Zum Inhalt springen
IGNORED

SIE will Schusswaffen tragen!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Jacko5000:

 

Ich halte es für absolut unverantwortlich in Deutschland geschulte "Schützen", also ungeschulte, eine Waffe in der Öffentlichkeit führen zu lassen. Vor allem im Breitensport und teils noch mehr bei "eksperten" fehlt jegliches Verständnis wie eine Waffe sicher und besonnen zu führen ist.

XWDRlJFISYsAAAAASUVORK5CYII=

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

 

Mir ging es bei der Frage gar nicht konkret ums Waffenführen.

 

Sondern - im Kontext eines Beitrages zum generellen "Waffeninteresse" - um den Erwerb erlaubnispflichtiger Waffen, wenn (wie in A) keine Bedürfnishürden aufgebaut sind. 

ich weiß nur von einem Bekannten aus einem Waffengeschäft das seit ca. 1 1/2 Jahren alle DF & BF die sie gebraucht rein bekommen

nach Felix Austria gehen weil die dort ohne irgendwelche Auflagen ab 18 gekauft werden dürfen

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb schiiter:

Das Führen von Waffen in der Öffentlichkeit käme für mich nur mit entsprechenden Regularien in Frage: Wer, Was, Wann, Womit, Wozu. Ausschlüsse.

Es bedarf also einer höheren Zuverlässigkeit, besserer Schulung und klaren Einschränkungen.

 

Und da gehts los. "Keiner darf" ist leicht begründbar, Diskussionen oder Prozesse fallen weg. Wäre bei "Jeder darf" genauso. Wenn du aber jetzt sagst. " Beinahe jeder..aber... wer was wann womit" dann öffnest du damit die Büchse der Pandorra. Diskussionen und VG Prozesse ohne Ende. Darauf wird sich eine Regierung niemals einlassen.

Geschrieben

Ich führe seit drei Jahren die geladene Pistole mehr als einmal wöchentlich im Revier und auf der Fahrt dorthin und zurück. 350.000 deutschen Jägern ist dies auch erlaubt, viele nehmen dieses Recht war.

Ich denke alle wissen, wie sie die Waffe sicher laden, führen und entladen. Und ich kann mich nicht erinnern, dass letzte mal davon gehört zu haben, dass ein Jäger einen Pilzsammler wegen "Terrorgefahr vorbeugend aus dem Verkehr zog".

 

Ich denke, man sollte schon die Kirche im Dorf lassen.

 

Edit:

Für die Klugscheiser: Auf dem Weg führe ich natürlich entladen.

 

 

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb EBR:

Und da gehts los. "Keiner darf" ist leicht begründbar, Diskussionen oder Prozesse fallen weg. Wäre bei "Jeder darf" genauso. Wenn du aber jetzt sagst. " Beinahe jeder..aber... wer was wann womit" dann öffnest du damit die Büchse der Pandorra. Diskussionen und VG Prozesse ohne Ende. Darauf wird sich eine Regierung niemals einlassen.

Ich bin weit entfernt von "beinahe jeder".

Selbst jetzt sind wir ja sehr weit weg von "beinahe jeder" und da reden wir mal nur von Erwerb und Besitz.

Also immer schon an der Aussage bleiben.

Und JA. Es muss klare Regeln geben und JA, diese müssen oberhalb von Erwerb und Besitz liegen.

Wobei man Erwerb und BEsitz prinzipiell an die Bedingungen in AUT anpassen kann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb detlef86:

Ich führe seit drei Jahren die geladene Pistole mehr als einmal wöchentlich im Revier und auf der Fahrt dorthin und zurück. 350.000 deutschen Jägern ist dies auch erlaubt, viele nehmen dieses Recht war.

Ich denke alle wissen, wie sie die Waffe sicher laden, führen und entladen. Und ich kann mich nicht erinnern, dass letzte mal davon gehört zu haben, dass ein Jäger einen Pilzsammler wegen "Terrorgefahr vorbeugend aus dem Verkehr zog".

 

Ich denke, man sollte schon die Kirche im Dorf lassen.

 

Edit:

Für die Klugscheiser: Auf dem Weg führe ich natürlich entladen.

 

 

 

Aber du schießt doch sicher manchmal auf Radfahrer oder Reiter, weil die dich stören, oder?

Wenn der Reviernachbar richtung Grenze geht, wird gnadenlos gefeuert!

Also wenigsten mal auf nen Hundehalter anlegen muss drin sein ;)

Und bei der nächsten Mahd schieß ich mir den Treckerfahrer.

