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IGNORED

Petition EU : You cannot stop terrorism by restricting legal gun ownership.


TG

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EU : You cannot stop terrorism by restricting legal gun ownership.

On the morning of 7th January 2015 Terrorists attacked Charlie Hebdo, with fully automatic, unregistered and illegal firearms.

Since then the EU has been preparing new legislation to ban semi-automatic firearms in the hands of law abiding EU citizens. Despite the fact that these weapons were not used by terrorists and are not even typically used by criminals.

They use unregistred, untraceble black market full auto Kalashnikovs.

The new legislation has been on the back burner since April 2015, only to surface now on 18th of November, barely 5 days after a second attack in Paris.

The victims of this tragedy have not been buried yet, the criminals are still on the loose and the police has not even finished the investigation and yet the EU is announcing measures to prevent something like that from happening again.

Unfortunately nothing in the draft would have prevented these 2 attacks since neither were done with weapons that are now legal and would be banned with this new law. Nothing.

What you are proposing is like telling your own child it is grounded,

because the neighbours child has been arrested for raping and killing a girl called Paris, twice.

It is not logical and above all it is extremely unfair.

It is unfair to the victims, it is unfair to the law abiding citizens.

Say NO to the draft proposal announced on 18 November 2015

Do not restrict semi-automatic firearms 'because they look like an automatic firearm'

We the Citizens demand that the EU brings focus on the real problems:

- That the external borders of the EU are not protected.

- Our population has groups in it that refuse to allign with our democratic core values and our culture.

- Illegal arms trade is rampant within the EU.

- Criminals and terrorists have easier access to illegal weapons then legal gun owners have access to legal arms.

That is the current situation and this new legislation does NOTHING to adress those problems.

The 18 November IP-15-6110 draft to amend 91/477/EEC is not only populistic in nature, it is also an insult to our civil liberties and to the intelligence of the EU citizens as a whole.

http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-6110_en.htm

Die Petition kann hier gezeichnet werden

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Die Petition ist ganz nett, aber ihr solltet eure EU-Parlamentarier nicht vergessen. Sie dürften weniger Post als zum Beispiel MdBs bekommen und sehnen sich nach Aufmerksamkeit. Daher ist die Wirkung vielleicht größer.

Sachliche Anschreiben lohnen sich an Abgeordnete aller Fraktionen. Wenn ein Grüner 2000 Mails erhält, besteht durchaus die Möglichkeit, daß er sich mittags in der Kantine auch bei Kollegen anderer Fraktionen ausweint und sie hellhörig werden.

Beim Schreiben so vorgehen:
- kurz fassen, wenn man einen kreativen Schub hat besser mehrere Anschreiben
- sachlich bleiben
- es gibt eine Rechtschreibekorrektur, man sollte sie nutzen
- bei emotionalem Aufruhr erst mal entspannen, dann weiterschreiben
- das fertige Anschreiben einem Dritten (ohne Sachkunde) geben:
Ist der Inhalt für einen Außenstehenden verständlich?
Paßt der Ton?
Ist die äußere Form ok?
- besser Brief / Fax statt E-Mail senden

Wie kann es weitergehen?
Die Waffenlobby ist jeder und jeder kann als Multiplikator wirken:
- Freunde, Frau, Kinder... ansprechen
- Verein / Hegering ansprechen
- Bekannte aus anderen Vereinen / Hegeringen ansprechen
- wirtschaftlich Interessierte (Büchsenmacher, Schießstandbetreiber...) ansprechen und bitten die Infos an ihre Kunden weiterzuleiten

Hierbei sollte man es seinen potentiellen Mitstreitern so einfach wie möglich machen!

