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Mathi

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Alle Inhalte von Mathi

  1. Naja, ich habe selbst mit dem keine Erfahrungen, aber schon viel zwiespältiges von "Mitschützen" gehört. Es mag aber durchaus so wie immer im Leben sein, der eine macht supergute Erfahrungen und ein anderer eben nicht. Viele Grüsse Mathi
  2. Hmm, das ist ja übel! Da habe ich hier mit meiner "Bremer" Filiale wohl richtig Glück!
  3. Hi! Was meinst Du denn mit hotline? 089 ist doch in München. Die werden da wohl weiterhelfen können, denke ich. Viele Grüsse Mathi
  4. Hi! Mir hilft ein Anruf in der Filiale immer, bevor ich dorthin fahre. Da habe ich bislang auch immer eine Verbindung bekommen, ohne lange bimmeln zu müssen. Viele Grüsse Mathi
  5. Hi! Es hat sich bewährt, wenn ich vor dem Hinfahren bei Frankonia anrufe und nicht auf "blauen Dunst" mit der Gefahr des Enttäuschwerdens dort aufschlage, wenn es denn was von deren Sortiment sein muss. Oft ist nämlich die homepage nicht auf dem richtigen Stand und die Filiale hat doch was da, obwohl die hp was anderes sagt. Meine jüngsten Erfahrungen sind folgend geschildert. Der Service ist wohl immer miserabel, eine gebrauchte Flinte zur Ansicht nach Bremen zu bestellen hat mal fast drei Monate gedauert, da war längst schon alles gelaufen, als dann mal die Benachrichtigung kam. Auf eine neue Walther LuPi und eine spezielle CZ hat ein Vereinskamerad über 2 Monate gewartet. Gut, die CZ von Tschofen hatte eh Lieferzeit (ist wohl nach fast 5 Monaten immer noch nicht da), aber die LuPi sollte innerhalb einer Woche kommen. Als er dann zufällig 3 Wochen später wegen einer anderen Sache dort war und bei der Gelegenheit mal nachfragte, hiess es lapidar, dass die LuPi schon lange rumliegt. Es war aber versprochen worden, dass man ihn benachrichtigt, so bald sie abholbereit ist. Ich, der ich zwar kein Kaufmann bin oder war und deshalb auch nichts davon verstehe, würde mutmassen, dass die bei Frankonia Beschäftigten kaum ein Interesse daran haben, dass was verkauft wird und der Kunde zufrieden ist. Es fehlt sowas wie eine Provision für die Verkäufer, und mag sie auch noch so gering sein, andere Branchen sind da wohl beispielgebend. Ich denke, dann würden die sich um sowas kümmern. Viele Grüsse Mathi
  6. Mathi

    Kleiner Waffenschein

    Hi! Dein letzter Satz ist das Entscheidende, und mich stört schon seitdem die Sache anfing durch die Medien zu gehen und überall für Sprays geworben wurde, dass niemand es für nötig hielt, mal auf die Rechtslage hinzuweisen. Mir ist jedenfalls nie aufgefallen, dass mal geschrieben oder gesagt wurde, dass solche "Waffen" (nebenbei auch Gaspistolen etc mit sog. Kleinen Waffenschein) trotzdem nicht bei solchen Anlässen geführt werden dürfen und deshalb diese Scheinsicherheit trügerisch ist. Das Versammlungsgesetz ist da ganz eindeutig! Klar kann man sich auf den Standpunkt berufen, dass es besser ist gegen das VersG zu verstossen und damit eine schlimmere Beeinträchtigung abgewiesen zu haben. Viele Grüsse Mathi
