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IGNORED

Schütze sich wer kann SRF 1


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Danke Dir Mühli für den Link, habe nämlich seit 16 Jahren keine Verblödungslampe mehr.

Rolf

Komisch, mit deutscher IP funktioniert der Link nicht (ein technischer Fehler hat den Videostream unterbrochen),

mit niederländischer IP funktioniert es.

Schönen Abend noch Herr Maas.

Für die, die es interessiert:

http://www.chip.de/downloads/AnonymoX-fuer-Firefox_53606129.html

Bearbeitet von rwlturtle
Nachtrag
Geschrieben

Habe jetzt die ganze Doku angeschaut. Die wohl bis dato positivste Berichterstattung die ich jeh im Schweizer bzw. Deutschem Fernsehen gesehen habe. Am Schluss kauft die Frau einfach ne Pistole und geht in den Schiesskeller schiessen. Wo kann man dies sonst noch in Europa so ungeniert tun? Auch super, wie der Waffenhändler im Laden, die Frau darauf aufmerksam macht, den Finger lang zu machen (nicht am Abzug) bei Manipulationen der Waffe. Auch wenn grossenteils im Dialekt, wirklich sehenswerte Dokumentation.

Geschrieben

Also der eine Waffenbesitzer ist schon knallhart: wenn ich zur Bank gehen würde um einen größeren Betrag abheben würde, würde ich den Revolver mitnehmen. Ob das illegal ist? Klar, aber was ist heute nicht illegal...

Die Aussage in Deutschland und man man kann auf den Hausbesuch warten...

Ich finde es aber gut, dass die Schweizer noch offen ihre Meinung zu gewissen Problemen in der Öffentlichkeit sagen. Ich denke hier würde man damit schon Schwierigkeiten bekommen...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb HogHunter:

Also der eine Waffenbesitzer ist schon knallhart: wenn ich zur Bank gehen würde um einen größeren Betrag abheben würde, würde ich den Revolver mitnehmen. Ob das illegal ist? Klar, aber was ist heute nicht illegal...

Die Aussage in Deutschland und man man kann auf den Hausbesuch warten...

Ich finde es aber gut, dass die Schweizer noch offen ihre Meinung zu gewissen Problemen in der Öffentlichkeit sagen. Ich denke hier würde man damit schon Schwierigkeiten bekommen...

Man darf nicht vergessen, dass das führen bis 1999 in vielen Kantonen frei war, das hieß auch nicht das die Leute ständig geholstert rumgelaufen sind. Und selbst wenn es einen verstoß darstellt, das ist eher eine Ordnungswidrigkeit . So wie wenn du in Deutschland Mal bei Rot über ne Ampel fährst. Und bei der ersten Übertretung passiert nicht viel .  Dafür musst du 2 Jahre in den Knast wenn du mit 200 durch ne 80 er Strecke fährst , was ja vll auch nicht so die riesen Sache wäre für einen deutschen Autofahrer....

Geschrieben

Die Waffengegnerin geht mir nicht rein...

 

So sehr ich ihren persönlichen Verlust verstehe, aber die "Schuld" für den Freitod ihres Vaters allein der Waffe zu geben und deswegen so verbittert gegen den Waffenbesitz zu kämpfen ist doch nur eine Kompensation um die wahre Schuld nicht anerkennen zu müssen...

Man müsste ja sonst eingestehen, dass es doch private Gründe waren, man vielleicht hätte was tun können wenn man die Probleme erkannt hätte etc.

 

Stattdessen wird alles auf die "Waffe" projeziert und erbarmungslos dagegen gekämpft...

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb keks:

Die Waffengegnerin geht mir nicht rein...

 

So sehr ich ihren persönlichen Verlust verstehe, aber die "Schuld" für den Freitod ihres Vaters allein der Waffe zu geben und deswegen so verbittert gegen den Waffenbesitz zu kämpfen ist doch nur eine Kompensation um die wahre Schuld nicht anerkennen zu müssen...

Man müsste ja sonst eingestehen, dass es doch private Gründe waren, man vielleicht hätte was tun können wenn man die Probleme erkannt hätte etc.

 

Stattdessen wird alles auf die "Waffe" projeziert und erbarmungslos dagegen gekämpft...

Und das traurige ist das es keine Menschen gibt oder die nicht ins TV gelassen werden die anklagen weil jmd. Tot ist, gerade weil er keine Waffe bei sich tragen durfte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb keks:

Die Waffengegnerin geht mir nicht rein...

