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IGNORED

Verdacht auf Verstoß gegen das Waffengesetz


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Seit ich mal einen faulen Apfel mitgekauft habe esse ich kein einziges Stück Obst mehr, ist alles verdorben...

Passierte mir bei Bio-Obst und Gemüse schon öfter, von daher kaufe ich nur noch "legale" Ware! :rofl:

Ich glaube ich baue eine große Falltür in den Flur ein.....sek meets zeugen Jehovas. Aber ich leere nur 1 mal die Woche.

Ohne Baugenehmigung könnte das strafbar sein!

Geschrieben

Dass derartige Zugriffe in letzter Zeit mehrfach in die "Hose" gingen dürfte auch Dir nicht entgangen sein!

Welche Fälle meinst du damit? Die des Gemüsehändlers oder des Mannes, dem sie ein Auge weggeschossen haben, waren ja gerade nicht "Routine-Zugriffe", sondern wurden von den durchführenden Beamten maximal eskaliert - und auch beim kürzlichen Schuss durch die Tür (verletztes Mädchen) hat sich der Polizeibeamte (bzw. ausgeliehene SEK-Beamte) laut Zeugenaussage nicht als solcher identifiziert. Von dem Hells Angels-Fall gar nicht zu reden.

Gibt es keine Abstufung zwischen "Besonnenes/bestimmtes Auftreten in klar identifizierbarer Uniform" und "Sturmmasken, Blendgranaten und erschossene Familienhunde"?

Geschrieben

Seit ich mal einen faulen Apfel mitgekauft habe esse ich kein einziges Stück Obst mehr, ist alles verdorben.

Ein fauler Apfel im Obstkorb verdirbt alle anderen in kürzester Zeit.

Ist bei den besonderen Mützen offensichtlich auch so.

Ohne Baugenehmigung könnte das strafbar sein!

Nö, OWi
Geschrieben (bearbeitet)

Der Fehlzugriff gegen die Einbrecherbande in Berlin Marzahn auf offener Straße?

Ich persönlich halte das Gefährdungspotential für Unbeteiligte beim Zugriff auf offener Straße für zu gefährlich.

P.S.:

Klar gilt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.

Was aber ist verhältnismäßig wenn man in eine Wohnung eindringen muß, wenn man weiß dass dort echte Waffen liegen?

Hatte auch die Aufgabe bei einem senilen alten LWB die Waffen einzusammeln.

Konnte die Tochter für uns "gewinnen", die uns schadlos einließ, zumal sie dafür war dass die Waffen aus dem Haus kommen.

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben

Hatte auch die Aufgabe bei einem senilen alten LWB die Waffen einzusammeln.

Konnte die Tochter für uns "gewinnen", die uns schadlos einließ, zumal sie dafür war dass die Waffen aus dem Haus kommen.

Schau an, geht doch auch vernünftig.
Geschrieben

...

Ist bekannt dass sich ein Verfahren gegen einen LWB richtet wird niemand den PVB ohne Schutzweste in Schutz nehmen der beim klingeln erschossen wurde, da wird dann sogar hier auf die "Blödheit" plötzlich herumgehackt!

...

Klar gilt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.

Was aber ist verhältnismäßig wenn man in eine Wohnung eindringen muss, wenn man weiß dass dort echte Waffen liegen?

...

Nur mal so als ketzerische Frage: Gelten denn die Grundlagen der Eigensicherung nicht, wenn man nicht weiß ob in einer Wohnung Waffen vorhanden sein könnten?

Ist ja bei einer Quote von 5:1 (illegal/legal besessene Stückzahl) wohl eher die Regel als die Ausnahme.

Geschrieben

@uwewittenburg:

Was ist eigentlich so schwer daran zuzugeben, dass deine Kollegen möglicherweise einfach nur S******e gebaut haben?

Das gezeigte Vorgehen wäre m.E. nur bei akuter Gefährdungslage durch eine ernstzunehmende Morddrohung gerechtfertigt.

Das war aber scheinbar nicht der Fall, wenn man dem Vorwurf "Verstoß gegen das WaffG" glauben schenken darf.

Dann hätte man aber den Verdächtigen mit genausoviel TamTam bei den Eltern abfischen müssen.

Dem einzelnen Beamten mache ich bestimmt keinen Vorwurf, hier hat zumindest die Aufklärung, sicherlich aber die Führung gepennt.

Bei solchen Vorkomnissen dämmert in mir stets der Wunsch, mich bei der Polizei als strategischer Berater zu bewerben.