  7. Stimmt, manches muss dem Laienschützen wirklich genau erklärt werden! Obwohl, wir Schützen kennen einander und wissen um die Treffkünste des anderen. Trotzdem sorgen wir für Sicherheit, bevor wir nach vorne laufen. Man einer könnte ja auch glauben, dass da nix passieren kann, wenn einer an seiner Scheibe den Spiegel wechselt und nebenan der andere weiter schiesst. Er trifft ja doch immer nur 10er und 9er und ganz selten mal ne 8. Andererseits sollte sich jeder über die bewährten Regeln ganz und gar klar sein, und dass auch beim Sportschiessen niemand vor den Waffen rumläuft (oder steht), wenn diese in der Hand sind, ist doch wohl klar. Oder eben nicht! Genusogut kann es passieren, dass alle Regeln soweit eingehalten werden und sich trotzdem einer mit der Waffe nach hinten umdreht und ganz entsetzt ausruft: Wasn nu, ich hab hier ne Hemmung! Alle ausser ihm sind dann froh über diese Hermmung!!! Viele Grüsse Mathi
  8. Tja, alles schöne Theorie von seiten der Ämter/Gerichtsentscheide! Wenn ich mir die neuen Jungs in meinem Verein so anschaue! Haben nun den erforderlichen Sachkundelehrgang absolviert, aber von sicherem Umgang mit den schon viel genutzten Vereinswaffen trotzdem teils noch weit entfernt. Und nun grübeln sie darüber nach, wie sie den vorgeschriebenen ErsteHilfeKurs machen wollen und wo. Denen so wie früher mal die drei wichtigsten Grundsätze, gültig auf der ganzen Welt und in jeder Art von Regierung oder Regime, ist trheoretisch allen klar, aber in praxi? 1. Eine Waffe ist so lange immer scharf und geladen, bis man sich selbst vom Gegenteil überzeugt hat. 2. Die Waffenmündung zeigt immer nur die die Richtung, in die man zu schiessen beabsichtigt. 3. Der Finger liegt so lange nicht in der Abzugsnähe, bis man wirklich schiessen will und darf. Für Nicht-Sportschützen sondern Waffenträger und auch Jäger gilt noch eine Nummer 4. Sei Dir immer Deines Ziels bewusst und auch des Umfelds und was hinter dem Ziel liegt. Viele Grüsse Mathi
  9. Hi! Früher war die Bedingung, dass man gem. DSB eine bronzene Nadel erreichen musste, um das bonmot für einen Erstwaffeneintrag zu bekommen. Wenn man das geschafft hatte (keine Riesenhürde für talentierte Anfänger), war die althergebrachte Begründung leich zu begründen: Zur Leistungssteigerung ist der Erwerb einer eigenen Sportwaffe unerlässlich! Das Prinzip finde ich auch heute noch nicht so schlecht, aber in den 70ern gab es ja fast nix ausser dem DSB. Heute muss da mehr differenziert werden und das hat zu diesen Regeln geführt. Ob nun jeder Neuling in der Lage ist, diese Anzahl von Schiesstagen zu erfüllen, hängt sicher auch von der Art des Arbeitsverhältnisses ab, und eben auch von der Fähigkeit des "Betrügens" beim den Unterschriften im Nachweis. Das tatsächliche Schiessvermögen wird so ja gar nicht richtig geprüft, oder? Da geht einer nahweisslich jede Woche zum Training und trifft mit der Vereinshure nicht mal nen Möbelwagen, aber eine Grundvoraussetzung für den Eintrag hat er erfüllt. Sollte dann ein Verein noch die Teilnahme an Vereinsmeisterschaften vorschreiben, naja da spielt das Ergebnis auch keine grosse Rolle! Viele Grüsse Mathi