 

So sehr ich ihren persönlichen Verlust verstehe, aber die "Schuld" für den Freitod ihres Vaters allein der Waffe zu geben und deswegen so verbittert gegen den Waffenbesitz zu kämpfen ist doch nur eine Kompensation 

Chantal Galladé ist in der Schweiz als extreme Waffengegnerin bzw. Hasserin bekannt (war auch schon bei der Waffeninitiative so). Mit ihr über Waffen zu reden, macht in etwa so viel Sinn, wie ich jemanden übers Wasser laufen beibringen will. Kurzum, es ist sinnlos mit dieser Dame über Waffen usw. zu diskutieren. Was vielleicht etwas anders ist, als bei anderen Reportagen zu dem Thema, die Leute sagen direkt und fadengerade aus, was sie über Waffen und ihr Hobby denken. Dass das CH-Fernsehen da bewusst "Typen" bzw. Waffenbesitzer ausgewählt hat, die nicht so "dezent" aufgetreten ist, war sicherlich kein Zufall. Zugegeben, die Aussagen des einten Mannes wegen seiner Tochter und zur Waffe greifen, waren sicherlich nicht so gut gewesen, aber bei dem etwas speziellen Waffenbesitzer irgendwie nachvollziehbar.

 

Was für mich die eigentliche Sensation war und meines Wissens es so noch nie im deutschsprachigen Fernsehen gab, war die Frau die sich bewusst für sich und zum Selbstschutz, Zuhause eine Pistole kaufte und der starke wachsende Anteil von Frauen (gemäss Polizeiaussage) die einen WES (Waffenerwerbschein) beantragen, um sich eine Waffe zu kaufen. Dies zeigt doch ganz klar, dass sich immer mehr Menschen eine Waffe für den Selbstschutz für Zuhause kaufen und besitzen wollen, Wird natürlich von den Mainstreammedien und der EU-Leuten die gerade an den Waffenverschärfungeb herumbastelt, allermeisten komplett ignoriert. Waffen als Selbstschutz bei Normalbürgern, scheint immer noch ein grosses Tabuthema zu sein!

 

Das subjektive Sicherheitsempfinden ist demnach gesunken und man/Mann bzw. Frau fühlt sich unsicherer als früher. Dies erstaunlicherweise in einem Land, was so Ghettosierungen in Mangel wirklicher Grossstädte noch nicht so kennt, wie bsp. in Deutschland oder Frankreich.

 

 

Bearbeitet von mühli
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb keks:

Die Waffengegnerin geht mir nicht rein...

 

So sehr ich ihren persönlichen Verlust verstehe, aber die "Schuld" für den Freitod ihres Vaters allein der Waffe zu geben und deswegen so verbittert gegen den Waffenbesitz zu kämpfen ist doch nur eine Kompensation um die wahre Schuld nicht anerkennen zu müssen...

Man müsste ja sonst eingestehen, dass es doch private Gründe waren, man vielleicht hätte was tun können wenn man die Probleme erkannt hätte etc.

 

Stattdessen wird alles auf die "Waffe" projeziert und erbarmungslos dagegen gekämpft...

Ich sehe auch bei der Waffengegnerin extreme Aufgeregtheit in ihrer Argumentation mit dem Waffenhändler.Geballte Fäuste,schnelles lautes Reden zeigt mir bei ihr eine gewisse Unkontrolliertheit,die ich bei einem Waffenbesitzer nicht gerne sehen würde.Kaum noch fähig,einen konstruktiven Dialog zu führen.Vielleicht ist dieses Verhalten erblich,dann sollte sie aber auch ihren eigenen Medikamentenschrank streng nach suizidalen Mitteln kontrollieren und den Pkw gegen

Mißbrauch sichern.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Axel Junghans:

So sehr ich ihren persönlichen Verlust verstehe, aber die "Schuld" für den Freitod ihres Vaters allein der Waffe zu geben und deswegen so verbittert gegen den Waffenbesitz zu kämpfen ist doch nur eine Kompensation um die wahre Schuld nicht anerkennen zu müssen...

Aber das ist eins unserer Probleme. Diesen Leute werden zu den Tätern gerechnet, statistisch wohlgemerkt! Aber sie sind Opfer. 

Ist jetzt blöd, aber warum haben sich diese Leute nicht ins Auto gesetzt? Nicht um auf dem Kudamm oder in London zu"Fahren", sondern, um in der geschlossenen Garage bei laufendem Motor friedlich einzuschlafen?

