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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

Das Problem liegt dort, das die Verbände es NICHT machen!

Ein legaler Waffenbesitzer, der sich nicht selber invormiert, wird erst dann erfahren, der er KEIN "legaler Waffenbesitzer" mehr ist, wenn er (im besten Fall) von der Behörde aufgefordert wird, seine Waffen zur Sammelstelle zu bringen. Es könnte aber auch sein, das Gleich eine Sondereinfeit "Einsammler" vor der Tür steht und auch gleich die Wohnung auf den Kopf stellt, damit auch nicht irgendwo eine Patrone zurück bleibt.

Das erlebe ich in so ziemlich allen Gesprächen auf den Ständen und unter Schützen. Die Unkenntniss und Ignoranz in unseren Kreisen halte ich für eine weit größere Gefahr als die Grapscher in der Politik.

Am Schlimmsten sind da leider die Jäger. Dort höhre ich immer wieder solche Sätze wie:

"...Was ich hab, das können die mir nicht mehr Wegnehmen..."

"...was wollen die denn ohne uns Jäger machen..."

"...Wozu braucht ein Jäger das? (SD; Nachtsicht; Vollernter; Pistole;) Kann man ruhig verbieten..."

Ich glaube, das dort noch niemand etwas von den beabsichtigten Äztlichen Untersuchungen alle 5 Jahre gehöhrt hat! Da dürften ziemlich viele älltere Jäger durchfallen (Sehkraft, Körperliche Fittnis...Man regt sich ja schon über den Jährlichen nachweis der treffsicherheit auf!).

Und keine Waffe = kein Revier!

Und die Verbände tuhen nichts dagegen! Im Gegenteil! Sie zersplittern sich noch in immer kleinere Gruppen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und freut sich über jede Restriktion, die die anderen Betrifft.

Stimmt nicht? Als in diesen Jahr das Jagdrecht in NRW geändert werden Sollte, sind zehntausende von Jägern auf die Straße gegangen. Aber jetzt, wo es ihnen an das eigentliche Handwerkszeug (die Waffe) geht höhrt man ... na, was ... Richtig! NICHTS!

Und das Trifft auch auf alle anderen Verbände zu!

Wünsche Euch allen einen guten Rutsch und KEIN böses Erwachen im nächsten Jahr!

Jager

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Bitte nicht verallgemeinern...

Ich fordere nichts sondern ich würde einen jährlichen Schießleistungsnachweis für Jäger begrüßen.

Das ist ein Unterschied und betrifft z.B. Sportschützen gar nicht.

Was ich aber fordere ist z.B. der bedürfnisfreie Waffenbesitz für jeden unbescholtenen Bürger. Wenn dieser Bürger es dann möchte und unter Anlegung eines strengen Maßstabes eine jährliche Prüfung seiner Schießfertigkeit ablegt soll dieser Bürger seine Waffe auch zur SV führen dürfen.

Da beim Führen einer Waffe zur SV aber andere Dinge eine Rolle spielen wie auf einem Schießstand bzw. zusätzliche Faktoren hinzukommen eben die wiederkehrende Prüfung der Fertigkeiten. Ähnlich wie auf der Jagd, da schießt man auch nicht auf Scheiben und gefährdet wenn es dumm läuft andere.

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Ich finde, wer eine Waffe führt, muss mehr Fähigkeiten haben.

Und je mehr Menschen in der möglichen Umgebung sind, desto höher muss auch die Trefferleistung sein.

Denn unschärfen unter Stress sind immer gegeben und je mehr Menschen da sind, desto höher der ungewollte mögliche Schaden.

Deshalb auch ein Unterschied zwischen einem Jäger im Wald und einem Waffenscheininhaber in der Fußgängerzone.

Aber ein Jäger im Wald sollte bereits mehr darlegen können, als ein Sportschütze. Warum?

Der Jäger schießt ausserhalb von Schießstätten! Der Sportschütze zerkloppt vielleicht ne Blende. Aber der Jäger? Nen Jogger?

Für Sportschützen halte ich die derzeitige Gesetzeslage daher mit der Handhabungssicherheit durch die Sachkunde für ausreichend.

Für Jäger befürworte ich auch eine Art Leistungstest, wo dann mehr nachgewiesen werden muss.

Aber eine SV-Führerlaubnis wird kein Erlebensfall werden, gehe ich mal von aus. Diese Hürden sollten dann wesentlich höher liegen als bei einem Jäger.

So, wir haben den 1.! Zeit die Abgeordneten anzuschreiben, was nun passiert und wie es weiter geht.

Einige haben nämlich gesagt, ich solle im neuen Jahr nachfragen. Hier bin ich!, NERV!

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Was ich aber fordere ist z.B. der bedürfnisfreie Waffenbesitz für jeden unbescholtenen Bürger. Wenn dieser Bürger es dann möchte und unter Anlegung eines strengen Maßstabes eine jährliche Prüfung seiner Schießfertigkeit ablegt soll dieser Bürger seine Waffe auch zur SV führen dürfen.

Da beim Führen einer Waffe zur SV aber andere Dinge eine Rolle spielen wie auf einem Schießstand bzw. zusätzliche Faktoren hinzukommen eben die wiederkehrende Prüfung der Fertigkeiten. Ähnlich wie auf der Jagd, da schießt man auch nicht auf Scheiben und gefährdet wenn es dumm läuft andere.