 

und wir wollen mal garnicht davon reden, wie es auf den Schießständen zugeht. Um jeden Platz an der Scheibe wird sich duelliert und wehe du nimmst zuviel Senf zur Bockwurst_ pew, pew.

Jaha. So sind wir Waffenbesitzer.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jacko5000:

 

Ich würde vorschlagen du setzt dich mit dem Thema einfach weiter auseiander, es ist eigentlich relativ klar was mit Entladedoktrin gemeint ist.

 

Ich bin auch für erleichtertes führen, aber umsetzbar muss es sein, und das ist es nur wenn es an sehr hohe Anforderungen geknüpft ist. Weil wir ein Land von 85m Leuten sind, wenn du da  "Zuverlässigkeit" als Hürde machst willst du gar nicht wissen wer da plötzlich alles führen würde. Tipp: Die Mehrheit wären keine aktuellen LWB, die Mehrheit wäre nicht die Mischpoke die sich hier die Beitragsersteller vorstellen. Sondern "Pack" was du nicht als Nachbar willst.

 

Jetzt machst du einen neue Argumentationslinie auf. Dieser stimme ich zu, das wäre dann wohl die "Krasse Checker Fraktion", nur damit verlässt die die Argumentationslinie, warum gerade Schützen besser nicht führen sollten und führst eine neue Gruppe ein, die auf gar keinen Fall führen sollte dürfen ! Das erschließt sich mir nicht, da ich immer noch nicht weiß, was Entladedoktrin ist ?

 

Meinst du damit den spezifischen Umgang mit Waffen, die nur zum Einsatz kommen, wenn sie mit 5 Schuss geladen, von einem Tresen aus abgefeuert werden ?

Geschrieben (bearbeitet)

Ihr macht euch sorgen, ich habe meiner Mutter (65 Jahre alt, wohnt in einer Kleinstadt in den USA) vor 6 Jahren einen 38er Ruger LCR gekauft, Waffenschein dauerte 30 Minuten, da Mama vom Pförtner über Sheriff bis zum Richter alle persönlich kennt. (Kurs wurde ihr erlassen), 2 Stunden mit ihr Löcher auf 5 m in die Scheibe gemacht, fertig.

Sie schaukelt das Ding das ganze Jahr in ihrer Handtasche herum, immer wenn ich drüben bin muß ich ihn putzen und entkrümeln !!!.

Wenn sie ins Gericht geht (Geschäftsfrau) fragt der Pförtner höflich ob er die Karre haben darf, dann kommt sie ans Tageslicht, sonst eigentlich nur wenn ich sie Putze, da ihre Handasche fast so groß wie ein Carry on ist.

Mama lebt, hat noch keinen Hund, Radfahrer oder sonstiges erschossen und wird es wahrscheinlich auch nicht.

So einfach ist die Sache.

 

Ich musste für die Verlängerung meines alten Waffenschein einen Kurs machen, ich kannte den Pförtner und Richter aber nicht den Sheriff.

 

Bearbeitet von Edward
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Thrawn:

 

Jetzt machst du einen neue Argumentationslinie auf. Dieser stimme ich zu, das wäre dann wohl die "Krasse Checker Fraktion", nur damit verlässt die die Argumentationslinie, warum gerade Schützen besser nicht führen sollten und führst eine neue Gruppe ein, die auf gar keinen Fall führen sollte dürfen ! Das erschließt sich mir nicht, da ich immer noch nicht weiß, was Entladedoktrin ist ?

 

Meinst du damit den spezifischen Umgang mit Waffen, die nur zum Einsatz kommen, wenn sie mit 5 Schuss geladen, von einem Tresen aus abgefeuert werden ?

 

Der Umgang mit Schusswaffen im Sportschützenkontext ist praktisch überall eine die geprägt ist durch "Sicherheit durch Ladezustand entladen" sowie "Beaufsichtigung". Teils mit absolut absurden Stilblüten wie das schon reflexartige entladen und show clear am Stageende für den RO.

 

Und ja, der Umgang mit Schusswaffen von Schützen die genau das gewohnt sind außerhalb der Standfolklore ist in der Breite "grausam" und "gemein gefährlich". Da geht es nicht nur um Mündungsdisziplin sondern teils auch um ganz grundsätzliche Handhabungen, wie die "überflüssigen Sicherungen". Es gibt dazu in zig Fäden, ab hier sollte alles dazu stehen:

 

Und nein, es ist keine "neue Argumentationslinie", es ist schlicht immer der gleiche Mist der nach jedem Terroranschlag aufkommt. Irgendwer, z.b. die Kniften-Caro, kommt mit der tollen Idee wie sehr das führen von Waffen zur Sicherheit beitragen würde. Leider kommen diese Ideen immer von Leuten die a) keine Waffen regelmäßig führen und b) effektive Konzepte nicht kennen, stichwort z.B. Lotar Eilat oder ähnliche Konzepte.