Meine Qualifikationen: Gesunder Menschenverstand.

Geschrieben

Von dem Großeinsatz gegen diese Familien in Berlin und anderen Städten hast du wohl nichts mitbekommen?

Natürlich habe ich das mitbekommen. Und was wird dabei herauskommen?

Eben, nichts.

Nur dem deutschen Bürger haut der Rechtsstaat für Lapalien im übertragenen Sinne auf die Fresse.

Im Übrigen ist mir ein Fall bekannt, bei dem ein Waffenbesitzer durch Polizeibeamte, die sich als Rot-Kreuz-Spendensammler ausgaben, problemlos an der Haustür festgenommen wurde.

Man hätte die ganze Geschichte also auch wesentlich eleganter lösen können.

Geschrieben

Zitat:

Wie zu erfahren war, sollen im Zuge des Einsatzes, dem offenbar schon eine wochenlange verdeckte Observierung vorausgegangen war

Zitat ende

warum haben die dann nicht gewusst, dass er nicht zuhause war?

Zitat:

In dem Wohnhaus sollen eine Mutter und ihre fünf Kinder angetroffen worden sein. Der Vater, ein Rechtsanwalt, soll sich zu diesem Zeitpunkt im Haus seiner Eltern in unmittelbarer Nachbarschaft aufgehalten haben. Dieses Haus wurde ebenfalls durchsucht.

Zitat ende

Ich bin ja grundsätzlich für die Einhaltung von Recht und Ordnung,

das sollten aber die Ordnungshüter auch so handhaben.

Ich denke, die sind da eingefallen, weil sie wussten dass der Beschuldigte nicht vor Ort war.

Oder die haben da wirklich schlecht observiert.

Mich würde es auch nicht wundern, wenn dem Anwalt irgendwann ein Zusammenhang zum lokalen Rotlichtmilieu oder Motorradclub angelastet wird.

Geschrieben (bearbeitet)

na, dich möchte ich mal erleben, wenn du einen Einbruch anzeigen willst und die Polizisten stehen mit gezogener Waffe vor der Tür. So wie du dich hier gibst, würdest du doch HB-Männchen spielen.

edit: war die Antwort auf erstezw.

Bearbeitet von Tauri
Geschrieben
...

Ähm, wer von euch hätte denn einen besseren Plan gehabt?

Ich-ich-ich, fingerschnip's..

Wenn der Delinquent schon wochenlang observiert wird, dann hätte man ihn beim Weg zur Arbeit - oder beim Einkaufen zur Seite nehmen können. Anschließend mit der acht die Hände auf den Rücken und mit ihm nach Hause gefahren und die gute Stube auf links gedreht.. :good:

Wo ist da die Gefahr?

Nacht's mit Blendkörpern in das Haus rennen ist natürlich viel sicherer :rotfl2:

Und dann noch den Observierten nicht anzutreffen, weil keiner mitbekommen hat, das er ein paar Häuser weiter ist :bump:

Prima gelaufen, echt professionell.. :respekt:

Mo (sprachlos)

Geschrieben

Ich denke....

das überlass lieber den Pferden. Die haben größere Köpfe...

Fakt ist doch mal wieder, dass hier die üblichen Schreihälse rumkrakehlen, die nicht die blasseste Ahnung von Einsatztaktiken der Polizei und Gefahrenabwägung, geschweige denn von rechtlichen Maßnahmen im Ermittlungsverfahren haben. Die Zeitungsberichte lesen und sich ihren Teil dazu "denken".

Schwachsinniges Stammtisch-Geschwafel eben.

Geschrieben

na, dich möchte ich mal erleben, wenn du einen Einbruch anzeigen willst und die Polizisten stehen mit gezogener Waffe vor der Tür. So wie du dich hier gibst, würdest du doch HB-Männchen spielen.

edit: war die Antwort auf erstezw.

Nach Uwes Aussage müssten sie das, weil ich ja LWB bin. Die sehen also, dass ich Waffen im Haushalt habe und müssen sich sichern. Beim Nachbar könnten sie sie stecken lassen, der hat ja keine (angemeldet).

Ich find das krank. Weil völlig unlogisch. Ich (mit Eintrag im Melderegister) bin nämlich quasi "dauerüberprüft", der nebendran (ohne Eintrag) kann ein völliger Psycho und gefährlich sein, bei dem steht aber nichts.

