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IGNORED

9mm Wechselsystem auf .22 sinnvoll


sh73

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Hallo Zusammen,

 

Ich habe eine generelle Frage zum Thema Wechselsystem. Was haltet ihr vom Kauf eines Wechselsystems von 9mm auf .22er vs. jeweils getrennte Waffen zu kaufen. Aktuell habe ich noch keine WBK, arbeite aber hart daran. Meine 12 Monate Verbbands-/ Vereins- Zugehörigkeit ist am 31.12.17 erledigt. Ich plane sowohl grüne und gelbe WBK zeitgleich zu beantragen. Auf die gelbe WBK soll ein Schwedenmauser gekauft werden und auf die grüne WBK plane ich eine 9mm zu kaufen. Da ich aber außer 9mm auch gerne .22er schießen möchte, überlege ich ein Wechselsystem dafür zu kaufen.

 

1. Mir wurde gesagt das ein Wechselsystem auf .22er keinen zusätzlichen Platz auf der WBK wegnimmt, eingetragen wird es aber wohl auf jeden Fall. Wie verhält sich das denn genau mit dem Wechselsystem vs. einer kompletten .22er Pistole? Könnte ich das Wechselsystem direkt mit der 9mm kaufen und kann somit gleich 2 Kaliber schießen ohne 6 Monate zu warten (2 Waffen pro Halbjahr?)

 

2. Ich habe gesehen das die Wechselsysteme sehr teuer sind. Für das Geld bekommt man ja fast eine komplette Waffe. ISt ein Wechselsystem unter diesem Aspekt sinnvoll?

 

3. Bei Einsatz eines Wechselsystems, muss ich die Waffe ja jedesmal umbauen. Lohnt sich der Aufwand dafür überhaupt? 

 

Wer hat ein Wechselsystem und kann Feedback dazu geben? Wer hat sich gegen ein Wechselsystem entschieden und was waren die Gründe? Irgendwelche anderen Ratschläge? 

 

LG

 

 

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Hängt ein wenig vom Verband ab.

Falls du im DSB Spopi schießen willst , wirst du mit dem WS nicht weiter kommen. Bei Fallplatten schießen im BDS aber sehr wohl.

 

Ist ne Typfrage , ich würde z.b. keinen WBK Platz für eine 22 er opfern und immer zum WS greifen .

Was für eine Waffe würdest du denn in 9mm kaufen wollen?

Wirklich verlässlich ist nur das Uhl WS für die Glock , das Kadett für die Cz75 und qualitativ hochwertige 1911er Ws ( da gibt es Licht und Schatten )

War eine der drei Waffen in deinem Fokus?

Für die p226 soll wohl das von Waffenschmiede Kühn besser laufen als die US -Ws von Sig Arms mit Plastik kimme, aber das hatte ich noch nicht in der Hand.

 

Ob das WS in 2/6 zählt hängt von der Behörde ab. Eigl nein aber da kocht jede Behörde ihr süppchen. In München hättest du noch das Problem., Dass du dann noch immer keinen Muni Erwerb für 22 lfb hättest, wobei das auf dem Stand nicht so das Problem darstellt .

Bearbeitet von kulli
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1.) Ja

 

2.) Kommt darauf an, was man möchte. Will man sich keinen "Grundbedürfnis-Slot" verbauen, greift man zum Wechselsystem. Wobei eine 3. KW in .22 kein Problem darstellt, wenn man klug beantragt und an Wettkämpfen teilnimmt.

Und es kommt auch auf die Waffe an. Für manche gibt es hochertige Wechselsysteme, für manche nicht.

Dann spielt es noch eine Rolle, ob ich nur meine GK-Disziplin mit KK trainieren möchte (Vorteil: gleiches Waffenhandling, gleiche Abzugcharakteristik, günstigere Munition) oder ob ich in einer reinrassigen KK-Disziplin starten möchte. Dafür wären geborene KK-Match-Waffen geeigneter.

 

3.) Ja, ist bei den meisten Waffen innerhalb von Sekunden erledigt.

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vor 50 Minuten schrieb sh73:

1. Mir wurde gesagt das ein Wechselsystem auf .22er keinen zusätzlichen Platz auf der WBK wegnimmt, eingetragen wird es aber wohl auf jeden Fall. Wie verhält sich das denn genau mit dem Wechselsystem vs. einer kompletten .22er Pistole? Könnte ich das Wechselsystem direkt mit der 9mm kaufen und kann somit gleich 2 Kaliber schießen ohne 6 Monate zu warten (2 Waffen pro Halbjahr?)