Und was da immer vergessen wird: WENN es keine strikte Prüfungshürde und Qualifizierung gibt sondern nur "Zuverlässigkeit" dann wirst du keine Querschnittssicherheit durch verdeckt tragende Sportschützen bekommen sondern hast lediglich die Tür geöffnet wie sich graue Wölfe mit deutschem Pass legal bewaffenen können.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Edward:

So einfach ist die Sache.

 

Ich würde die 4 Cooper-Regeln noch hinzunehmen.

 

Und für Schwachmaten, die wegen Unzuverlässigkeit eigentlich rausgefiltert sein sollten, die Ansage: Waffen darf man nur in Notwehr und als letztes Mittel gegen Menschen richten. Sonst landet man im Knast bzw. - je nach Land - "6 feet under". Vernünftigen Menschen braucht man das nicht sagen, die wissen sich zu benehmen.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb detlef86:

Ich denke alle wissen, wie sie die Waffe sicher laden, führen und entladen.

 

Mit dem Schiessen klappt's meist auch noch. Nur mit dem Treffen dann nicht mehr so.

Wenigstens wissen das die Meisten, ob nun bewusst oder unterbewusst und gehen entsprechend vorsichtig mit dem Ding um - und eben nicht jeden Tag den ganzen Tag.

 

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

und wir wollen mal garnicht davon reden, wie es auf den Schießständen zugeht. Um jeden Platz an der Scheibe wird sich duelliert und wehe du nimmst zuviel Senf zur Bockwurst_ pew, pew.

Jaha. So sind wir Waffenbesitzer.

 

Auch wenn Du Dich darauf jetzt (Achtung, Wortwitz) eingeschossen hast, aber zumindest mir ging es in dieser Diskussion darum nie (weil ich es eben nicht quantifizieren kann und mit reinem Bauchgefühl argumentiert sich's schlecht).

 

Was ich aber quantifizieren kann sind die (relativen) Unfallzahlen und ich weiss, wie es bei uns in Deutschland auf den Schiessständen aussieht. Da sind wirklich überall Löcher, und viel zu viele da, wo sie nicht hingehören. Sei es nun in den Ablagen, Wänden, Böden oder Decken...

Woher das kommt? Unsicherer Umgang und unsichere Waffenbedienung. Zumeist von vermeintlich sachkundigen Personen. Und genau das ist das Problem aus meiner Sicht. Das ist auf dem Schiessstand schon grenzwertig und in einer dreidimensionalen Umwelt mit Menschen drumrum geht sowas gar nicht mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe meiner Mutter auf dem Schießstand in den 2 Stunden natürlich auch alles wichtige Richtung Handhabung beigebracht,( ein 38er LCR ist keine Raketentechnik) ich war nur zu faul es zu erwähnen da es eigentlich dazu gehört

Das Leute zu erschießen möglicherweise strafbar ist wusste sie aber schon.

Bearbeitet von Edward
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Edward:

Mama lebt, hat noch keinen Hund, Radfahrer oder sonstiges erschossen und wird es wahrscheinlich auch nicht.

So einfach ist die Sache.

 

Und einen Angreifer musste sie damit auch noch nicht abwehren, denn das würde mit nicht unerheblicher Wahrscheinlichkeit in die Hose gehen.

Mal schauen, ob sie es bis zum Schluss ohne Unfall hinbekommt, ich drücke die Daumen. Oft genug passiert nämlich genau das in den USA.

So einfach ist es dann nämlich doch nicht.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MichaSailor:

Also ich habe 2 Jahre in CZ gelebt, von 2010 bis 2012 und da gab es absolut NULL Faelle, in denen ich ein "Zivilist" habe seine Waffe ziehen sehen.

 

Wie viele Terroranschläge hast Du denn bisher selber gesehen?

Wie viele Angriffe, Einbrüche und Überfälle hast Du denn schon miterlebt, die mit einer Schusswaffe hätten verhindert werden können?

 

Bei praktisch allen Personen in meinem Umfeld ist die Antwort auf diese Fragen "Keine".

