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IGNORED

FAZ bezieht klare Stellung auf Seiten der Freiheitsgegner


Gast

Empfohlene Beiträge

...

Viel besser gehts eigentlich nicht.

Genau, noch ein bisschen Selbstbeweihräucherung und hier fallen alle ins Weihrauch-Koma. Das Ganze hat ja die letzten 30 Jahre richtig was gebracht, ach warte, hat es, die Sicherung von Pfründen. Ich stelle mir das durchaus interessant vor, wenn jetzt alle Jäger werden wollen, wie lange sich der R.G. das anschaut, bis die ersten Listen mit von Jägern erschossenen Menschen auftauchen und die dürfte lang werden, wenn man da alle "Unfälle" gleich auch mit rein rechnet. Nur wird dann eben keiner mehr da sein, der den Lodenträgern unter die Arme greifen kann. Aber das begreift ja keiner der GANZEN Funktionäre, das auf dem Rumreiten von eigentlich überflüssigen Bonzen-Hobbies kein Blumentopf zu gewinnen ist, hier gilt, wehret den Anfängen.

Bearbeitet von BigMamma
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Wer "Gekaufte Journalisten" gelesen hat braucht bei Nennung des Unworts "FAZ" auch nicht mehr zu hyperventilieren. Meine Leseempfehlung für die restlichen Feiertage also: http://www.kopp-verlag.de/Gekaufte-Journalisten.htm?websale8=kopp-verlagπ=939100

Ich rechtfertige nicht die FAZ (bin ja langjähriger SZ-Leser :grin:), aber was können ausgerechnet Erzeugnisse aus dem Kopp-Verlag zum besseren Verständnis beitragen? Über Ulfkotte braucht man nicht viele Worte zu verlieren. Wenn jemand "gekaufte Wahrheiten" verbreitetet, dann ist das der Kopp-Verlag (ohne die Bilanzen zu kennen, vermute ich sehr stark. daß er rein aus dem betriebswirtschaftlichen Erlös kaum exisitieren könnte). Wäre höchst interessant, seine Sponsoren zu wissen.......

Gunsmoker

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Wenn jemand "gekaufte Wahrheiten" verbreitetet, dann ist das der Kopp-Verlag (ohne die Bilanzen zu kennen, vermute ich sehr stark. daß er rein aus dem betriebswirtschaftlichen Erlös kaum exisitieren könnte). Wäre höchst interessant, seine Sponsoren zu wissen.......

https://de.wikipedia.org/wiki/Kopp_Verlag

http://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/verlag-im-fokus-des-verfassungsschutzes

Abs4

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Und wieso gibt es keinen Artikel, der sich kritisch mit dem hanebüchenen Brüsseler Vorgehen befasst ??

Wer ein Thema zuerst in der Presse vorstellt, kann seine Deutung den Leuten verkaufen.

Deswegen sind wir immer in der Defensive !

..

Und die LWB werden auch immer in der Defensive bleiben.. man kann über Grafe und Co. sagen was man will, aber von denen könnten die LWB jede Menge lernen. In Dingen wie Medienpräsenz und Interessenvermarktung sind uns die um Jahrzehnte voraus und somit Haushoch überlegen.

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Und die LWB werden auch immer in der Defensive bleiben.. man kann über Grafe und Co. sagen was man will, aber von denen könnten die LWB jede Menge lernen. In Dingen wie Medienpräsenz und Interessenvermarktung sind uns die um Jahrzehnte voraus und somit Haushoch überlegen.

Nach Winnenden hat/wollte ein bekannter Büchser eine Veranstaltung auf die Beine stellen, und zwar in Phillipsburg. Es waren viele Journalisten und Medienvertreter geladen. Ziel der Veranstaltung war, gewisse Vorurteile aus der Welt zu schaffen, den Medien zu zeigen das wir nicht ein schiesswütiger Haufen sind, das man nicht unbedingt eine GK-Waffe braucht um jemandem Schaden zuzufügen (das war die Zeit "danach", als alles nach GK-Verbot gerufen hat).

