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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb heletz:

 

Von wegen!

 

Einwanderer aus Sri Lanka, Algerien, Albanien, dem Kosovo, Mazedonien, Bosnien und Herzegowina, sowie aus Serbien, Kroatien, Montenegro und der Türkei stehen unter Generalverdacht!. Sie dürfen in der Schweiz weder Waffen kaufen, besitzen noch tragen.

Ja aber Schweizer dürfen...

Ausländer dürfen zb auch nicht auf nationaler Ebene wählen, müssen aber auch nicht den Schweizer Militär Dienst machen.

 

 

Alles nur Diskriminierung....

Bearbeitet von joker_ch
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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb joker_ch:

Alles nur Diskriminierung

 

Selbstverständlich muß diskriminiert werden!

 

Nämlich zwischen Gruppen, die voraussichtlich gesetzestreu sind und solchen, die es voraussichtlich nicht sind!

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb heletz:

....

Nämlich zwischen Gruppen, die voraussichtlich gesetzestreu sind und solchen, die es voraussichtlich nicht sind!

Gäbe es da keinen Unterschied wäre man ja blöd wenn man sich an die Gesetze halten würde ;) 

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb heletz:

 

Selbstverständlich muß diskriminiert werden!

 

Nämlich zwischen Gruppen, die voraussichtlich gesetzestreu sind und solchen, die es voraussichtlich nicht sind!

Nein zwischen Ausländern und Schweizer Bürgern...

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb heletz:

 

 

Nämlich zwischen Gruppen, die voraussichtlich gesetzestreu sind und solchen, die es voraussichtlich nicht sind!

Also bekomnen Politiker keine waffenrechtlichen Erlaubnisse mehr?!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb heletz:

 

 

 

Einwanderer aus Sri Lanka, Algerien, Albanien, dem Kosovo, Mazedonien, Bosnien und Herzegowina, sowie aus Serbien, Kroatien, Montenegro und der Türkei stehen unter Generalverdacht!. Sie dürfen in der Schweiz weder Waffen kaufen, besitzen noch tragen.

Das hat seine (historischen) Gründe. Landsleute dieser Staaten hatten hier in der Schweiz überdurchschnittlich viel das Waffengesetz gebrochen gehabt. Häufig auch durch Waffenschmuggel ins Ausland. Ich mag mich noch an Bilder aus den 1990er Jahren erinnern, wo plötzlich Stgw 57 bzw. Stgw 90 im damaligen Konflikt in Jugoslawien auftauchten. Selbiges wurde berichtet bei den Tamil Tigers in Sri Lanka. Nebenbei: Die Regierung kann jederzeit neue Länder hinzufügen bzw. von der Liste streichen gegebenenfalls.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb mühli:

Das hat seine (historischen) Gründe. Landsleute dieser Staaten hatten hier in der Schweiz überdurchschnittlich viel das Waffengesetz gebrochen gehabt.

Also so ähnlich wie Mitgliedern häufig kriminell auffälliger Vereinigungen Waffen nicht zu genehmigen? Mann, wer kommt denn auf sowas... :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb German:

Also so ähnlich wie Mitgliedern häufig kriminell auffälliger Vereinigungen Waffen nicht zu genehmigen? Mann, wer kommt denn auf sowas... :rolleyes:

Ausser das die Gründe leicht anders wahren. Unter dem Druck von Deutschland hat die Schweiz diese Gruppen vom legalen Waffenkauf ausgeschlossen, war aber auch vor 1999, wo man als normaler Schweizer Bürger einfach in einen Laden spazieren konnte und jegliche Langwaffe kaufen ohne ein Papier zu brauchen inklusive VA auf HA umgeändert wo die Änderungen schon manchmal recht simple waren. Und es auch eine Zeit war wo man unbegrenzt Waffenteile ohne Erlaubniss in die CH importieren konnte. Es gab da Läden in GB die belieferten einen mit einer Palette Gehäuse und ein Palette Lauf für eine MP5 oder worauf man Lust hatte.

 

Deutschland hatte zur Zeit massivst Druck ausgeübt auf die CH weil sie fand das die CH der Selbstbedienungsladen Europas war (nicht ganz zu unrecht), auch auch diesem Grund wurde schlussendlich das erste nationale Waffengesetz verabschiedet 1999.

 

Hat damals praktisch zur Folge gehabt das man seinen Pass zeigen musste wenn man eine AK47 kaufen wollte dies aber ohne Papierkram wie es dann ab 1999 nötig war.

 

Es war auch die Zeit wo ich zb uneingeschränkt Sprengstoff kaufen konnte....

 

Zusammengefasst und deswegen die Äusserungen von Heletz falsch, man wollte nicht Aussländer daran hindern Waffen zu kaufen, sondern verhindern das die Schweiz als Drehscheibe dient für die Verschiedenen Zivilkriege als Waffenlieferant über den privaten Weg.

 

 

image.png

 

 

Ein nettes Bildchen das zeigt warum andere Länder nicht amused waren.Ist Korsika

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb heletz:

 

Selbstverständlich muß diskriminiert werden!

 

Nämlich zwischen Gruppen, die voraussichtlich gesetzestreu sind und solchen, die es voraussichtlich nicht sind!

Und wer darf das Voraussagen?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

Deutschland hatte zur Zeit massivst Druck ausgeübt auf die CH weil sie fand das die CH der Selbstbedienungsladen Europas war (nicht ganz zu unrecht),

Woher unsere Politiker wohl so genau wissen, wo in Zürich (?) sich beispielsweise die Baader Meinhoff Bande per Kauf aber auch per Raub (afair auch Raubmord) versorgt hat?