  10. Hallo Webster! Unabhängig davon ob Du nun das Teil in USA wirklich kaufen und mitbringen kannst oder darfst, attest Du nicht geschrieben dass der Rückflug über Canada geht? Wenn das so ist und Du der Ansicht bist, dass dort der Druck nicht so stark sein könnte, gebe ich folgendes zu bedenken: Ich schaue recht häufig auf Pro7Maxx die Sendung Border Control Canada, wo es häufig um die Fälle geht, wo Einreisende aus USA stark kontrolliert werden, ob sie in Canada nicht erlaubte Sachen mitführen, die in den Staaten völlig legal sind. Das betrifft ganz besonders alles, was mit Feuerwaffen und deren militärisch anmutendes Zubehör betrifft. AFAIK wird auch auf den canadischen Airports das Gepäck gescannt und nicht etwa einfach durchgecheckt bis zum Bestimmungsort. Somit könnte die Gefahr des Auffindens dieses in Canada für Zivilisten nicht erlaubten Teils gerade dort zu Problemen führen und nicht erst hier in D. In der Serie werden sicher nur spektakuläre Fälle dargestellt und Überprüfungen sind ohne besondere Gründe sicher nur stichpunktartig, aber Fluggepäck wird immer gerscannt. Beispielhaft sind da immer diejenigen, die gar nicht nach Canada wollten und nur die letzte US-Ausfahrt verpasst haben. Schon sind sie dran, weil ja eingereist. Oder die US-Transitreisenden auf dem Weg über Canada nach Alaska. Da machen die, jedenfalls in der Sendung, niemals Ausnahmen. Ich hoffe, dass es tatsächlich nicht so ist wie ich verstanden habe, aber ich wollte das nur zu bedenken geben. Viele Grüsse Mathi
  11. Hallo! Wie in so vielen anderen Fäden wird hier mal wieder rumgekaspert und lächerliche Sachen kundgetan. Ich selbst bin zwar schon lange kein Freund dieser FDGO mehr, aber hier finde ich irgendwie auch nicht den richtigen Widerhall. Jede Menge Leute, die ganz klar über etwas Bescheig zu wissen meinen, von dem sie keine Ahnung haben oder nur Teilaspekte sehen können oder sogar wollen. So ist ja wohl jeder Job besser zu machen, den der Politiker, Gestzgeber, Richter und Rechtsanwälte, normalen Bürger, krummen Bürger und natürlich ganz vorne an: Polizisten! Ein Jammer, und das sogar von Leuten mit Grips im Kopf! Viele Grüsse (und macht mal schön weiter so, ihr alleswissende und supererfahrene Waffenbesitzer mit einer Meinung zu allem und jedem) Mathi
  12. Hi! Es ist typisch dass hier einige meinen letzten Satz nicht verstanden haben oder einfach ignorieren. Die Gründe dafür will ich nicht näher erläutern, denn dann müsste ich zuviel Tacheles schreiben. Allerdings gibt das u. a. denen, die uns alle als Waffennarren bezeichnen, nur noch mehr Benzin aufs Feuer. Viele Grüsse Mathi
  13. Hi! Hier ist mal wieder die fast schon typische Schlauschnackerei in Gang, obwohl kaum einer jemals was anderes gemacht hat als mit seinen Waffen auf Zielscheiben zu schiessen. Ein Jäger vielleicht mal nicht, wenn ihn ein angeschossener Eber direkt angreift. Kaum einer hat aber jemals erlebt was so in einem los ist, wenn man mit einer Schusswaffe bedroht wird oder sogar auf ihn geschossen wird und man selbst mit seiner eigenen Waffe darauf reagieren muss. Was ich eigentlich ausdrücken will: Polizei versucht möglichst von vorneherein alle Risiken für die Einsatzbeamten zu minimieren oder ganz auszuschalten, soweit das überhaupt möglich und vorher erkennbar ist. Allerdings auch Unwägbarkeiten, die dem nicht berechenbaren Hirn des Gegenübers entsprungen sein könnten. Darum wird nach Schemata vorgegangen, die Unbeteiligte befremden können und wie hier ja wohl auch zu "blödsinnigen" Äusserungen veranlassen. Das soll nicht etwa heissen, dass Fehler, Dusseligkeiten oder menschliche Schwächen zu tolerieren sind, denn Polizisten und sogar Einsatzleiter und polizeilich bzw. politisch Verantwortliche sind letztlich auch nur Menschen. Wir sind in dem Stadium, dass bei einer normlen nächtlichen Verkehrskontrolle der Beamte für alle Fälle die Hand an der Waffe hat und sich dann vom Kontrollierten anhören muss: Ich bin doch kein Schwerverbrecher! DAS eben ist genau der springende Punkt, man weiss das vorher nicht, sondern erst nachher! Viele Grüsse Mathi