Wieviele sind gekommen? Keiner! Zwei sagten im Vorfeld zu, und kurz vor knapp sagten sie wieder ab. Warum ist das so? Was schließen wir daraus? Fast keiner von den Medien (Waffenzeitschriften u.Ä. mal ausgenommen) hat ein Interesse daran, objektive und ehrliche Berichterstattung zu betreiben. Man erhöht die Auflage, indem man eher GEGEN Waffen und deren Besitzer schreibt. Wenn dann noch politische Gesinnung eine Rolle spielt, vielleicht sogar man noch in 'ner bestimmten Partei ist oder bzw der Arbeitgeber, dann ists ganz vorbei. Von daher kann man von den Medien nichts erwarten. Leserbriefe werden nicht gedruckt, Kommentare in Foren werden gelöscht, usw usw. Dann kommt noch die Uneinigkeit der LWB hinzu, ein paar wirre EU-Köpfe,und fertig ist das Süppchen. Gegen diese Konstellation anzukämpfen ist schwer...

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Und die LWB werden auch immer in der Defensive bleiben.. man kann über Grafe und Co. sagen was man will, aber von denen könnten die LWB jede Menge lernen. In Dingen wie Medienpräsenz und Interessenvermarktung sind uns die um Jahrzehnte voraus und somit Haushoch überlegen.

Und da haben wir in wieder, den Foren-Defätisten Nummer eins. Wie wäre es denn, wenn du mal eine Strategie dagegen entwickeln würdest, anstatt anderen immer alles nur mies zu machen ?

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Ich glaube, ich bin ja nicht gerade bekannt dafür, in meinen Postings irgendwie aggressiv zu sein oder über die Strenge zu schlagen.

Von meinem Leserkommentar zu diesem Artikel an die FAZ wurde letztlich ca. 1/4 veröffentlicht. Der Rest muss irgendwie unterwegs aus dem Kabel rausgetröpfelt sein oder so. Immerhin weiß ich jetzt, dass grundsätzlich mein Posting bei denen ankommt. Als sie meinen letzten Kommentar (anderer Artikel, kurrioser Weise einer über Lügenpresse :rotfl2: ) überhaupt nicht veröffentlicht haben, dachte ich schon, es würde an meinem Browser-Setup liegen.

bye knight

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Die Medien -genau die sind das Problem, oder vielmehr die quasi nicht vorhandene Medienpräsenz der LWB!

Bei allem Einsatz der Fachzeitschriften und Verlage, und dem immensen persönlichen Einsatz vieler Internetaktivisten und Vereinigungen -wer wird denn dadurch erreicht?

In Masse letztendlich nur wir selbst als Betroffene.

Es fehlt also zB. eine (mit viel Geld) gesponsorte Wochenzeitung, welche sich dem grundehrlichen Journalismus (ein Widerspruch in sich?) verpflichtet fühlt, und nur auf Grund von Fakten berichtet, und zwar völlig unabhängig davon ob dem Schreiberling die Nachricht ins persönliche Weltbild passt oder nicht (es wird also auch über Dinge berichtet die einem überhaupt nicht passen).

Solche von Lügen, Halbwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissenen Pamphlete a la Grafe und Co. gehören als das dargestellt was sie sind:

An Volksverhetzung grenzende Machwerke.

Ach Herrjeh, ich hab Visionen -ich muss zum Arzt....

P.S.

Wer findet den, oder gar Die Fehler?

"Die Smartphone-Killer"

Nach einer DEKRA-Studie benutzen 3% der Autofahrer/innen ständig und verbotswidrig ihr Handy.

2014 gab es in Deutschland 3377 Verkehrstote und 302435 Verkehrsunfälle mit Personenschaden!

Es gehen also im Jahr 2014, 101,31 Tote und 9072 Verletzte auf das Konto dieser Personengruppe.

Sorry -ich hab grad Blutdruck.....

Bearbeitet von AGS
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Und die LWB werden auch immer in der Defensive bleiben.. man kann über Grafe und Co. sagen was man will, aber von denen könnten die LWB jede Menge lernen. In Dingen wie Medienpräsenz und Interessenvermarktung sind uns die um Jahrzehnte voraus und somit Haushoch überlegen.

Was für ein Stuss!

Der Typ ist ein übler Propagandist der untersten Schublade. Er versucht permanent die Bevölkerung aufzuhetzen gegen eine Minderheit. Er schürt dazu Urängste, er lügt, er verdreht Tatsachen, er pauschalisiert, er dämonisiert, zinkt Statistiken.

Die ganze billige Palette der Propaganda-Taktik.

Und warum? Er lebt davon!

Und von dem möchtest du was lernen? Dann mach mal.

Ich möchte von solchen Gestalten nichts lernen!

Und wenn so einer Medienpräsenz erlangt spricht das nicht unbedingt für ihn, sondern eher für fehlende Kompetenz oder Anstand unserer Medien.

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Hab die Redaktion der FAZ mal per eMail angeschrieben.