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb VP70Z:

Woher unsere Politiker wohl so genau wissen, wo in Zürich (?) sich beispielsweise die Baader Meinhoff Bande per Kauf aber auch per Raub (afair auch Raubmord) versorgt hat?

Hatte nichts mit denen zu tun, die hatten ihre eigenen Quellen auf der anderen Seite des eisernen Vorhang.

Geschrieben

HK Halbautomaten konnte die Zone wohl nicht liefern, die haben sie bei Euch gekauft. Zum Überfall auf schweiz. Waffenhändler finde ich gerade nichts mehr. Ist aber keine Kritik an Eurem damaligen Waffenrecht sondern ein Hinweis auf den Lebenslauf mancher unserer Politiker.

Geschrieben
Am 7.7.2018 um 18:41 schrieb heletz:

Warum sollte Prävention bedenklich sein?  :confused:

Weil ein Rechtsstaat nunmal was anderes ist, als ein Präventivstaat. Und genau dorthin bewegen wir uns mit ständigen Schritten. Die Strafbarkeit wird immer weiter in das Vorfeld der eigentlich verbotenen Tat verlegt. Das Problem ist nicht die Prävention als solche, sondern dass sie immer öfter als Legitimationsgrund für Beschneidung von Freiheiten bis hin zu Strafen her halten muss. §42a lässt grüßen. Es soll ja sogar mittlerweile Bundesländer geben, die sind so groß, da kann es schon mal zehn Tage dauern, bis ein Richter angereist kommt und sich erst dann ansehen kann, ob jemand zu Recht oder Unrecht präventiv in Gewahrsam gewonnen wurde.

 

Am 2.7.2018 um 12:10 schrieb heletz:

Das größere Problem in der EU scheint mir oft die verlangte Einstimmigkeit zu sein, so daß Mehrheitsentscheidungen durch winzige Minderheiten blockiert werden können.

Das ist schon seit der Einführung der Einheitlichen Europäischen Akte 1987 nicht mehr so:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Einheitliche_Europäische_Akte

Zitat

Die unter der luxemburgischen Präsidentschaft am 9. September 1985 eröffnete Regierungskonferenz wird in Den Haag am 28. Februar 1986 mit folgenden Ergebnissen beendet:

[...]

Vollendung des Binnenmarktes bis zum 31. Dezember 1992, wobei Entscheidungen im Bereich der Binnenmarktpolitiken künftig in der Regel als Mehrheitsentscheidungen erfolgen sollen;

Hervorhebung durch mich.

 

Und genau das hat die Probleme in der EU verschlimmert. Plötzlich waren die Nationen Regulierungen ausgeliefert, die sie selbst ablehnten, deren Bürger sie ablehnten, die die Bürger nie in Wahlen legitimiert hatten und die die Bürger auch durch Abwahl der eigenen Regierung nicht korrigieren konnten. Das Legitimationsproblem der EU ist ab hier offensichtlich.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb knight:

Und genau das hat die Probleme in der EU verschlimmert. Plötzlich waren die Nationen Regulierungen ausgeliefert, die sie selbst ablehnten, deren Bürger sie ablehnten, die die Bürger nie in Wahlen legitimiert hatten und die die Bürger auch durch Abwahl der eigenen Regierung nicht korrigieren konnten. Das Legitimationsproblem der EU ist ab hier offensichtlich.

Wobei das natürlich, wie immer wo Mißstände nicht gerade durch eine Besatzungsarmee oder eine Terrorpolizei erzwungen werden, auch auf einer Interaktion zwischen Regierung und Regierten beruht. Es finden seit knapp vierzig Jahren regelmäßig Europawahlen statt. Vielleicht nicht mit optimalen Modalitäten, aber immerhin. Offensichtlich machen die Abgeordneten im Europäischen Parlament aber auch seit vierzig Jahren die Erfahrung, daß ihnen das Volk nur äußerst selten und zaghaft auf die Füße tritt.

 

Die genervten Reaktionen von Parlamentariern, als sie anläßlich der hirnverbrannten Waffenrichtline eine letztlich wohl noch überschaubare Anzahl von Zuschriften bekommen haben, sind da doch beispielhaft. Eigentlich sollten die als Europäisches Parlament ja froh sein, daß sie vom Volk ernstgenommen werden, das auch insofern anfängt, als europäisches Staatsvolk aufzutreten und zu fühlen, als daß eben z.B. deutsche und polnische Waffenbesitzer ihre gemeinsamen Interessen ungeachtet der üblen Vorgeschichte zwischen den beiden Ländern als gemeinsame Interessen erkennen. Die freuen sich aber nicht, die regen sich auf, in ihrem Mittagsschlaf gestört zu werden, und das wiederum regt keine entfernt ausreichende Zahl ihrer Wähler auf.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb knight:

Weil ein Rechtsstaat nunmal was anderes ist, als ein Präventivstaat.

 

Aha.

 

Und warum wird dann genau in diesem Forum nach Prävention geplärrt?

 

Zum Beispiel vor Islamisten?  :confused:

Geschrieben

Sippenhaft gibt es schon eine ganze Weile nicht mehr.

 

Jeder sollte leben dürfen und rumrennen wie ihm das passt, solange er keine anderen dabei beeinträchtigt.

 

Nur weil einzelne Mitglieder einer Gruppe kriminell sind, kann man nicht die ganze Gruppe bestrafen.

Das wäre das Ende der Demokratie und das Ende des Rechtsstaates.

 

Hatten wir in der DDR, dem 3. Reich, ....

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb ballerino:

Nur weil einzelne Mitglieder einer Gruppe kriminell sind, kann man nicht die ganze Gruppe bestrafen.

 

Waffenbesitzer haben eine besondere Verantwortung.

 

Man muß sich eben entscheiden, ob einem die Waffen oder die kriminelle Gruppe lieber ist.

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