Wenn ihr jemand einen fertigen Brief vorlegt , in den lediglich Name und Anschrift eingesetzt werden müssen , ist dies effektiver als eine unverbindliche Aufforderung (Eifrige sollten hierbei den Schußwaffeneinsatz vermeiden, das Porto selber zu zahlen und das Schreiben selbst aufzugeben kann auch schon Wunder wirken).
Bei Mails an Freunde unbedingt Name, Anschrift, Mail-Adresse, Fax-Nummer des Empfängers anfügen, damit sie nicht erst nach dem Empfänger suchen müssen.

Deutsche EU-Parlamentarier nach Bundesländen
http://www.europarl.de/de/europa_und_sie/das_ep/abgeordnete.html

Deutsche EU-Parlamentarier
mit Filter für Fraktionen oder politische Organe
http://www.europarl.europa.eu/meps/de/search.html?country=DE

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Hier eine deutsche Übersetzung des Petitionstextes:

EU: Terrorismus kann nicht durch Einschränkung des legalen Waffenbesitzes gestoppt werden

Am Morgen des 7. Januars 2015 attackierten Terroristen Charlie Hebdo mit vollautomatischen, nicht-registrierten und illegalen Feuerwaffen.

Seit dem hat die EU an neuen Gesetzen zum Verbot halbautomatischer Feuerwaffen in der Hand von gesetzestreuen EU-Bürgern gearbeitet. Dies ungeachtet der Tatsache, daß diese Waffen von den Terroristen überhaupt nicht verwendet wurden und der Tatsache, daß nicht einmal Kriminelle diese Waffen typischerweise benutzen.

Es wurden unregistrierte, nicht nachverfolgbare, vollautomatische Kalashnikovs vom Schwarzmarkt verwendet.

Die neue Gesetzgebung wurde seit April 2015 auf Eis gelegt, nur um jetzt am 18. November, kaum fünf Tage nach der zweiten Attacke in Paris, wieder hervorgeholt zu werden.

Die Opfer dieser Tragödie sind bis jetzt noch nicht einmal bestattet, die Kriminellen sind noch auf freiem Fuß, die Polizei hat noch nicht einmal die Ermittlungen abgeschlossen und schon werden von der EU Maßnahmen angekündigt, die eine Wiederholung verhindern sollen.

Dummerweise hätte nichts in diesem Entwurf die zwei Angriffe verhindert, da sie nicht mit bis jetzt legalen Waffen, die nun mit diesem Gesetz verboten werden sollen, verübt wurden.

Was jetzt von der EU vorgeschlagen wird, ist deinem eigenen Kind zu sagen, es habe Hausarrest, da das Nachbarskind wegen Vergewaltigung und Mord eines Mädchens namens Paris verhaftet wurde.

Es ist unfair gegenüber den Opfern und es ist unfair gegenüber den gesetzestreuen Bürgern.

Sagen sie NEIN zu dem Gesetzentwurf vom 18.11.2015.

Sagen sie NEIN zu einem neuen Anscheinsparagraphen, der halbautomatische Feuerwaffen verbietet, weil diese Waffen 'aussehen wie vollautomatische Waffen'.

Wir, die Bürger, verlangen eine Fokussierung der EU auf die wirklichen Probleme:

- ein Schutz der EU-Außengrenze

- unsere Bevölkerung beinhaltet Gruppen, die die sich weigern, unsere demokratischen Grundwerte und unsere Kultur anzuerkennen

- der Wildwuchs des illegalen Waffenhandels in der EU

- Kriminelle und Terroristen haben einen einfacheren Zugriff auf illegale Waffen als legale Waffenbesitzer auf legale Waffen

Dies ist die aktuelle Lage und dieser neue Getzesvorschlag ändert daran NICHTS.

Dieser Entwurf IP-15-6110 vom 18.11.2015 als Erweiterung zu 91/477/EEC ist nicht nur aktionistisch, er ist zusätzlich eine Beleidigung unserer Bürgerrechte und eine Beleidigung der Intelligenz von uns EU-Bürgern im Ganzen.