 

Eingetragen wird es und es nimmt daher auch eine Zeile Platz weg. Aber es zählt nicht als eigenständige Waffe. Die Waffe plus das Wechselsystem zählen als eine Waffe, nicht als zwei. Das hat er gemeint mit "nimmt keinen Platz weg". Wenn du dann eine weitere beantragst, ist es erst deine zweite und nicht deine dritte.

 

vor 50 Minuten schrieb sh73:

2. Ich habe gesehen das die Wechselsysteme sehr teuer sind. Für das Geld bekommt man ja fast eine komplette Waffe. ISt ein Wechselsystem unter diesem Aspekt sinnvoll?

 

Es kommt immer drauf an. Bei den relativ günstigen "Gebrauchspistolen" sind die Wechselsysteme relativ teuer. Bei den hochgezüchteten Sportpistolen immer noch, aber im Verhältnis nicht mehr so sehr.

Die Bewertung, ob das dann sinnvoll ist oder nicht, ist natürlich auch von den persönlichen Verhältnissen abhängig. Mir tut es in der Seele weh, wenn ich für ein Glock-Wechselsystem geanusoviel zahlen soll, wie für eine ganze Glock (soweit ich weiß, werden von Glock selbst keine Wechselsysteme angeboten, d.h. der Händler kauft dann eine ganze Glock, verkauft den den Lauf und Schlitten als Wechselsystem und entsorgt das Griffstück. Ob das stimmt, weiß ich allerdings nicht. Aber das soll der Grund sein, weshalb die Wechselsysteme im Verhältnis so teuer sind. Für .22 würde das aber nicht gelten, da es die von Glock eh nicht gibt.)

In solchen Konstruktionen kommt der Sinn dann nur deshalb rein, weil das WaffG eine Mengenlimitierung vorsieht und die für Wechselsysteme mit kalibergleichem oder -kleineren Lauf nicht gilt. Sinn und Unsinn sind also (auch) das Ergebnis eines sinnigen oder unsinnigen Waffenrecht.

Und weil mir das in der Seele weh tut lenke ich die Schuld für diesen Schmerz auf diejenigen, die eben an den dämlichen Regelungen Schuld sind. Das ist untrennbar miteinander verbunden.

 

vor 50 Minuten schrieb sh73:

3. Bei Einsatz eines Wechselsystems, muss ich die Waffe ja jedesmal umbauen. Lohnt sich der Aufwand dafür überhaupt?

 

Kommt auch drauf an. Bei einer ganz normalen Waffe ist das meist relativ schnell erledigt. Es gibt aber dann auch Abnutzung auf den Zerlegeelementen. Bei einer meiner Waffen gibt es beim Zusammenbau auch "Fehlbedienungspotenzial." Das habe ich leider erst spät gemerkt, als dadurch ein Schaden entstanden ist (Details lasse ich mal lieber weg).

Wenn du z.B. ein Rotpunkt am Griffstück montiert hast, macht ein Wechselsystem nicht unbedingt Sinn. Das kann die Zerlegung verkomplizieren und ob der Rotpunkt für beide Systeme an der gleichen Stelle sitzt, wäre ziemlicher Zufall (natürlich auch abhängig von den Ansprüchen an die Präzision).

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vor 38 Minuten schrieb knight:

Bei einer meiner Waffen gibt es beim Zusammenbau auch "Fehlbedienungspotenzial." Das habe ich leider erst spät gemerkt, als dadurch ein Schaden entstanden ist (Details lasse ich mal lieber weg).

Das " Fehlbedienungspotenzial " hast du dann aber auch jedesmal wenn du die Waffe zum Reinigen zerlegst. Und für normale Gebrauchspistolen, wie 1911 oder CZ75 , ist das Umbauen nun wirklich keine Raketentechnik und sollte selbst " Blind" für die meisten machbar sein.

Der " große Vorteil " von WS ist imho der, das sie nicht ins Kontingent zählen, nicht unter 2/6 fallen ( bei uns jedenfalls nicht ) und auch nicht im Tresor als Waffe gezählt werden.