Geschrieben

Fakt ist doch mal wieder, dass hier die üblichen Schreihälse rumkrakehlen, die nicht die blasseste Ahnung von Einsatztaktiken der Polizei und Gefahrenabwägung, geschweige denn von rechtlichen Maßnahmen im Ermittlungsverfahren haben.

Das wirklich schlimme daran ist, daß auch die Polizisten

im diskutierten Fall davon noch nie gehört haben.

Geschrieben

Was aber ist verhältnismäßig wenn man in eine Wohnung eindringen muß, wenn man weiß dass dort echte Waffen liegen?

Was ist "verhältnismäßig", wenn man in eine Wohnung "eindringen" muss, bei der man NICHT weiss, ob Waffen darin liegen?

Nach den amtlichen Schätzungen des Bundeskriminalamtes (BKA) kommen auf die ca. 4,5 Mio. legal besessenen und registrierten Schusswaffen in den Händen von ca. 1,5 Mio. staatlich überprüften und für zuverlässig befundenen Einwohnern etwa 20 Mio. illegale (weil nicht registrierte!) Waffen in den Händen einer nicht bekannten Zahl von Einwohnern ohne behördlichen background check.

Lt. der jährlich durch das BKA veröffentlichten polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) liegt der Anteil der legal besessenen Schusswaffen an allen Straftaten mit oder im Zusammenhang mit Schusswaffen bei 0,02%.

Jetzt die Frage an den Ex-Cop:

Wo ist das Risiko bei einem polizeilichen Einsatz auf ein gewaltbereites und bewaffnetes Gegenüber zu treffen größer?

a) an einer x-beliebigen deutschen Wohnungstür, oder

b) an der Wohnungstür eines Einwohners, bei dessen Meldeabfrage ein dickes rotes "W" hinter der Adresse erscheint?

Senden Sie die richtige Antwort, Buchstabe a) oder b), per SMS an die Rufnummer 01379/440 440 (4,80 € per SMS)

Der Gewinner wird im Los-Verfahren ermittelt und am Ende der Sendung bekannt gegeben.

CM

Geschrieben

Fakt ist doch mal wieder, dass hier die üblichen Schreihälse rumkrakehlen, die nicht die blasseste Ahnung von Einsatztaktiken der Polizei und Gefahrenabwägung, geschweige denn von rechtlichen Maßnahmen im Ermittlungsverfahren haben.

Hör doch auf zu labern...

Die Einsatztaktik der Polizei bestand im vorliegenden Fall darin, wochenlang zu observieren, dann mit großem Knall (haha) loszuschlagen und das Haus zu stürmen um dabei den Verdächtigen nicht anzutreffen.

Ganz großes Kino.

Geschrieben

das überlass lieber den Pferden. Die haben größere Köpfe...

Fakt ist doch mal wieder, dass hier die üblichen Schreihälse rumkrakehlen, die nicht die blasseste Ahnung von Einsatztaktiken der Polizei und Gefahrenabwägung, geschweige denn von rechtlichen Maßnahmen im Ermittlungsverfahren haben. Die Zeitungsberichte lesen und sich ihren Teil dazu "denken".

Schwachsinniges Stammtisch-Geschwafel eben.

Wer sagt Dir denn, dass ich kein Pferd bin???

Was macht Dich zum grossen Massa, dass Du mir das Denken verbieten willst??

Geschrieben

Hallo!

Wie in so vielen anderen Fäden wird hier mal wieder rumgekaspert und lächerliche Sachen kundgetan.

Ich selbst bin zwar schon lange kein Freund dieser FDGO mehr, aber hier finde ich irgendwie auch nicht den richtigen Widerhall.

Jede Menge Leute, die ganz klar über etwas Bescheig zu wissen meinen, von dem sie keine Ahnung haben oder nur Teilaspekte sehen können oder sogar wollen.

So ist ja wohl jeder Job besser zu machen, den der Politiker, Gestzgeber, Richter und Rechtsanwälte, normalen Bürger, krummen Bürger und natürlich ganz vorne an: Polizisten!

Ein Jammer, und das sogar von Leuten mit Grips im Kopf!

Viele Grüsse (und macht mal schön weiter so, ihr alleswissende und supererfahrene Waffenbesitzer mit einer Meinung zu allem und jedem)

Mathi

Geschrieben

Ohne eigene böse Absichten kann so ziemlich jeder Eingeschulte solche Jobs besser machen

Wichtig ist auch, keiner von den Spezialisten ist gezwungen da mitzumachen, anders als "früher einmal" passiert nämlich nichts dramatisches, wenn man sagt, ich kann da nicht mitmachen. Ausrede haben die Minderbelasteten also keine.