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Als Ergänzug zu Zeb Carters Idee wie man weitermachen könnte ist mir folgendes eingefallen:

Man könnte versuchen, das ganze in die Presse zu bekommen.
Zum Beispiel könnte vsmedien.de (all4shooters.com) in Visier, caliber und SWM auf die Sache aufmerksam machen.
Villeicht gibt es hier jemand mit connections oder gar ein Forenmember welches dort tätig ist?

Auch allerlei Online-Shops und Händler könnte man Anschreiben und darum bitten direkt auf Ihrer Startseite auf die Petition aufmerksam zu machen.
Schließlich hängt für die ja auch einiges davon ab...

Bearbeitet von TG
Finde den Fehler ;-)
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Da es im Diskussionsthread etwas untergeht, hier einige Reaktionen auf den EU-Vorstoß

Stellungnahme Forum Waffenrecht
EU Kommission legt Vorschlag zur Änderung der Feuerwaffenrichtlinie vor

Stellungnahme prolegal
EU-Kommission plant Waffenrechtsverschärfung

Stellungnahme DJV
Waffenrechtsverschärfung verhindert Terror nicht

Stellungnahne DSB
Klare Position des DSB zum Änderungsvorschlag der Europäischen Kommission vom 18. November 2015 für die Europäische Feuerwaffenrichtlinie (91/477 EWG)

Stellungnahme BDMP
Stellungnahme EU-Waffenrechtsverschärfung

Stellungnahme BDS LV4 NRW
Aktuelles: EU-Kommission plant Totalverbot legaler Halbautomaten als Reaktion auf die Anschläge von Paris

Bayerischen Jagdverband
Bayerischer Jagdverband fordert: strikte Trennung zwischen legalem und illegalem Waffenbesitz

AfD Marcus Pretzell Mitglied im Europäischen Parlament
Legale Waffen sind Ausdruck von Freiheit

FPÖ Harald Vilimsky Mitglied im Europäischen Parlament
Einschränkung des Waffenrechts ist Panikaktion der EU-Kommission und hat nichts mit Anti-Terror-Kampf zu tun

FDP BW, Ulrich Goll
Die Vorstellung, man verbiete legale halbautomatische Waffen und Terroristen greifen dann nicht mehr mit Sturmgewehren an, ist falsch

Und jetzt solltet ihr auf jeden Fall selbst aktiv werden und euch nicht zurücklehnen:
- nutzt die Stellungnahmen als Inspiration (Textbaustein) für eigene Anschreiben. Plagiieren kommt in den besten Kreisen vor.
- leitet den Vorschlag und die Stellungnahmen an Bekannte weiter
- gebt den Organisationen, die sich gemeldet haben, ein positives Feedback und weist auf fehlende Fallstricke hin
- tretet schlafmützigen Verbänden in den Hintern

Bearbeitet von TG
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Scheinbar schon zu spät.

Die Innenminsiter der EU haben heute bereits ein Maßnahmenpaket beschlossen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-innenminister-beschliessen-anti-terror-massnahmen-a-1063891.html

Teil des Pakets sind auch neue Regelungen zu Feuerwaffen. Ich gehe davon aus, dass der Spiegel die Inhalte nur unzureichend wiedergegeben hat und dass damit die hier bereits diskutierten Inhalte gemeint ist.

Gruß

Stefan

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Dann schau dir das Original an:

Conclusions of the Council of the EU and of the Member States meeting within the Council on Counter-Terrorism

1. The Council is appalled by the heinous terrorist attacks which took place in Paris on 13 November 2015 and expresses its deepest condolences to the victims of these attacks, their families and friends. The Council emphasises its solidarity with the people of France and pays tribute to the courage and decisive actions of the French authorities. The attacks were an assault on the European values of freedom, democracy, human rights and the rule of law. This is not the first time that the EU has been confronted with a major terrorist attack and important measures have already been decided.