  14. Hi! Hier ist das auch noch mal gut erklärt: http://www.djz.de/ausruestung/2784-optik-parallaxe Viele Grüsse Mathi
  15. Klar, ich versuchs! Wenn man zB. auf ein Zeigermessgerät schaut, dann sieht man hinter dem Zeiger eine Spiegelfläche. Darin soll sich der Zeiger spiegeln, damit man nicht einen falschen Wert abliest wenn man von der Seite auf die Skala schaut. Dann würde man nämlich eine Parallaxe erfahren. Ich denke das leuchtet ein, oder? Deshalb hat das Scharfstellen eines Zielfernrohrs nichts damit zu tun, sondern Parallaxe kann nur auftreten, wenn man mal so und mal so durch Okular schaut oder nicht den empfohlenen Abstand dazu einhält um das Zielbild kreisrund zu sehen und nicht einseitig dunkel oder sowas. Wer sich zu Zielfernrohren den Begriff Parallaxe ausgedacht und vermarktet hat, weiss ich nicht, aber alle haben das so übernommen. Ein einfacher Test: Man nehme sein Zielfernrohr, stelle die "Parallaxe" so ein dass zB. auf 100m alles klar und deutlich abgebildet wird, stelle am Okular das Absehen ebenfalls scharf und dann gebe man mal ein paar Schüsse ab. Einmal genau richtig zentriert, einmal verkantet nach links und dann nach rechts (dass eine Seite jeweils schwarz erscheint), einmal zu weit weg mit dem Auge vom Okular, dann so nahe dass gerade noch keine Verletzung entstehen kann ------ und dann sollen alle Treffer ziemlich in einem Loch sein, wenn sowas durch die sog. Parallaxenanpassung negiert werden kann! Das wäre ja zauberhaft, denn besonders die Jäger mit einem flüchtigen Schuss und entsprechend luschigem Anlegen der Waffe würden ja jubeln können, immer gleiche Treffpunktlage egal wie man die Wumme häjt. Das Fernrohr machts dann schon! Bei wickipedia wird der Begriff recht schön und anaschaulich erklärt. Mehr ist nicht dazu zu sagen. Viele Grüsse Mathi
  16. Oha, die hier übliche Freundlichkeit! Trotzdem ist das nicht falsch, und das behaupte ich weiterhin, weil man das auch so nachlesen (und auch begreifen kann wenn man dazu in der Lage ist) kann und das nicht nur im deutschen google, sondern es ist auch immer wieder Thema in ausländischen Foren. Auf thefiringline.com hat irgendwo jemand auch mal erklärt, warum sich der Begriff so falscherweise etabliert hat. Wie auch immer, mir ist das jedenfalls wurscht, denn jeder soll sein Ding machen und das glauben was er will. Viele Grüsse Mathi
  17. Hi und Widerspruch! Soweit ich weiss wird sowohl am Fernglas als auch am Zielfernrohr am Okular die individuelle Sehschärfe eingestellt, bei letzterem das scharfe Sehen des Absehens. Wenn jemand sonst eine Brille trägt so muss er das machen und man sieht dann anhand der Verstellung auch den Unterschied zu einem mit heilen Augen. Mit dem Mittelrad wird doch auf das zu betrachtende Ziel scharf gestellt, wenn man das nicht macht so sieht man nur in dem Bereich ein scharfes Bild, wo die Einstellujg