Geschrieben

@uwewittenburg:

Was ist eigentlich so schwer daran zuzugeben, dass deine Kollegen möglicherweise einfach nur S******e gebaut haben?

Ich war nicht beteiligt und werde gar nichts zugeben, weder dass jemand etwas falsch oder richtig gemacht hat.

Ich kenne weder die Hintergründe, Umstände, noch die Aktenlage.

Geschrieben

Jetzt die Frage an den Ex-Cop:

Wo ist das Risiko bei einem polizeilichen Einsatz auf ein gewaltbereites und bewaffnetes Gegenüber zu treffen größer?

a) an einer x-beliebigen deutschen Wohnungstür, oder

b) an der Wohnungstür eines Einwohners, bei dessen Meldeabfrage ein dickes rotes "W" hinter der Adresse erscheint?

CM

Es gibt eben BL wo es kein "W" im Melderegister gibt, habe ich aber schon mal etwas dazu geschrieben.

Mit Risiken muss der PVB leben, wo er es aber vorher erkennt muss er handeln und er entscheidet eben nicht für sich, sondern es gibt eine Reihe von Vorgesetzten die ein Mitspracherecht haben.

Ist im Vorfeld bekannt dass scharfe Schusswaffen vor Ort sind hat der einzelne PVB gar keine freie Entscheidung mehr!

Geschrieben

Ohne eigene böse Absichten kann so ziemlich jeder Eingeschulte solche Jobs besser machen

Du etwa?

Ich lach mich tot!

Wichtig ist auch, keiner von den Spezialisten ist gezwungen da mitzumachen, anders als "früher einmal" passiert nämlich nichts dramatisches, wenn man sagt, ich kann da nicht mitmachen. Ausrede haben die Minderbelasteten also keine.

Das Gegenteil ist der Fall!

Bekommt der PVB einen DB und er ermittelt dass vor Ort mit scharfen Waffen zu rechnen ist, macht er nicht mit, weil er weiss dass hier andere zuständig sind!

Es gibt Vorschriften und Regeln, aber Herr Allwissend weiß eben alles besser.

Wenn man beim Fund einer sicheren handelsüblichen Patrone den Kampfmittelbergungsdienst anfordert, oder beim Fund eines K 98 von einer Kriegswaffe ausgeht?

Die wenigen Lehrstunden zum Thema Waffenrecht reichen eben nicht aus, so kann man den jungen Kollegen auch keinen Vorwurf machen.

Die Schuldigen sitzen ein paar Etagen höher.

Für die ist wichtig dass die Waffen aus dem Volk kommen.

Geschrieben

Hör doch auf zu labern...

Die Einsatztaktik der Polizei bestand im vorliegenden Fall darin, wochenlang zu observieren, dann mit großem Knall (haha) loszuschlagen und das Haus zu stürmen um dabei den Verdächtigen nicht anzutreffen.

Ganz großes Kino.

Hast Du schon mal observiert?

Bestimmt nicht, denn das ist äußerst schwierig und bedarf einen hohen Personalaufwand wenn man nicht "verbrennen" will.

Viele bemerken dass sie observiert werden, ich würde es auch sofort merken, von daher halt doch einfach mal den Ball flach!

In jungen Jahren habe ich auch schon Observationen durchgeführt und am Anfang habe ich nicht bemerkt dass mein gegenüber es bemerkt hat, der war clever und ich habe daraus gelernt.

Geschrieben

... und auch beim kürzlichen Schuss durch die Tür (verletztes Mädchen) hat sich der Polizeibeamte (bzw. ausgeliehene SEK-Beamte) laut Zeugenaussage nicht als solcher identifiziert...

sehr guter einwurf - ich nehme an, du bist einer der zeugen bzw. geschädigter, dass du so tiefe kenntnisse in den sachverhalt hast?

weil nach meinem kenntnisstand brauchte sich dort gar niemand identifizieren - bzw. es kam gar nicht dazu. nach dem klingeln ging nämlich die wohnungstür einen spalt auf und es wurde von drinnen auf die beamten im flur geschossen ... - das aus einer wohnung, die den beamten als "problematisch" bekannt war ...

vielleicht kannst du ja ein wenig aufklärung in dieses schwebende verfahren bringen? die rechtliche würdigung der tatsachen (die du ja offenbar kennst) interessiert mich ehrlich.

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