The Council underlines the importance of accelerating the implementation of all areas covered by the statement on counter-terrorism issued by the Members of the European Council on 12 February 2015 and in particular of the measures outlined below.
...
Firearms
3. The Council:
a) welcomes the adoption of the Implementing Regulation on common deactivation standards on 18 November 2015,
b) welcomes the presentation by the Commission on 18 November 2015 of a proposal to revise the current Directive on Firearms, on which work will start without delay,
c) is committed to increasing operational cooperation through Europol under the EU Policy Cycle on serious and organised crime, notably within the Operational Action Plan Firearms. All Member States affected by the problem are invited to join these efforts by the end of 2015,
d) invites Frontex and Europol to assist the Member States bordering the Western Balkans region in increasing controls of external borders to detect smuggling of firearms, and to enhance cooperation with countries in the region, inter alia by using operational regional platforms such as the Western Balkans counter-terrorism initiative.
...


Bisher wird der Kommissonsvorschlag IP-15-6110 vom 18.11.2015 begrüßt und es soll schnell an einer Umsetzung gearbeitet werden, beschlossen ist noch nichts.
Also den Halbautomaten noch nicht ins Korn werfen, sondern Kämpfen.

PS. Die vollständige Fassung mit allen geplanten Verschärfungen gibt es als 19-seitige .pdf-Datei zum Download

Proposal for a directive of the European Parliament and of the Council amending Council Directive 91/477/EEC on control of the acquisition and possesion of weapons

http://ec.europa.eu/DocsRoom/documents/13965/attachments/1/translations/en/renditions/pdf

Bearbeitet von TG
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openPetition Deutschland

Keine Verschärfung des Waffenrechts/Waffengesetz in Deutschland durch die EU!

Kaum sind die ersten Tage nach dem schrecklichen Anschlag in Paris vergangen, sollen nun die Waffengesetze in Europa verschärft werden. Da Attentäter sich bei ihrer Tat generell nicht an die Gesetzte halten, stelle ich den Sinn und Zweck dieser Verschärfung infrage und halte dagegen! Es bringt nichts die Gesetzte gegen das eigene Volk zu verschärfen, es sei denn man möchten dieses unterdrücken oder den Schwarzmarkt unter die Arme greifen, denn durch ein Verbot ist die Nachfrage keineswegs geringer. Ich sehe dieses Vorhaben sehr kritisch, da bis jetzt jede Diktatur sein Volk entwaffnete und das Recht auf Selbstschutz sowie das ausüben des Hobbys unterbunden hat.

Leute die Gräueltate mit Schusswaffen vorhaben und planen, werden durch Gesetzte keineswegs eingeschränkt, da diese Waffen zumeist illegal beschafft wurden. Hierzu noch ein paar Zitate berühmter Personen:

"Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz."

(Gustav Heinemann, 1899 - 1976, ehemaliger deutscher Bundespräsident)

"Ich bin unglaublich allergisch gegenüber einer Politik, die maßgeblich auf Angstreflexe setzt"

(Joachim Gauck, Bundespräsident 2012-...)

"Je korrupter der Staat, desto zahlreicher die Gesetze"

(Publius Cornelius Tacitus, römischer Geschichtsschreiber)

Begründung:

Für ein Demokratisches und Suveränes Deutschland. So wie wir unser Vertrauen durch freie Wahlen an die Führungsspitze Deutschlands äußern, so sollte auch das Vertrauen der deutschen Bundesregierung gegenüber dem deutschen Volk vorhanden sein!

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Schweinfurt, 18.11.2015 (aktiv bis 17.02.2016)

Zusätzlich gibt es Unterschriftenlisten zum Download

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Deutsche EU-Parlamentarier nach Bundesländen

http://www.europarl.de/de/europa_und_sie/das_ep/abgeordnete.html

Deutsche EU-Parlamentarier

mit Filter für Fraktionen oder politische Organe

http://www.europarl.europa.eu/meps/de/search.html?country=DE

Auf den Websites der Abgeordneten stehen auch Telefonnummern. Ich werde morgen beginnen, die Nummern abzuklappern. Ich denke, damit kann man unserem Anliegen mehr Nachdruck verleihen als nur mit E-Mails.