gerade hingedreht ist. Beim Zielfernrohr passiert das ja auch nicht anders, nur dass eben nur ein Rohr da ist und nicht zwei wie beim Fernglas. Gute Ferngläser haben sogar für beide Augen getrennt einstellbare Okulare. Das alles hat trotzdem nichts mit dem Begriff Parallaxe zu tun, denn ein Verkanten wird damit keineswegs ausgeglichen. Darum bietet sich für FT ja auch ein Rohr an mit einem grossen Schnellverstellrad, damit bei den unterschiedlichen Entfernungen schnell und komfortabel scharf gestellt werden kann. Bei Scheibenschützen spielt das deshalb kaum ne Rolle. Viele Grüsse Mathi
  18. Hi! Stimmt, der Begriff Parallaxe ist eigentlich falsch und mindestens irreführend. Prallaxe kann es nur dann geben wenn man das durchschauende Auge nicht richtig zentriert, entweder verkantet oder den vorgebenen Abstand zum Okular nicht beachtet und deshalb keine kreisundes Bild mehr sieht. Was allgemein als Parallaxe bezeichnet wird ist doch nichts anderes wie das Scharfstellen der Optik auf das Ziel, so wie man das ja mit dem Mitteltrieb an einem Fernglas auch machen muss. Wer beim Kurzwaffenschiessen bei jedem Schuss eine andere Handhaltung wählt oder die Waffe in der Hand rumrutscht, der wird nicht besonders gut treffen. Wer beim Blick durchs Zielfernrohr jedesmal anders anlegt wird das auch nicht. Bei beiden ist eine gleichförmige Handhabung essentiell. Viele Grüsse Mathi
  19. Hi! Das mit der Absehen-Verschiebung verstehe ich nicht. Jedenfalls nicht wie das etwas mit dieser Papallaxeverstellung zu tun hat. Die Erklärung dafür habe ich trotz intensiver Suche noch nirgendwo gefunden. Man hat doch sein Glas und die Kopfhaltung davor so eingerichtet dass man immer mittig durchschauen kann und alles rund sieht, und diesen Anschlag wechselt man doch normalerweise nie. Man kann aber bei einem Rohr ohne diese P-Einstellmöglichkeit immer selbst eingreifen, besondeers wenn man beim Scheibenschiessen immer die selbe Entfernung schiesst: Den äusseren Ring des Objektivs abschrauben. Dahinter ist die vorderste Linse im Rohr eingeschraubt und da wird auch im Werk diese Voreinstellung vorgenommen. Also diesen Teil so lange raus- oder reindrehen, bis das Ziel klar abgebildet wird und danach den Aussenring wieder aufschrauben. Was anderes macht man ja auch nicht bei den Rohren mit P-Verstellung vorne am Objektiv. Das Absehen wird dabei immer gleich gross abgebiildet, wie auch immer die die Vergrösserung bei verstellbaren Rohren eingestellt ist. Scharf gestellt wird das Absehen am Okularring. Wie das jedoch bei Rohren ist, die einen dritten Turm in der Mitte haben weiss ich nicht. Viele Grüsse Mathi
  20. Soso! Ich habe über 50 Jahre in genau dem Bereich gearbeitet und kann deshalb sowas behaupten. in den 70ern wurden in Bremen die Ford Consul gehen Granadas und Daimler getauscht. In mehreren Consul war der Innenhimmel mit Vinylflicken beklebt und das Dach von aussen mit Blechen gepopnietet und übergepinselt. Da hat die Beretta 9mm durchgejgd, nur durchs zu heftige Aufsetzen. Die Spezialkräfte mit Glock haben oder hatten teils Schwierigkeiten, die vorgespannte Glock wieder zu holstern. Da rechte ein leichtes Hängenbleiben und ein Schuss löste sich in Richtung Boden, Beine oder sogar noch höher. Soviel dazu, und nun kann man trefflich darüber streiten, ob das an den jew. Waffen liegt oder an Mängeln bei der Ausbildung an diesen. Ganz anderes Beispiel: Einsatzbeamter vom MEK hat im Einsatz nach den 1. Schuss aus seiner Sig 226 stop, keine weitere Patrone wurde nachgeführt. Grund war, dass er die Magazinfeder verkehrt herum reingewürgt und sich dadurch der Zubringer verkantet hatte. Ich wüsste noch viel mehr zu erzählen, aber da würde jeder sagen --sowas gibts doch gar nicht--. Viele Grüsse Mathi