 

Gruß

SJ

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Schon klar, Frau Galladé hat ein Trauma, weil sich ihr Vater mit der Ordonnanzpistole erschoss. Was wäre passiert, wenn er sich anstelle dem Schuss aus der Waffe vor den Zug geworfen hätte? Würde Galladé den Zügen dann die Schuld geben, anstelle der Waffe? Selbstmorde passieren leider und das Tatmittel dazu ist eigentlich unrelevant. Dies begreift aber Galladé nicht und fällt in so eine Art kindliche Trotzphase, böse böse Schusswaffe und so. Ihr versteht sicher was ich meine.

Bearbeitet von mühli
Geschrieben

Wenn ich mich nicht täusche sagt sie ja auch, dass viele bei denen ein Selbstmordversuch misslang es kein zweites mal versuchen...

Nimmt man ihnen nun die Möglichkeit "sicher" zu sterben, gäbe es vielleicht mehr "Verusuche" und weniger vollendete...

 

Was soll man davon halten ? :unknw:

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb keks:

Wenn ich mich nicht täusche sagt sie ja auch, dass viele bei denen ein Selbstmordversuch misslang es kein zweites mal versuchen...

 

 

Was soll man davon halten ? :unknw:

Dummes Geschwätz von ihr. Es gibt etliche Beispiele, die nach einem gescheiterten Selbstmord oder sogar mehrmals gescheiterten Selbstmorden, sich dann doch noch umbrachten. Es gibt ein bekanntes Buch einer Autorin (Name vergessen) die sich in den Kopf geschossen hatte und überlebte, aber dabei erblindete, ein Buch schrieb und sich dann später mit Hilfe von Tabletten das Leben nahm.

Geschrieben

Ich habe es mir grade mal angesehen. Leider auch nur stark tendentiöser Bullshit. Subtiler vielleicht als andere Formate dieses Typs aber mit klarer Tendenz gegen privaten Waffenbesitz.

Geschrieben (bearbeitet)

@zausel

 

Das CH-Fernsehen wollte natürlich wie es für ein linksgerichtetes Staatsfernsehen gehört, den LWB bei uns als einem etwas naivlichen und einfältigen Sonderling darstellen. Das CH-Fernsehen hat wohl auch lange gesucht, um den typischen negativ behafteten Klischewaffenbesitzer zu finden. Die Zuschauer sind aber nicht dumm und merkten wohl schnell, was da gespielt wurde. Klar, der Idiot welcher 2 Patronen an einen Linksautonomen sandte, war jetzt kein typischer LWB wie er sein sollte. Solche Leute gibt es immer, aber sind die absolute Ausnahme unter den LWB und dies hat wohl auch der Zuschauer gemerkt. Ich denke, man hat als Zuschauer schon mitbekommen, dass das CH-Fernsehen die LWB bei uns mehrheitlich diskretieren wollte, was aber meiner Meinung nicht wirklich gelungen ist.

Bearbeitet von mühli
Wort korrigiert
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb HogHunter:

Also der eine Waffenbesitzer ist schon knallhart: wenn ich zur Bank gehen würde um einen größeren Betrag abheben würde, würde ich den Revolver mitnehmen. Ob das illegal ist? Klar, aber was ist heute nicht illegal...

Die Aussage in Deutschland und man man kann auf den Hausbesuch warten...

Ich finde es aber gut, dass die Schweizer noch offen ihre Meinung zu gewissen Problemen in der Öffentlichkeit sagen. Ich denke hier würde man damit schon Schwierigkeiten bekommen...

 

Knallhart ???

Der Typ weis nicht mal was er redet.

Er hat seine Waffen innert 1 sec schiessfertig bereit wenns sein muss, hat sie aber im Schlafzimmer und kann nicht aufstehen wenn er mal liegt/sitzt.

Er nimmt nen REVOLVER mit zur Bank und zieht dann die Waffe aber erst mal ohne Magazin.

 

Wie der Waffenverkäufer der Dame die Waffenhaltung erklärt und man dann das Ergebniss sieht, schlimm.

 

Wer sich das ansieht, und hat sonst keinen Einblick in die Waffenwelt, hat nen "tollen" Eindruck von den Schützen und stimmt sicher für das Referendum.

 

In der CH gibt es so viele ernst zunehmende gute Schiesssportler, warum nimmt man da keinen für so eine Reportage.

Könnte ja positiv raus kommen .................