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Auf Wikipedia findet man die Liste der Parlaments-E-Mail-Adressen aller deutschen EU-Parlamentarier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Initiative_für_die_Panoramafreiheit/Liste_der_Emailadressen_deutscher_EU-Abgeordneter

Die Parlamentarier haben aber auch noch Büros in Deutschland und dafür meist noch andere E-Mail-Adressen. 1 x an die Parlamentsadresse sollte aber reichen; ansonsten lieber in den Büros anrufen/faxen/Totholz schicken.

Hier als Komma-getrennte Liste; dürfte so in den meisten E-Mail-Programmen funktionieren. Am besten die erste Adresse ins An-Feld und den Rest per BCC (Blindkopie). Ich hoffe mal nicht, dass Massenmails beim Parlamentsserver in einem Spam-Ordner landen.

jan.albrecht@europarl.europa.eu,burkhard.balz@europarl.europa.eu,reimer.boege@europarl.europa.eu,elmar.brok@europarl.europa.eu,klaus.buchner@europarl.europa.eu,udo.bullmann@europarl.europa.eu,reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu,daniel.caspary@europarl.europa.eu,birgit.collin-langen@europarl.europa.eu,michael.cramer@europarl.europa.eu,fabio.demasi@europarl.europa.eu,albert.dess@europarl.europa.eu,stefan.eck@europarl.europa.eu,christian.ehler@europarl.europa.eu,cornelia.ernst@europarl.europa.eu,ismail.ertug@europarl.europa.eu,markus.ferber@europarl.europa.eu,knut.fleckenstein@europarl.europa.eu,karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu,michael.gahler@europarl.europa.eu,evelyne.gebhardt@europarl.europa.eu,jens.geier@europarl.europa.eu,arne.gericke@europarl.europa.eu,sven.giegold@europarl.europa.eu,jens.gieseke@europarl.europa.eu,ingeborg.graessle@europarl.europa.eu,matthias.groote@europarl.europa.eu,thomas.haendel@europarl.europa.eu,rebecca.harms@europarl.europa.eu,martin.haeusling@europarl.europa.eu,hans-olaf.henkel@europarl.europa.eu,maria.heubuch@europarl.europa.eu,iris.hoffmann@europarl.europa.eu,monika.hohlmeier@europarl.europa.eu,peter.jahr@europarl.europa.eu,petra.kammerevert@europarl.europa.eu,sylvia-yvonne.kaufmann@europarl.europa.eu,franziska.keller@europarl.europa.eu,dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu,bernd.koelmel@europarl.europa.eu,dietmar.koester@europarl.europa.eu,constanze.krehl@europarl.europa.eu,werner.kuhn@europarl.europa.eu,alexandergraf.lambsdorff@europarl.europa.eu,bernd.lange@europarl.europa.eu,werner.langen@europarl.europa.eu,jo.leinen@europarl.europa.eu,peter.liese@europarl.europa.eu,arne.lietz@europarl.europa.eu,norbert.lins@europarl.europa.eu,barbara.lochbihler@europarl.europa.eu,sabine.loesing@europarl.europa.eu,bernd.lucke@europarl.europa.eu,david.mcallister@europarl.europa.eu,thomas.mann@europarl.europa.eu,gesine.meissner@europarl.europa.eu,susanne.melior@europarl.europa.eu,martina.michels@europarl.europa.eu,ulrike.mueller@europarl.europa.eu,norbert.neuser@europarl.europa.eu,angelika.niebler@europarl.europa.eu,maria.noichl@europarl.europa.eu,markus.pieper@europarl.europa.eu,marcus.pretzell@europarl.europa.eu,gabriele.preuss@europarl.europa.eu,godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu,julia.reda@europarl.europa.eu,terry.reintke@europarl.europa.eu,herbert.reul@europarl.europa.eu,ulrike.rodust@europarl.europa.eu,helmut.scholz@europarl.europa.eu,martin.schulz@europarl.europa.eu,sven.schulze@europarl.europa.eu,joachim.schuster@europarl.europa.eu,andreas.schwab@europarl.europa.eu,peter.simon@europarl.europa.eu,birgit.sippel@europarl.europa.eu,renate.sommer@europarl.europa.eu,martin.sonneborn@europarl.europa.eu,joachim.starbatty@europarl.europa.eu,jutta.steinruck@europarl.europa.eu,beatrix.vonstorch@europarl.europa.eu,michael.theurer@europarl.europa.eu,ulrike.trebesius@europarl.europa.eu,helga.truepel@europarl.europa.eu,sabine.verheyen@europarl.europa.eu,udo.voigt@europarl.europa.eu,axel.voss@europarl.europa.eu,manfred.weber@europarl.europa.eu,jakob.vonweizsaecker@europarl.europa.eu,martina.werner@europarl.europa.eu,kerstin.westphal@europarl.europa.eu,rainer.wieland@europarl.europa.eu,hermann.winkler@europarl.europa.eu,joachim.zeller@europarl.europa.eu,gabriele.zimmer@europarl.europa.eu