Für Fallscheiben oder ähnliche Disziplinen reicht auch ein WS von der Präzision her, wobei mein KK System( von GSG für meine 1911, also Billigware ) die 8 auch in der Präzision locker hält

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Hab CZ75 und später mal ein .22er Kadet nachgerüstet. Wird gern zur Ausbildung von Jungschützen genommen, schießt zuverlässig und präzise, egal ob 9mm oder 22lr.

Die UHL WS für Glock geht auch sehr gut, ist aber teuer.

 

1911er WS sinf ne zweischneidige Sache, die billigen taugen nix und die teuren sind seltener und auch nicht ohne. Das Originale ACE ist ne putzintensive Zicke.

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vor 2 Stunden schrieb PetMan:

Das " Fehlbedienungspotenzial " hast du dann aber auch jedesmal wenn du die Waffe zum Reinigen zerlegst.

 

Dieses konkrete bei mir hat damit nix zu tun. Aber das zu erklären würde zu weit führen. Hat was damit zu tun, dass das Wechselsystem einen längeren Lauf hat, als die Originalwaffe und ich das Wechselsystem öfter schieße, als das Originalkaliber und ich trotzdem in den Originalkoffern vom Hersteller transportiere. Ist aber sicher schon eine Nummer speziell.

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Hallo Zusammen,

 

Erst einmal vielen Dank für die Antworten. Interessantes Thema. Kurz zur weiteren Erklärung. Ich plane aktuell nicht KK mit der SpoPi zu schießen. Es geht eher um das hier beschriebene Trainieren für GK mit der gleichen Waffe aber eben kleinem Kaliber. Wettkämpfe möchte ich eigentlich nur GK schießen. 

Ich habe ja noch etwas Zeit zur Auswahl einer 9mm Pistole aber die hier genannten beiden stehen auf jeden Fall zur Diskussion (Glock und CZ75). Mit der CZ75 habe ich vor 2 Wochen auch schon geschossen. Glock bisher noch nicht. Aber hier geht es ja nicht um eine Kaufberatung für eine 9mm, da komme ich nochmal gesondert auf Euch zu :-)

 

Das mir das WS auf der WBK nicht als eigenständige Waffe angerechnet wird, macht es natürlich sehr attraktiv. 

 

Ich habe verstanden das es ein gutes WS für die Cz75 gibt und dass das WS für die Glock von UHL auch sehr gut ist. Ich habe gerade mal geschaut und preislich tun sich beide nicht wirklich viel. Ich würde ja gerne mal eins in der Hand haben bzw. damit schießen, Umbau ausführen usw...

 

Danke auf jeden Fall für das Feedback

 

 

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vor 2 Minuten schrieb sh73:

Ich würde ja gerne mal eins in der Hand haben bzw. damit schießen, Umbau ausführen usw...

Dann schreib mal wo du her bist, vielleicht kann man dir dann deine Wünsche erfüllen.  Die CZ 75, Glock, Tanfoglio  und 1911 mit WS in 22 könnte ich zb im Saarland für dich möglich machen.

 

Peter

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Das XSix 22er WS von Sig ist super easy zu wechseln und genau so schnell wie ein Magazinwechsel. Präzise ist es auch. Kostet aber mittlerweile 700 rum!!! Habe noch 500 bezahlt vor knapp 2 Jahren. Eine gute 22er kostet aber auch viel Geld. Und da du noch nicht weißt was du willst, wie auch, probier erst Mal einiges. Deine Meinung wird sich noch ändern......

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vor 34 Minuten schrieb PetMan:

Dann schreib mal wo du her bist, vielleicht kann man dir dann deine Wünsche erfüllen.  Die CZ 75, Glock, Tanfoglio  und 1911 mit WS in 22 könnte ich zb im Saarland für dich möglich machen.

 

Peter

 

Hi Peter, Danke für das Angebot. Ich komme aus Hessen und wohne im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Ist also nicht direkt um die Ecke aber auch nicht komplett aus der Welt. Können ja mal PN schreiben.

 

LG

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vor 4 Stunden schrieb AWO425:

1911er WS sind 'ne zweischneidige Sache, die billigen taugen nix und die teuren sind seltener und auch nicht ohne.

 

Gute WS sind selbst in der DSB-KK-Präzi absolut konkurrenzfähig, kosten aber ungefähr das Doppelte einer günstigen Gebrauchspistole.