 

W-G 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb keks:

Die Waffengegnerin geht mir nicht rein...

 

So sehr ich ihren persönlichen Verlust verstehe, aber die "Schuld" für den Freitod ihres Vaters allein der Waffe zu geben und deswegen so verbittert gegen den Waffenbesitz zu kämpfen ist doch nur eine Kompensation um die wahre Schuld nicht anerkennen zu müssen...

Man müsste ja sonst eingestehen, dass es doch private Gründe waren, man vielleicht hätte was tun können wenn man die Probleme erkannt hätte etc.

 

Stattdessen wird alles auf die "Waffe" projeziert und erbarmungslos dagegen gekämpft...

An wen erinnert uns das in D? Richtig RG. Ich tu ihm nicht den Gefallen und schreibs aus

 

Ach fällt mir grade so ein: nur gut, dass Frau Gallade noch nicht darauf gekommen ist, RG einen dicken Beratervertrag aufs Auge zu drücken, so besteht dann doch noch die Chance, dass ihm das Geld ausgeht...

Bearbeitet von Gast
Eine Antwort dazu
Geschrieben
Am 24.3.2017 um 12:27 schrieb mühli:

Chantal Galladé ist in der Schweiz als extreme Waffengegnerin bzw. Hasserin bekannt (war auch schon bei der Waffeninitiative so). Mit ihr über Waffen zu reden, macht in etwa so viel Sinn, wie ich jemanden übers Wasser laufen beibringen will.

 

Wenn das auf den Freitod ihres Vaters mit einer Schußwaffe zurückzuführen ist, sollte sie sich dringend professionelle Hilfe suchen und nicht ihre Krankheit dazu verwenden, Gesunden zu schaden. Denn das hilft ihr nicht wirklich. Schadet aber anderen. Das ist ethisch nicht tolerierbar.

Geschrieben
Am 3/24/2017 um 08:47 schrieb mühli:

Dummes Geschwätz von ihr. Es gibt etliche Beispiele, die nach einem gescheiterten Selbstmord oder sogar mehrmals gescheiterten Selbstmorden, sich dann doch noch umbrachten. Es gibt ein bekanntes Buch einer Autorin (Name vergessen) die sich in den Kopf geschossen hatte und überlebte, aber dabei erblindete, ein Buch schrieb und sich dann später mit Hilfe von Tabletten das Leben nahm.

 

Man könnte dazu auch einfach anmerken, daß in der Schweiz Suizid ja nicht per se verboten ist und jedenfalls in bestimmten Fällen für ein Problem gehalten wird, das man mit seinem Gewissen abmachen muß, nicht aber mit der Rechtsordnung. Es stimmt natürlich, daß bei einem Suizidversuch mit der Schußwaffe die Erfolgswahrscheinlichkeit höher ist als mit wahllos herausgegriffenen Medikamenten. Andererseits sind die Leute aber nicht alle blöd, und es dürfte wohl auch so sein, daß jemand, der eigentlich Hilfe will und nicht sterben, eher eine reversible Methode verwendet, als jemand, der sich sicher ist, sterben zu wollen. Insofern ist zumindest keineswegs offensichtlich, daß ein geringerer Zugang zu Schußwaffen eine spürbare Wirkung auf die Selbstmordhäufigkeit hätte. Wenn ich in bestimmten Fällen ganz legal zu Dignitas gehen darf, ist es zumindest ein sehr schwaches Argument, daß ich keine Waffen besitzen sollte weil ich mich ja theoretisch damit töten könnte, obwohl keinerlei Anzeichen dafür vorliegen, daß ich das auch vorhabe.

Geschrieben

...und gebetsmühlenartig verbreitet sie die Lüge von den 400 Toten pro Jahr durch Schusswaffen - ohne Beweise zu liefern. Geht ja auch gar nicht, denn diese Zahl kommt vom Parteigenossen Killias. Der hat ja sogar zugegeben, dass er dazu die Zahlen (ich glaub von Zürich) hochgefälscht äh hochgerechnet hat auf die Schweiz.

Das wäre ja ein gefundenes Fressen für die Medien - ein Toter pro Tag und würde uns entsprechend aufs Auge gedrückt werden.

Frau Galladé soll sich endlich in Behandlung begeben und wenn sie schon dabei ist gleich noch einen Abstecher dem Beautysalon machen.

Jedesmal wenn die im TV erscheint hab das Gefühl sie sei auf Meth oder habe mit dem Cedric Wermuth um die Wette gekifft.

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