Die Liste noch mal in einem Code-Feld, falls es Probleme beim Copy&Paste gibt:

jan.albrecht@europarl.europa.eu,burkhard.balz@europarl.europa.eu,reimer.boege@europarl.europa.eu,elmar.brok@europarl.europa.eu,klaus.buchner@europarl.europa.eu,udo.bullmann@europarl.europa.eu,reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu,daniel.caspary@europarl.europa.eu,birgit.collin-langen@europarl.europa.eu,michael.cramer@europarl.europa.eu,fabio.demasi@europarl.europa.eu,albert.dess@europarl.europa.eu,stefan.eck@europarl.europa.eu,christian.ehler@europarl.europa.eu,cornelia.ernst@europarl.europa.eu,ismail.ertug@europarl.europa.eu,markus.ferber@europarl.europa.eu,knut.fleckenstein@europarl.europa.eu,karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu,michael.gahler@europarl.europa.eu,evelyne.gebhardt@europarl.europa.eu,jens.geier@europarl.europa.eu,arne.gericke@europarl.europa.eu,sven.giegold@europarl.europa.eu,jens.gieseke@europarl.europa.eu,ingeborg.graessle@europarl.europa.eu,matthias.groote@europarl.europa.eu,thomas.haendel@europarl.europa.eu,rebecca.harms@europarl.europa.eu,martin.haeusling@europarl.europa.eu,hans-olaf.henkel@europarl.europa.eu,maria.heubuch@europarl.europa.eu,iris.hoffmann@europarl.europa.eu,monika.hohlmeier@europarl.europa.eu,peter.jahr@europarl.europa.eu,petra.kammerevert@europarl.europa.eu,sylvia-yvonne.kaufmann@europarl.europa.eu,franziska.keller@europarl.europa.eu,dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu,bernd.koelmel@europarl.europa.eu,dietmar.koester@europarl.europa.eu,constanze.krehl@europarl.europa.eu,werner.kuhn@europarl.europa.eu,alexandergraf.lambsdorff@europarl.europa.eu,bernd.lange@europarl.europa.eu,werner.langen@europarl.europa.eu,jo.leinen@europarl.europa.eu,peter.liese@europarl.europa.eu,arne.lietz@europarl.europa.eu,norbert.lins@europarl.europa.eu,barbara.lochbihler@europarl.europa.eu,sabine.loesing@europarl.europa.eu,bernd.lucke@europarl.europa.eu,david.mcallister@europarl.europa.eu,thomas.mann@europarl.europa.eu,gesine.meissner@europarl.europa.eu,susanne.melior@europarl.europa.eu,martina.michels@europarl.europa.eu,ulrike.mueller@europarl.europa.eu,norbert.neuser@europarl.europa.eu,angelika.niebler@europarl.europa.eu,maria.noichl@europarl.europa.eu,markus.pieper@europarl.europa.eu,marcus.pretzell@europarl.europa.eu,gabriele.preuss@europarl.europa.eu,godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu,julia.reda@europarl.europa.eu,terry.reintke@europarl.europa.eu,herbert.reul@europarl.europa.eu,ulrike.rodust@europarl.europa.eu,helmut.scholz@europarl.europa.eu,martin.schulz@europarl.europa.eu,sven.schulze@europarl.europa.eu,joachim.schuster@europarl.europa.eu,andreas.schwab@europarl.europa.eu,peter.simon@europarl.europa.eu,birgit.sippel@europarl.europa.eu,renate.sommer@europarl.europa.eu,martin.sonneborn@europarl.europa.eu,joachim.starbatty@europarl.europa.eu,jutta.steinruck@europarl.europa.eu,beatrix.vonstorch@europarl.europa.eu,michael.theurer@europarl.europa.eu,ulrike.trebesius@europarl.europa.eu,helga.truepel@europarl.europa.eu,sabine.verheyen@europarl.europa.eu,udo.voigt@europarl.europa.eu,axel.voss@europarl.europa.eu,manfred.weber@europarl.europa.eu,jakob.vonweizsaecker@europarl.europa.eu,martina.werner@europarl.europa.eu,kerstin.westphal@europarl.europa.eu,rainer.wieland@europarl.europa.eu,hermann.winkler@europarl.europa.eu,joachim.zeller@europarl.europa.eu,gabriele.zimmer@europarl.europa.eu
und als Zeilen-basierte Liste:

jan.albrecht@europarl.europa.eu

burkhard.balz@europarl.europa.eu

reimer.boege@europarl.europa.eu

elmar.brok@europarl.europa.eu

klaus.buchner@europarl.europa.eu

udo.bullmann@europarl.europa.eu

reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu

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michael.cramer@europarl.europa.eu

fabio.demasi@europarl.europa.eu

albert.dess@europarl.europa.eu

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Mittlerweile gibt es auch deutsche Fassung als .pdf

EUROPÄISCHE KOMMISSION
Brüssel, den 18.11.2015
COM(2015) 750 final
2015/0269 (COD)

Vorschlag für eine
RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen

Bei Unstimmigkeiten ist die englische Fassung verbindlich.

Bearbeitet von TG
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Das Risiko der Umbaubarkeit von Schreckschußwaffen in echte Feuerwaffen ist hoch....und eine der wichtigsten Empfehlungen...

Einfach UNGLAUBLICH!

ich lese noch, bin aber jetzt schon sprachlos..

Einige halbautomatische Feuerwaffen können leicht zu automatischen Feuerwaffen umgebaut werden, so dass sie ein Sicherheitsrisiko darstellen. Auch wenn bestimmte halbautomatische Feuerwaffen nicht zu Waffen der Kategorie A umgebaut wurden, können sie ein sehr hohes Risiko darstellen, wenn sie über eine hohe Munitionskapazität verfügen. Die Nutzung solcher ziviler halbautomatischer Waffen sollte daher verboten werden.

Bearbeitet von Kohlensäure
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In dem pamphlet steht sehr oft verhältnismäßigeit. Wo ist denn die verhältnismäßigeit wenn man mir wegen 0 Deliktrelevanz meine Halbautomaten und deko Waffen wegnehmen will?

Die ist nicht vorhanden in diesen irrwitzigen EU-Kommissions-"proposals".

Genauer: Weder die Erfordernis, noch die Geeignetheit, noch die Verhältnismäßigkeit.

Also alles, was in einem Rechtsstaat so notwendig wäre...

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  • 7 Monate später...