  21. Soso, ein einfaches Nein soll so stehen bleiben. Somit verrate ich auch nicht, woher ich das so genau weiss. Nebenbei, bei Beamten, die mit ner Glock ausgerüstet sind, hat es auch schon einige Unfälle gegeben, trotz eingehender Beschulung. Das wird auch nicht gern publik gemacht. Die MP5 der Polizeien kann man übrigens auch durch ein kräftiges Aufstossen des Kolbens durchladen, aber schiessen kann sie sie mit der Sicherung nicht. Viele Grüsse Mathi
  22. Hi! Es hat ja wohl bei den deutschen Polizeien einige teils sogar schwere "Unfälle" mit dieser Beretta-MP gegeben. Sie ist sehr empfindlich gegen Stösse. Aufbewahrt im Streifenwagen, zum Einsatz herausgenommen aus der Halterung, durchgeladen und mit der Schulterstütze auf den Fahrzeuboden gestellt, soweit ok. Wenn das Abstellen aber etwas zu kräftig war, dann schoss das Ding einfach los, oben durchs Fahrzeugdach und manches Mal auch durchs Gesicht des Beamten, obwohl die Sicherung eingelegt war. Viele Grüsse Mathi
  23. Tja, ich könnte den hervorstehenden Teil, also die Halterung für die Öse, abschneiden/flexen dann bliebe nur noch diese rechteckige flache angelötete Platte übrig. alles schön handschmeichlerisch beschliffen und mit Paste wieder schwarz gemacht wäre schon mal eine Wahlmöglichkeit. Wenn der gesamte Lauf mal irgendwann ne neue vollständige Brünierung brauchen sollte, wäre immer noch das Ding abzulöten und alles schön glattzuschleifen bis auch keine Lotreste mehr da sind. Das feine Glätten würde man vor einer richtigen Neubrünierung ohnehin machen, denke ich. Viele Grüsse Mathi
  24. Hallo! Ich habe meine Frage mal hier eingestellt, weil ich nicht eine passende Rubrik gefunden habe. Es geht darum: An einer Bockflinte Kal. 12/76 sind serienmässig die Halter für einen Gewehrtrageriemen angebracht. Da die Waffe aber ausschliesslich zum Trapschiessen benutzt wird, sind diese Halterungen überflüssig und wurden entfernt, allerdings nur zum Teil. Die untere Halterung war nur in den Schaft eingeschraubt und liess sich leicht herausschrauben. Bei der oberen konnte jedoch nur der Riemenhalter abgeschraubt werden, die Basisplatte ist weiterhin dran. So, wie es ausschaut, ist sie von unten an den Lauf gelötet. Lässt sich sowas ablöten, ohne den Lauf zu gefährden, ist das eine Hartlot oder nur weichgelötet? Wie bekommt man danch die Lotreste vom Lauf, damit die Stelle wieder kaltbrüniert werden kann? Ich hoffe auf euch, dass hierzu jemand etwas sagen kann, denn vielleicht komme ich ja um den Gang zum BüMa herum bzw. wenn dieser das machen kann ohne dass man es nachher so sehr sieht. Viele Grüsse Mathi
  25. Ahaa! Ich verstehe, dass hier das Anblubbern Gewohnheit ist und wenn sich jemand dagegen wehrt, wird er ausgegrenzt. Sogar von denen, die gar nicht gemeint waren. Wie jämmerlich!
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