Insofern ist dieser Einzelinformationspunkt recht wenig zielführend.

 

Wir reden über statistisch nicht wirklich erfassbare Fallzahlen, wenn nur eine Schnittmenge der jetzigen Legalwaffenbesitzer jemals eine Waffe führen dürften. Erst bei einer sehr großen Durchdringung der Bewaffnung in der Gesellschaft würde die Wahrscheinlichkeit steigen, dass bei eventuellen Vorfällen Waffen auch tatsächlich in der Nähe sind und (am besten noch rechtzeitig und ausreichend qualifiziert) eingesetzt werden. Das gilt auch für CZ und letztendlich sogar für die USA. Entgegen der gefühlten Bedrohung und der foreninduzierten Filterblasenmeinung sind solche Fälle in unserer 80 Mio.+ Bevölkerung eben nicht an der Tagesordnung. Da sollte man sich vorher tatsächlich mehr Gedanken über eine ganze Reihe anderer Gefährdungen machen, inclusive der, die durch die Unfallzahlen durch vermehrten Waffenbesitz erzeugt werden - wenn denn mehr als die Schnittmenge der jetzigen LWBs führen dürfen sollen.

Geschrieben
 
Und einen Angreifer musste sie damit auch noch nicht abwehren, denn das würde mit nicht unerheblicher Wahrscheinlichkeit in die Hose gehen.
Mal schauen, ob sie es bis zum Schluss ohne Unfall hinbekommt, ich drücke die Daumen. Oft genug passiert nämlich genau das in den USA.
So einfach ist es dann nämlich doch nicht.

Jaaaaaaaa, 30.000 Schusswaffentote täglich in den USA.
Wollen wir das wirklich?
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb German:

Und einen Angreifer musste sie damit auch noch nicht abwehren, denn das würde mit nicht unerheblicher Wahrscheinlichkeit in die Hose gehen.

 

Wie meinst Du das mit der Hose? Ich denke, zumindest steigen ihre Chancen, ohne oder mit weniger Schaden aus der Notwehr-Situation rauszukommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nun da tritt der Unterschied zwischen Amerikanischer und Deutscher Denkweise zutage.

In Amerika ist jeder für das was er tut selbst verantwortlich, wenn jemand eine 1911er durchgeladen, gespannt und gesichert vor den E..... tragen will, kann er das, wenn er sich die Ei..... abschießt ist er halt wegen dummheit von der Vermehrung ausgeschlossen ist aber sein Problem.

In Deutschland soll der Staat alles regeln, (auch das er die 1911er nicht vor den Ei... tragen darf)  außerdem sagen ihm ungefragt alle Leute so darf er sie nicht tragen und er soll einen 4 wöchigen "1911er nicht vor den Ei.... tragen" Kurs machen.

Meine Mutter ist schlauer, sie trägt ihren LCR in der Handtasche.

 

Bearbeitet von Edward
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb Edward:

In Deutschland sagen ihm ungefragt alle Leute so darf er sie nicht tragen und er soll einen 4 wöchigen "1911 nicht vor den Ei.... tragen" Kurs machen.

 

Wobei er den Kurs aber mit dem grünen Formular beantragen muss, das er nur kriegt, wenn ihm vorher von der zuständigen Stelle das blaue Formular abgestempelt wurde. Und er muss ein anerkanntes Bedürfnis haben zum "1911 vor den Ei... tragen".

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

Meine Güte, ja, eine Waffe kann ein gefährliches Werkzeug sein, und manchen Leuten darf man keine Waffe geben. Denen darf man aber eigentlich auch kein Auto geben. Aber leider fährt fast jeder Depp Auto, ganz zu schweigen von der Aggression, die manche Menschen am Steuer an den Tag legen. 

Aber wie schon geschrieben wurde: es gibt viele KW, die wahrlich keine technischen Herausforderungen sind. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Jacko5000:

 

Bei der BW gibt es den Vorteil der nicht vorhanden Vorbildung. In der Breite der deutschen Sportschützen müsste erst mit größter Mühe die erheblichst unsichere falsche Waffenhandhabung der "entladungsdoktrin" Wegtrainiert werden. Das ist wesentlich .

 

 

Das einzige wo ich Angst vor habe, sind die Experten die ihr kennt und anscheinend in euren Vereinen sein müssen, die eine sichere Waffenhandhabung nicht beherrschen. Bestätigt werde ich dadurch was teilweise so auf Bezirksmeister oder offenen Landesmeisterschaften rumläuft.

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.