Irgendwie ist das ein Armutszeugnis für uns Waffenbesitzer. 334000 Stimmen nach der langen Zeit? Und das ist Europaweit! Nicht BAden-Württemberg, Bayern, Süddeutschland, Deutschland.... Nein Europaweit?????334000 Stimmen müsste alleine schon Süddeutschland zusammen bringen. Irgendwie traurig.

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vor 5 Stunden schrieb Gutachter:

Irgendwie ist das ein Armutszeugnis für uns Waffenbesitzer. 334000 Stimmen nach der langen Zeit? Und das ist Europaweit! Nicht BAden-Württemberg, Bayern, Süddeutschland, Deutschland.... Nein Europaweit?????334000 Stimmen müsste alleine schon Süddeutschland zusammen bringen. Irgendwie traurig.

 

Einerseits stimmt das natürlich. Andererseits: Wie viele andere Initiativen, insbesondere ernstgemeinte (also die vorgeschlagene Benennung eines Forschungsschiffs als "Boaty McBoatface" und dergleichen einmal außen vorgelassen), kommen denn auf solche Zahlen? Selbst die NRA hat nur ein paar Millionen Mitglieder, von denen nicht alle jedesmal ihre Abgeordneten anrufen oder anschreiben.

 

Klar ist aber auch: Wären das zehn Millionen, und das nicht nur einmal sondern jedesmal, dann hätten die Waffenbesitzer auch in Europa einen Einfluß ähnlich dem der NRA in Amerika. Das geht zurück zu meinem Vorschlag in einem anderen Thread, daß die Investition in politische Aktion zur Verteidigung unserer Freiheit ein deutlich besseres Investment für die Lebensdauer unserer Waffen ist als irgendwelche Super-Duper-Pflegeprodukte. Wenn jeder Waffenbesitzer im Jahr fünf Stunden und fünfzig Euro für das Recht, Waffen zu besitzen, springen ließe, dann wäre das eine Kraft, welche diesbezügliche Gesetze praktisch nach Belieben schreiben könnte. Weil die meisten Leute sich um die meisten Dinge nur wenig kümmern braucht es auch und gerade in einer Demokratie nur eine relativ kleine Zahl von engagierten Leuten, um ein gewünschtes Resultat zu erreichen.

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vor 6 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Wenn jeder Waffenbesitzer ...

 

Der deutsche LWB ist Mitglied in seinem Verband, meckert über die letzte Beitragserhöhung, unfähige Vorstände und böse Politiker, will aber ansonsten selber bitteschön nicht in Anspruch genommen werden. Schließlich hat er ja bezahlt und kann dafür was erwarten.

 

Das Erfolgsgeheimnis der NRA liegt IMHO aber gerade in deren von der NRA-ILA  geführten flächendeckenden  "grassroot"-Aktivitäten.

 

Abs4

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Das Erfolgsgeheimnis der NRA liegt hauptsächlich an den engen Kontakten zu den Kongreßabgeordneten, die seit 1977 ("Cincinnati-Aufstand") aufgebaut wurden, sowie den fünf Millionen zahlender Mitglieder, die man über Mailverteiler, Webseite und social media schnell aktivieren kann. Das Hauptaugenmerk (und auch -talent) der NRA ist und bleibt aber die verschwiegene Arbeit in den Hinterzimmern auf Capitol Hill (dem FWR darin gar nicht mal unähnlich), wenn auch Outreach und Selbstdarstellung mittlerweile sehr profesisionell gestaltet sind. "Grassroots" ist an denen aber eher wenig.

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  • 1 Jahr später...
Am 7.7.2016 um 20:29 schrieb Gutachter:

Irgendwie ist das ein Armutszeugnis für uns Waffenbesitzer. 334000 Stimmen nach der langen Zeit? Und das ist Europaweit! Nicht BAden-Württemberg, Bayern, Süddeutschland, Deutschland.... Nein Europaweit?????334000 Stimmen müsste alleine schon Süddeutschland zusammen bringen. Irgendwie traurig.

Verdient! Wie alles was wir bekommen!

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  • TG hat Thema abgepinnt

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