Glaube zwar nicht, dass es was nützen wird, aber das musste ich einfach loswerden.

"Danke liebe FAZ, das war´s!
Selten habe ich einen so schlecht recherchierten Artikel in Ihrer Zeitung gelesen.
Da möchte man sich gar nicht ausmalen, was noch an Halbwahrheiten auf Grundlage eigenwilliger Auslegung von Statistiken und Fehlinformationen je nach persönlichem Gusto des Autors an "Informationen" an die Leserschaft herangetragen wird.
Wird so ein Artikel denn nicht von einer sachkundigen Person der Redaktion gegengelesen, geprüft und dann erst veröffentlicht?

Also ich werde die Konsequenzen ziehen und die Printausgabe der FAZ nicht mehr erwerben. Machen Sie nur weiter so, dann wird Ihre Auflage bald unter 250.000 Exemplaren landen!

Mit freundlichen Grüßen
XXXX"

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Die Medien -genau die sind das Problem, oder vielmehr die quasi nicht vorhandene Medienpräsenz der LWB!

Bei allem Einsatz der Fachzeitschriften und Verlage, und dem immensen persönlichen Einsatz vieler Internetaktivisten und Vereinigungen -wer wird denn dadurch erreicht?

In Masse letztendlich nur wir selbst als Betroffene.

Es fehlt also zB. eine (mit viel Geld) gesponsorte Wochenzeitung, welche sich dem grundehrlichen Journalismus (ein Widerspruch in sich?) verpflichtet fühlt, und nur auf Grund von Fakten berichtet, und zwar völlig unabhängig davon ob dem Schreiberling die Nachricht ins persönliche Weltbild passt oder nicht (es wird also auch über Dinge berichtet die einem überhaupt nicht passen).

Solche von Lügen, Halbwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissenen Pamphlete a la Grafe und Co. gehören als das dargestellt was sie sind:

An Volksverhetzung grenzende Machwerke.

Ach Herrjeh, ich hab Visionen -ich muss zum Arzt....

P.S.

Wer findet den, oder gar Die Fehler?

"Die Smartphone-Killer"

Nach einer DEKRA-Studie benutzen 3% der Autofahrer/innen ständig und verbotswidrig ihr Handy.

2014 gab es in Deutschland 3377 Verkehrstote und 302435 Verkehrsunfälle mit Personenschaden!

Es gehen also im Jahr 2014, 101,31 Tote und 9072 Verletzte auf das Konto dieser Personengruppe.

Sorry -ich hab grad Blutdruck.....

Junge Freiheit? :victory:

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.......................Und ist die SZ nicht das Zentralorgan der SPD oder wie war das ?

Nein. Natürlich nicht! Daß sie von Helmut Kohl mal als 'linkes Kampfblatt' tituliert wurde, kann man auch als Kompliment werten :D

Ich habe es schon mal gepostet, wiederhole es aber gerne für Leute mit eingeschränktem Erinnerungsvermögen:

"Die Süddeutsche Zeitung ist nicht das Organ einer Regierung oder einer bestimmten Partei, sondern ein Sprachrohr für alle Deutschen, die einig sind in der Liebe zur Freiheit, im Haß gegen den totalen Staat. Im Abscheu gegen alles, was nationalsozialistisch ist.“ „Die Leiter der Zeitung, verschiedenen Parteien entstammend, glauben, daß nach zwölf Jahren schmachvoller Gewissensknechtung und aufbefohlener Lüge der gemeinsame Wille zu politischer Mündigkeit und Sauberkeit, zu Verantwortungsbewußtsein und Wahrhaftigkeit eine genügend starke Grundlage für eine fruchtbare Zusammenarbeit bildet."

(Auszug aus dem Geleitwort zur 1. Ausgabe nach dem Krieg)

Ich gebe aber zu, daß die SZ durch ihre Ausrichtung auf eine eher intellektuelle Leserschaft nicht für jeden einfach zu konsumieren ist.

Gunsmoker

Bearbeitet von Gunsmoke Joe
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Und warum? Er lebt davon!

Und wenn so einer Medienpräsenz erlangt spricht das nicht unbedingt für ihn, sondern eher für fehlende Kompetenz oder Anstand unserer Medien.

Ob er davon wirklich lebt, scheint mir fraglich. Das ist ein Überzeugungstäter mit dem Talent, seinen eigenen Quatsch solange zu wiederholen, bis er ihn wirklich glaubt.