Der wesentliche Vorteil der teuren Variante liegt darin - sie funktionieren!

 

KPS0004(scr).JPG

 

Zitat

Das originale ACE ist 'ne putzintensive Zicke.

 

Das ist aber der Besonderheit dieses (geilen!) Systems, der sog. "floating chamber" geschuldet.

Das muss sauber gehalten werden, sonst läufts nicht und ein Tröpfchen 10W40 vor einem Wettkampf hat schon so manches Ungemach verhindert. :rolleyes:

 

CM :D

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Kommt wie immer auf den Schützen an. Ich hab auch mal angefangen mit WS, um im Grundkontingent möglichst viel zu schießen. Für reines KK Präzi ein mal pro Monat als Abwechslung zu GK mag das noch ok sein. Aber als es dann bei mir immer mehr zu Disziplinen mit Rotpunkt ging, hab ichs sein gelassen.

 

Mit Optik muss das WS jedes Mal neu eingeschossen werden. Und außerdem ist das abartig nervtötend, wenn man wie ich wöchentlich schießen geht. Dann steht das Umbauen nämlich alle paar Tage an = Arbeit + Verschleiß. Ein präzises/gutes/teures WS hat recht enge Passungen, die sich zumindest bei mir mit der Zeit und den Umbauten sichtbar abgenutzt haben.

Dazu kommt, dass die guten WS schweineteuer sind und du insbesondere für die Magazine (Kadet, UHL) schon mal 50-100 € löhnen darfst. Pro Stück wohlgemerkt.

Und zumindest das Kadet, aber vermutlich auch andere KK Systeme, krankt daran, dass die Magazine nur frickelig zu laden sind. Durch die Breite von 9mm Mags fehlt nämlich der Knopf an der Seite, den man sonst mit dem Daumen runterdrücken kann. Das mag bei 30 Schuss KK Präzi nicht schlimm sein, aber wenn du mal 300 Schuss KK von oben in Kadet Mags mit scharfen Magazinlippen aus Metall gedrückt hast, ohne die Magazinfeder mit dem Daumen unterstützend runter zu drücken, dann weißt du, was ich meine. Und mit diesen KK Systemen und einer Fallscheibenanlage sind 300 Schuss in wenigen Minuten durch, die machen einen Heidenspaß.

 

Schlussendlich bin ich dazu übergegangen, für jede Disziplin eine eigene, eingestellte Waffe zu haben. Wenn du Spaß an der Sache hast, schießt du automatisch Wettkämpfe und hast kein Problem mit dem Grundkontingent.

Meiner Meinung eignen sich Wechselsysteme für Leute, die eher selten oder jeweils nur in einer Konfiguration schießen. Dann greifen die Argumente zum Kontingent. Es mag Ausnahmen geben, aber ich habe lieber viele spezialisierte Pistolen, als eine Wollmilchsau, die unterm Strich das gleiche kostet.

Dazu kommt noch, dass WS im realen Leben völliger Behördenwillkür unterliegen: Zählen sie auf 2/6? Zählen sie im Tresor als Waffe? Wird der Munitionserwerb mit eingetragen? Alles von der Laune der Behörde abhängig, ich persönlich habe schon mehrere Varianten erlebt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Kappa:

du insbesondere für die Magazine (Kadet, UHL) schon mal 50-100 € löhnen darfst. Pro Stück wohlgemerkt.

Und zumindest das Kadet, aber vermutlich auch andere KK Systeme, krankt daran, dass die Magazine nur frickelig zu laden sind. Durch die Breite von 9mm Mags fehlt nämlich der Knopf an der Seite, den man sonst mit dem Daumen runterdrücken kann.

Für 1911er WS in 22 kann ich da die Magazine von GSG Empfehlen. Die haben den Knopf und sind eays zu laden und kosten ganze 29 Euro ( haben meine jedenfalls gekostet) Und bisher gingen die in allen anderen 1911ern mit zb Ciener oder auch dem ACE System Störungsfrei. Im Gegenstaz zu den originalen Ciener Magazinen wird auch der Verschluss nach dem letzten Schuss gefangen. Die für das Kadett System kann man günstiger als in Deutschland gleich ab Werk bestellen.

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vor 4 Stunden schrieb Kappa:

Kommt wie immer auf den Schützen an.

Richtig.

Es kommt aber auch immer darauf an, welche Ziele der Schütze verfolgt.

