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IGNORED

FAZ bezieht klare Stellung auf Seiten der Freiheitsgegner


Gast

Empfohlene Beiträge

Und wieso gibt es keinen Artikel, der sich kritisch mit dem hanebüchenen Brüsseler Vorgehen befasst ??

Wer ein Thema zuerst in der Presse vorstellt, kann seine Deutung den Leuten verkaufen.

Deswegen sind wir immer in der Defensive !

Haben wir niemanden, der so aktiv Öffentlichkeitsarbeit machen kann wie dieser unselige R.G. jetzt in der FAZ ?

Daran müssen wir arbeiten!

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Kann jemand sachlich (im Gegensatz zu "atmosphärisch") etwas beitragen?

Mir fällt spontan ein:

- Zu überprüfende Hypothese: Waffen waren in GB ursächlich für Verbrechen / Vergehen.

Vorgehen: Verbrechen / Vergehen mit Waffen vor dem Verbot in GB. Wie haben sich die entsprechenden Verbrechen / Vergehen nach dem Verbot entwickelt?

- Zu überprüfende Hypothese: Waffen waren ursächlich für die .von Grafe & Co gelisteten Verbrechen / Vergehen.

a.) Einzelfallanalyse mit anlässlich der Analyse zu entwickelnder Klassifizierung, z.B. "Beziehungstat"; "erweiterter Suizid" etc. pp

b.) Fallbeispiele, die zeigen, dass die Taten gemäß obiger Klassifizierung auch ohne Waffen begangen werden.

Anständig aufgebaut hat sowas auch Chancen durch Veröffentlichung einem weiteren Kreis zugänglich gemacht zu werden.

Edit: Kursorisch habe ich die Grafe-Liste mal geprüft, die lässt sich in der Luft zerreißen.

Edit 2: Warum setzt keiner unserer Vereine / Verbände, die wir alimentieren, eine studentische Hilfskraft an das Zeug dran? Weil verkalkte Funktionäre nicht denken können? Die "Leugnungsversuche" des DSB sind doch ein Rohrkrepierer.

Edit 3: Es sollten (anders als hier im Thread) nicht die "Gegner" hier im geschlossenen Forum beschimpft werden sondern die Pfeifen in den eigenen Reihen in den Hintern getreten bekommen. Die Jägerkarikaturen in LJV und DJV sollen ihre Zeit nicht damit verlieren, anläßlich des Kurzwaffenschießens mit der 22lfb gegenüber Gruppe von 50- bis 90-jährigen "Öffentlichkeitsarbeit" zu leisten, sondern unsere Themen in die Breite tragen. Die Bedenken der "breiten" Bevölkerung sind nachvollziehbar - wenngleich die Gründe leicht erschüttert werden können.

Bearbeitet von HerrErlenKoetter
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Zitat:

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat die Waffenrechts-Initiative mit den Worten begründet: Wir können und werden nicht zulassen, dass organisierte Kriminelle in Europa Zugang zu Schusswaffen von militärischem Rang haben. Dabei haben, ebenso wie Breivik in Norwegen, Terroristen, Neonazis, Salafisten und dergleichen auch anderswo in Europa als Sportschützen Zugang zu Schusswaffen, wie sie beim Militär verwendet werden.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/unzureichendes-waffenrecht-aus-sport-wird-eben-doch-mord-13986021-p3.html

hier sehe ich v.a. klar die waffenbehörden in der pflicht, die ohnehin diesbezüglich ausgefüllten anträge auch auf wahrheitsgehalt hin zu überprüfen!

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Und wieso gibt es keinen Artikel, der sich kritisch mit dem hanebüchenen Brüsseler Vorgehen befasst ??

Wer ein Thema zuerst in der Presse vorstellt, kann seine Deutung den Leuten verkaufen.

Deswegen sind wir immer in der Defensive !

Haben wir niemanden, der so aktiv Öffentlichkeitsarbeit machen kann wie dieser unselige R.G. jetzt in der FAZ ?

Daran müssen wir arbeiten!

Ich denke, die anderen Threads sind voll mit guten Argumenten. Katja Triebel hat eine hervorragende Ausarbeitung erstellt - aber was nutzt es, wenn ihr (und anderen) keine Öffenlichkeitsarbeit (vergleichbar wie R.G. in der FAZ) ermöglicht wird?

Also von daher mag man mir meine polemisch-atmosphärischen Beiträge nachsehen.

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Die Jägerkarikaturen in LJV und DJV sollen ihre Zeit nicht damit verlieren, anläßlich des Kurzwaffenschießens mit der 22lfb gegenüber Gruppe von 50- bis 90-jährigen "Öffentlichkeitsarbeit" zu leisten, sondern unsere Themen in die Breite tragen. Die Bedenken der "breiten" Bevölkerung sind nachvollziehbar - wenngleich die Gründe leicht erschüttert werden können.

Der DJV leistet doch hervorragnde Arbeit. Er ist überall mit Öffentlichkeitsarbeit vertreten und die steigenen Zahlen weisen den Erfolg aus-neuerdings auch bei ganz neuen Zielgruppen, wie etwa den Frauen. Auch alterstechnisch bewegt sich einiges.

Mit dem "Lernort Natur" bearbeitet man auch die Schulen. In den sozialen Medien ist man dabei. Es gibt Livetalks im Internet...

In Europa ist man über "FACE" bestens aufgestellt. Man kann recht schnell Demonstrationen mehrerer Tausende Menschen organisieren.

Zwar ist Jagd an sich nichts für die breite Masse. Mit der modernen Produktplatzierung von Wildbret (Bio) trifft man aber auch hier den Zeitgeist.

Viel besser gehts eigentlich nicht.

Bearbeitet von Gast
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Der DJV leistet doch hervorragnde Arbeit. Er ist überall mit Öffentlichkeitsarbeit vertreten und die steigenen Zahlen weisen den Erfolg aus-neuerdings auch bei ganz neuen Zielgruppen, wie etwa den Frauen. Auch alterstechnisch bewegt sich einiges.

Mit dem "Lernort Natur" bearbeitet man auch die Schulen. In den sozialen Medien ist man dabei. Es gibt Livetalks im Internet...

In Europa ist man über "FACE" bestens aufgestellt. Man kann recht schnell Demonstrationen mehrerer Tausende Menschen organisieren.

Zwar ist Jagd an sich nichts für die breite Masse. Mit der modernen Produktplatzierung von Wildbret (Bio) trifft man aber auch hier den Zeitgeist.

Viel besser gehts eigentlich nicht.

Was hat das mit Waffen zu tun?

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...

hier sehe ich v.a. klar die waffenbehörden in der pflicht, die ohnehin diesbezüglich ausgefüllten anträge auch auf wahrheitsgehalt hin zu überprüfen!

Yippie, und gleich auch noch einen Gesinnungstest und was könnte man noch einführen ? Als ob solche Subjekte (so sie in einer entsprechenden Organisation stecken) es nötig haben, sich über Monate bis Jahre mit deutscher Bürokratie und Vereinsmeiern herum zu schlagen, um an ein bisschen Geknalle zu kommen. Die haben ihre eigenen und schnellen Kanäle, siehe Frankreich. Aber wem erzähle ich das...

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