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IGNORED

FEDPOL legt Pläne zum EU-Waffenrecht vor


Doggenrotti

Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...

Aus den Kommentaren:

 

Zitat

Wir brauchen keine schärferen Waffenrechte und Überwachungsgesetze. Wir brauchen Gesetze zum Absetzen von naiv blöden BR's und Parlamentarier. Wer gewählt wird, der sollte im Notfall jederzeit auch abgewählt werden. Denn die Naivblöden Politiker haben die innere Sicherheit unseres Landes unwiderruflich zerschlagen!

Leider wahr :8

 

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vor 57 Minuten schrieb joker_ch:

Nicht wirklich und wenn damals die SSV nicht eingeknickt wäre wegen falschen Versprechungen wäre heute die CH nicht im Schengen/Dublin Vertrag.

 

 

Was mich wundert ist, daß die Schweizer Verbände das mit der Terrorismusprävention so brav nachplappern.

 

Denn wir wissen ja, die Pläne lagen Minimum 5 Jahre in den Schubladen und wurden nach den Anschlägen von Paris und Brüssel zwar eiligst herausgeramt, haben mit Terrorismusprävention also rein gar nichts zu tun.

 

Das wäre doch ein viel stärkeres Argument für die Schweizer Verbände.

 

Warum nutzen sie es nicht?

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Vergiss Pro Tell, die haben bisher jede Verschärfung brav abgenickt. Es ist eine Schande und Anmassung, dass die noch Tell im Namen haben! "Gessler's Hut" wäre eine trefferende Bezeichnung. Ich war über 10 Jahre Mitglied in dem Verein, die bringen nichts zustande. Schade ums Geld.

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Am 3.11.2017 um 12:31 schrieb gungir:

Vergiss Pro Tell, die haben bisher jede Verschärfung brav abgenickt. Es ist eine Schande und Anmassung, dass die noch Tell im Namen haben! "Gessler's Hut" wäre eine trefferende Bezeichnung. Ich war über 10 Jahre Mitglied in dem Verein, die bringen nichts zustande. Schade ums Geld.

 

Plauderi!

 

 

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  • 1 Monat später...

Der Widerstand und die Bedenken sind doch breiter gestreut als zunächst angenommen:

 

 

 

Zitat

Der Widerstand gegen die von Brüssel geforderten Verschärfungen des schweizerischen Waffenrechts kam ursprünglich vor allem von den Schützenverbänden und der Waffenlobby. Doch nun zeigt sich: Die Bedenken reichen bis weit in die kantonalen Verwaltungen hinein. «Diese Vorlage schiesst am Ziel vorbei», bilanziert der Obwaldner Sicherheitsdirektor Christoph Amstad (cvp.) auf Anfrage der NZZ klipp und klar.


 

Zitat


So rechnet der Kanton Thurgau mit einem dauerhaften Mehraufwand von 25 Stellenprozenten, Appenzell Innerrhoden mit bis zu 50 Stellenprozenten, der Kanton Schwyz kalkuliert mit mehr als einer Verdoppelung der heutigen 1,4 Vollzeitstellen und der Kanton Bern mit 5 zusätzlichen Stellen. Das erscheint zwar unter dem Strich als gering, doch die Kantone glauben nicht, dass dieser Mehraufwand zu einem Sicherheitsgewinn führt.

 

 

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Was hast Du von einem Land erwartet in dem Freiheit NOCH großgeschrieben wird ?

Sind halt nicht solche obrigkeitshörigenden, rückgratlosen, vergenderde, Weichschwuchteln wie die Masse in D.

 

Die einer abgehalfterten Ossi..peeeeeeep. wie Lemminge hinterherlaufen.

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Am 11/3/2017 um 06:31 schrieb gungir:

Vergiss Pro Tell, die haben bisher jede Verschärfung brav abgenickt. Es ist eine Schande und Anmassung, dass die noch Tell im Namen haben! "Gessler's Hut" wäre eine trefferende Bezeichnung. Ich war über 10 Jahre Mitglied in dem Verein, die bringen nichts zustande. Schade ums Geld.

Immerhin haben die Schweizer damit einen Verband, der sich für Waffen als Bürgerrecht einsetzt, und nicht lediglich für "Sportgeräte." Wie wäre es denn mit Engagement? Die NRA wurde auch erst in den Siebzigern aus einem verschlafenen Dachverband für olympische Disziplinen und Polizistenfortbildung zu einer politisch wirksamen Institution. Immerhin hat die Schweiz institutionell und dem Bewußtsein nach schon mal einen deutlichen weniger steinigen Weg zu merkbaren Waffenrechtsliberalisierungen als Deutschland, wo ja gerade die (angemeldeten) Waffenbesitzer selber oft nach Verboten geschrieen haben und die Idee von Waffen als Bürgerrecht vielen Leuten vollkommen fremd ist.

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Am 4.1.2018 um 09:08 schrieb Valdez:

Die einer abgehalfterten Ossi..peeeeeeep. wie Lemminge hinterherlaufen.

Die ist keine Ossi....!

Sie wurde in Hamburg (BRD) geboren und hat polnische Vorfahren, welche teils jüdischen Glaubens (mütterlicherseits) waren. Ihr Vater ( Horst Kazmierczak ) war einst katholisch dan konvertierter evangelischer Pastor.

Schon ihr Großvater (Ludwig K.) kämpfte mit hoher Wahrscheinlichkeit gg. Deutschland. Anscheinend Familientradition. 

Keine Wertung. Nur umfassende Korrektur der Fehlinformationen.

 

http://www.sueddeutsche.de/politik/familiegeschichte-der-kanzlerin-merkel-hat-polnische-wurzeln-1.1623363

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/merkels-polnische-wurzeln-grossvaters-krieg-12124653.html

http://poznan.wyborcza.pl/poznan/1,36001,13607990,Dziadek_Angeli_Merkel_byl_w_armii_Hallera__Walczyl.html?disableRedirects=true#TRrelSST

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  • 3 Wochen später...

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