Aber jetzt einmal andersherum gefragt: Ich stelle mir vor, ich sei Journalist, und ich suche nach einem Meinungsartikel zum Waffenrecht, der dem Genre entsprechend eine deutliche Meinung vertritt. Ich stelle mir weiter vor, ich arbeite bei einer Zeitung, die schonmal auch einen Beitrag von Ernst Nolte abdruckt, also im Grunde keine große Angst hat, in die berühmte rechte Ecke gestellt zu werden. Als Journalist habe ich von dem Thema selber keine Ahnung. An wen wende ich mich denn eigentlich für einen Artikel für den privaten Waffenbesitz? Ein verdruckstes Elaborat zum Thema "Ist doch nur ein Sportgerät" kann ich eigentlich nicht brauchen, schon deshalb weil es nicht besonders unterhaltsam zu lesen ist.

Deswegen gibt's Berichte über Leute, die für den privaten Waffenbesitz sind, in Deutschland eigentlich nur als Auslandsreportagen, und die sind auch nicht unbedingt immer feindlich gestimmt sonder eher geprägt von einer gewissen Verwunderung darüber, wie exotisch dieses Gedankengut doch anmutet.

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"[...] in der Liebe zur Freiheit [...]"

(Auszug aus dem Geleitwort zur 1. Ausgabe nach dem Krieg)

Ich gebe aber zu, daß die SZ durch ihre Ausrichtung auf eine eher intellektuelle Leserschaft nicht für jeden einfach zu konsumieren ist.

Ich hätte da ein Thema, dass sie "in der liebe zur Freiheit" mal vertreten könnten. Wenn man will, kann man das auch intellektuell verpacken.

bye knight

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Ich habe es schon mal gepostet, wiederhole es aber gerne für Leute mit eingeschränktem Erinnerungsvermögen:

...

Ich gebe aber zu, daß die SZ durch ihre Ausrichtung auf eine eher intellektuelle Leserschaft nicht für jeden einfach zu konsumieren ist.

Spricht das jetzt eher für oder gegen Intellektuelle ? Und Selbstdarstellung und Realität sind immer noch zwei Paar Schuhe. "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." - Matthäus 7,20

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Ich gebe aber zu, daß die SZ durch ihre Ausrichtung auf eine eher intellektuelle Leserschaft nicht für jeden einfach zu konsumieren ist.

Der Unterschied zwischen Bild-Lesern und unserer intellektuellen SZ-Elite besteht heute in erster Linie darin, dass der Bild-Leser es merkt, wenn er mal wieder von seiner Zeitung verarscht wird.

Bearbeitet von chief wiggum
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Nein. Natürlich nicht! Daß sie von Helmut Kohl mal als 'linkes Kampfblatt' tituliert wurde, kann man auch als Kompliment werten :D

Ich habe es schon mal gepostet, wiederhole es aber gerne für Leute mit eingeschränktem Erinnerungsvermögen:

"Die Süddeutsche Zeitung ist nicht das Organ einer Regierung oder einer bestimmten Partei, sondern ein Sprachrohr für alle Deutschen, die einig sind in der Liebe zur Freiheit, im Haß gegen den totalen Staat. Im Abscheu gegen alles, was nationalsozialistisch ist.“ „Die Leiter der Zeitung, verschiedenen Parteien entstammend, glauben, daß nach zwölf Jahren schmachvoller Gewissensknechtung und aufbefohlener Lüge der gemeinsame Wille zu politischer Mündigkeit und Sauberkeit, zu Verantwortungsbewußtsein und Wahrhaftigkeit eine genügend starke Grundlage für eine fruchtbare Zusammenarbeit bildet."

(Auszug aus dem Geleitwort zur 1. Ausgabe nach dem Krieg)

Ich gebe aber zu, daß die SZ durch ihre Ausrichtung auf eine eher intellektuelle Leserschaft nicht für jeden einfach zu konsumieren ist.

Gunsmoker

Wir reden aber jetzt schon von derselben Zeitung, der Alpen- bzw. Prantl-Prawda? Falls ja, würde ich eher von einer Ausrichtung auf eine objektiv strunzendämliche, sich selbst jedoch für intellektuell haltende", oder auch pseudointellektuelle Leserschaft sprechen. Das Zielpublikum besteht typischerweise aus linken, altachtundsechziger Gymnasiallehrern sowie deren Sprösslingen und Schülern und hippen Münchner Mittelschichtlern, die sich mangels eigener Denkfähigkeit vorkauen lassen müssen, welche Meinung aktuell beim Smalltalk im bunten Veggi-Restaurant angesagt ist. Ich kenne genügend SZ-Leser...

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