Der eine hat Fun bei vielen "Plings" auf den Platten und umgelegten Poppern, der nächste konzentriert sich wieder mehr auf die statischen Anteile.

Es gibt aber auch interessante und abwechslungsreiche Disziplinen, in denen beides gefragt ist (DKS).

Da kann es durchaus hilfreich sein, wenn ein KK-Wechselsystem nicht nur über 200-300 Schuss zuverlässig und störungsfrei funktioniert, sondern auch halbwegs geradeaus schießt. Es nutzen im Wettkampf die vielen gefallenen Platten nichts, wenn man sich durch schlechte Präzision in den statischen Anteilen dann das Gesamtergebnis versaut.

 

Tanfo&WS22.jpg

 

Tanfo WS22(scr).jpg

 

CM :)

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Kollege von mir hat auch das Original Tanfoglio WS drauf und schiesst ähnliche Bilder. War nicht billig und musste bei BaWo aufgepasst werden, er meint aber das es jeden Euro wert war.....Oberteil wechseln geht dank selbst gemachter Montage für das Red Dot ohne dieses demontieren zu müssen. Dafür baut es halt höher..........

Tanfo mit WS.jpg

Bearbeitet von PetMan
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GK mit KK üben .............. naja?!
Mit KK kann man lediglich das abziehen mit der gleichen Abzugscharakteristik üben.

Was man nicht üben kann:
Impulskontrolle und Mucken abgewöhnen.
Das ist ja genau das, wo die meißten Fehler entstehen und das kann man ebend nur mit GK wegüben.

Ein WS in .22lr halte ich für ein nice to have.
Besser wird man dadurch beim GK nicht.

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vor einer Stunde schrieb Olga von der Wolga:

GK mit KK üben .............. naja?!
Mit KK kann man lediglich das abziehen mit der gleichen Abzugscharakteristik üben.

Was man nicht üben kann:
Impulskontrolle und Mucken abgewöhnen.
Das ist ja genau das, wo die meißten Fehler entstehen und das kann man ebend nur mit GK wegüben.

Ein WS in .22lr halte ich für ein nice to have.
Besser wird man dadurch beim GK nicht.

So ein Schmarn.......

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vor 6 Minuten schrieb callahan44er:

So ein Schmarn.......

 

Den kannst du dir unter die Nudeln mischen und langsam auf dem Lecker zergehen lassen.

Dann erklär doch mal, wie man den erhöhten Impuls einer GK-Waffe mit KK üben kann.
Und wie man das Mucken beim GK-schießen mit KK wegtrainieren kann.

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vor 15 Minuten schrieb Olga von der Wolga:

 

Den kannst du dir unter die Nudeln mischen und langsam auf dem Lecker zergehen lassen.

Dann erklär doch mal, wie man den erhöhten Impuls einer GK-Waffe mit KK üben kann.
Und wie man das Mucken beim GK-schießen mit KK wegtrainieren kann.

Zielen abziehen ist das A und o. Je mehr man das trainiert, desto besser. Mit KK ists nun Mal erheblich billiger. Wenn der Impuls kommt ist der Schuss längst raus. Was Mucken sein soll weiß ich nicht.

 

Btw. Erkläre du doch Mal wie du den Impuls trainierst.

Bearbeitet von callahan44er
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vor 11 Minuten schrieb callahan44er:

Zielen abziehen

Damit übst du lediglich sauberes abziehen.
(By the way .... Mucken ist Augen zukneifen und Waffe nach unten verreissen. Manche reissen auch am Abzungszüngel; Meißt die Glockies)
Das passirt ebend nur bein GK und nicht beim KK und daher kann man das nicht mit KK üben, sondern nur mit GK und viel Disziplin.

 

vor 11 Minuten schrieb callahan44er:

Erkläre du doch Mal wie du den Impuls trainierst.

 

Wie oben bereits erwähnt.
Hoch konzentriert GK schießen. Damit meine ich die geistige Konzentration.

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hola amigo callahan44er,

Mucken???? ist das dein Ernst?

Mucken = Abzugsfehler beim Schießen = verreissen der Waffe beim Abdrücken  = mach mal mit der Hand eine Faust, wohin bewegt sich die Hand?... nach unten und beim

Schiessen geht auch die Waffe - und natürlich der Treffer -  nach unten.

saludos de pancho lobo

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