch mal die Protektorenkombi, Helm, Stiefel etc. anziehen.

Ist ja alles vorhanden, das Zeug. 

Könnte zwar bei anderen Fußgängern oder Bahnnutzern seltsame Empfindungen wecken, oder (wenn es diese Woche wieder heiß wird) ein wenig schweißtreibend werden...

Aber hey, was tut man nicht alles für die Sicherheit. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb EkelAlfred:

Geh bitte mal zum Arzt!

Allein bei dem ISIS-Anschlag in Nizza letzten Sommer kamen 86 Personen um und es gab über 400 Verletzte.

In den letzten 2 Jahren dürften deutlich über 500 europäische Bürgerinnen und Bürger bei ISIS-gestützten Terrorattacken ihr Leben gelassen haben - zu Tode gefahren, abgestochen...

Die Chance für einen der 500 Mio. Europäer binnen 2 Jahren einem islamistischen Terrorakt zum Opfer zu fallen und dabei zu sterben dürfte etwa 1 zu 1 Million sein, das Verletzungsrisiko ist sogar um fast den Faktor 10 höher.

Sich bei diesem beachtlichen Risiko mal Gedanken um den eigenen passiven Schutz zu machen, findest Du also "geisteskrank"??

 

Komisch nur, so viele spielen Lotto. 6 aus 49, da ist das "Risiko", 6 Richtige zu ziehen gerade mal 1 zu 15,5 Mio. - also über 15mal geringer, als bei einem ISIS-Attentat getötet zu werden.

Deiner Definition zufolge, müssten die Lottospieler dann ja noch 15mal geisteskränker sein, oder?

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

 

OK.

Du hast gewonnen.

 

Auch wenn ich morgen früh nicht mit meinem Motorrad zur Arbeit fahre, so werde ich mir dennoch mal die Protektorenkombi, Helm, Stiefel etc. anziehen.

Ist ja alles vorhanden, das Zeug. 

Könnte zwar bei anderen Fußgängern oder Bahnnutzern seltsame Empfindungen wecken, oder (wenn es diese Woche wieder heiß wird) ein wenig schweißtreibend werden...

Aber hey, was tut man nicht alles für die Sicherheit. 

Ein Stichschutz-T-Shirt ist beileibe keine Ritterrüstung.

Und ein Fußgängerhelm könnte superleicht+luftig konstruiert werden.

Wirbelsäulenschutz genau wie Stichschutz könnte sehr unauffällig in Alltagskleidung/Parkas/Mäntel integriert werden.

Man muss diese Kleidungsstücke auch nicht immer und überall tragen, habe ich doch nie gesagt. Aber bei Großveranstaltungen oder typischen Fußgängerzonen, Weihnachtsmärkten, Oktoberfesten, Großstadtbesuchen könnte man das überlegen.

Wenn man die israelische Studie liest, dann weiß man, welche Bereiche besonders geschützt werden müssten. Keiner redet von Ritterrüstung.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb renado:

Schwarzwälder erforscht mal wieder den Absatzmarkt für Frankonias Marketingabteilung. 

 

Nee, nee...

 

Hört sich eher nach der Marketingabteilung von Hein Gericke, Polo oder Louis an; vielleicht sind CopShop & Co. auch noch ein wenig involviert. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb cartridgemaster:

Bitte gewöhne Dir diese ständigen unnötigen Vollzitate ab!

 

Ne Glock?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Schwarzwälder:

... Messerattacken wie in London oder auch in Bayern (auch in Zügen) oder ....

 

 

Also das was ich so höre und sehe/beobachte was Muc/Muc-Outback betrifft ... nehmen viele mittlerweile wieder das Auto zur Arbeit in die Stadt und denen

wo nur S-Bahn U-Bahn überbleibt ... da ist es vielen auch nicht ganz wohl ... unbeschwert war getern ...

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb karlyman:

...will doch nicht ernsthaft die Bevölkerung bei allen Veranstaltungen/Aussenaktivitäten in Schutzanzüge stecken...

Schutzanzüge ist sehr relativ.

Als ich in den 80ern das Motorradfahren begann, gab es nur ganz wenige echte Schutzkombis mit Wirbelsäulenschutz. Die Fa. Schwabenleder - und die schwedische Firma Halvarsson.

Von letzterer habe ich mir damals die Kombi gekauft, die hatte eine gut 2-3 mm dicke und knapp 10 cm breite Kunststoffplatte über der Wirbelsäule, sogar herausnehmbar. 

Das Ding störte kaum, war praktisch unsichtbar, superleicht und sicher auch supergünstig in der Herstellung. 

==> Was man vor 30 Jahren hinbekam, müsste heute noch besser lösbar sein: Unauffällige kleine Einarbeitungen von WS-Schutz und zur Goretex-Membran eben noch eine Aramidfasermembran zum Stichschutz, in normale Funktionsbekleidung eingearbeitet.

Sowas in der Massenproduktion dürfte kein großer Preisfaktor mehr sein und manches Menschenleben retten. Warum soll ich das in grün schreiben. Das meine ich so!

 

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