Siehe Schweiz, aber Führen einer SV sieht der Gesetzgeber, mit Ausnahmen, nicht vor. Es braucht vorallem regelmässiges Training, wenn man eine KW zur SV führt. Ich spreche aus eigener Erfahrung heraus aus meiner Mlitärdienstzeit. Ich denke der Gesetzgeber wird dabei nicht mitmachen wollen. Da müsste schon eine "Revolution" passieren, damit der Staat erlaubt, dass die Bürger auch KW's zur SV führen dürfen ohne grossen Ausnahmeregeln.

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(...)

(...)Ich denke der Gesetzgeber wird dabei nicht mitmachen wollen. Da müsste schon eine "Revolution" passieren, damit der Staat erlaubt, dass die Bürger auch KW's zur SV führen dürfen ohne grossen Ausnahmeregeln.

Seit 01.01.2016 ist in Texas das offen Tragen von Waffen wieder erlaubt!

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Bitte nutzt die Zeit und schreibt an unsere Gegenspieler. Sonst ist es bald egal, ob man Jäger oder Sportschütze ist.

Genau das ist immer die Taktik gewesen. Zersplitten, nacheinander eleminieren.

Das ist die Erziehung. Jeder nur noch für sich, Ellenbogengesellschaft. Deshalb auch die Abschaffung des "Wir-Gefühls".

308 aus einem HA ist bald Geschichte, wenn das durchkommt. Schreibt nach Berlin und Brüssel.

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Ich finde, wer eine Waffe führt, muss mehr Fähigkeiten haben.

Und je mehr Menschen in der möglichen Umgebung sind, desto höher muss auch die Trefferleistung sein.

Denn unschärfen unter Stress sind immer gegeben und je mehr Menschen da sind, desto höher der ungewollte mögliche Schaden.

Deshalb auch ein Unterschied zwischen einem Jäger im Wald und einem Waffenscheininhaber in der Fußgängerzone.

Aber ein Jäger im Wald sollte bereits mehr darlegen können, als ein Sportschütze. Warum?

Der Jäger schießt ausserhalb von Schießstätten! Der Sportschütze zerkloppt vielleicht ne Blende. Aber der Jäger? Nen Jogger?

Für Sportschützen halte ich die derzeitige Gesetzeslage daher mit der Handhabungssicherheit durch die Sachkunde für ausreichend.

Für Jäger befürworte ich auch eine Art Leistungstest, wo dann mehr nachgewiesen werden muss.

Aber eine SV-Führerlaubnis wird kein Erlebensfall werden, gehe ich mal von aus. Diese Hürden sollten dann wesentlich höher liegen als bei einem Jäger.

So, wir haben den 1.! Zeit die Abgeordneten anzuschreiben, was nun passiert und wie es weiter geht.

Einige haben nämlich gesagt, ich solle im neuen Jahr nachfragen. Hier bin ich!, NERV!

Bitte nutzt die Zeit und schreibt an unsere Gegenspieler. Sonst ist es bald egal, ob man Jäger oder Sportschütze ist.

Genau das ist immer die Taktik gewesen. Zersplitten, nacheinander eleminieren.

Das ist die Erziehung. Jeder nur noch für sich, Ellenbogengesellschaft. Deshalb auch die Abschaffung des "Wir-Gefühls".

308 aus einem HA ist bald Geschichte, wenn das durchkommt. Schreibt nach Berlin und Brüssel.

Warum sollte mich das nun stören nachdem du für Jäger Verschärfungen gefordert hast. Da denkt man sich doch gerne, dass Waffenbesitz außerhalb der Jagd doch gar nicht erforderlich ist und die bösen Halbautomaten für waffenaffine Trottel wohl nur so eine Art Fetisch darstellen. Du zersplitterst selbst, geh in dich und korrigiere deine Meinung.

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Bitte nicht verallgemeinern...

Ich fordere nichts sondern ich würde einen jährlichen Schießleistungsnachweis für Jäger begrüßen.

Das ist ein Unterschied und betrifft z.B. Sportschützen gar nicht.

Was ich aber fordere ist z.B. der bedürfnisfreie Waffenbesitz für jeden unbescholtenen Bürger. Wenn dieser Bürger es dann möchte und unter Anlegung eines strengen Maßstabes eine jährliche Prüfung seiner Schießfertigkeit ablegt soll dieser Bürger seine Waffe auch zur SV führen dürfen.

Da beim Führen einer Waffe zur SV aber andere Dinge eine Rolle spielen wie auf einem Schießstand bzw. zusätzliche Faktoren hinzukommen eben die wiederkehrende Prüfung der Fertigkeiten. Ähnlich wie auf der Jagd, da schießt man auch nicht auf Scheiben und gefährdet wenn es dumm läuft andere.

Doch du forderst in dem du etwas begrüßt. Auch du brauchst keinen Halbautomatenfetisch. Wofür dient den eigentlich der von dir geforderte bedürfnisfreie Waffenbesitz für jeden unbescholtenen Bürger? Kommt er in eine Situation wo er sich ggf. verteidigt, soll er wohl vorher noch kurz eine Prüfung ablegen, weil die SV ja besondere Fertigkeiten erfordert? Kommt endlich weg von dem Unsinn. Autofahrer machen nur einmal im Leben eine Prüfung und da sterben jedes Jahr mehr als 4000 Menschen. Warum, weil Fehler gemacht werden und nicht weil es am grundsätzlichen Wissen fehlt.

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Wofür dient den eigentlich der von dir geforderte bedürfnisfreie Waffenbesitz für jeden unbescholtenen Bürger?

Gibt es ja in meinem Heimatland und zwar bis dato ohne grossen Probleme. Um es mal ganz salopp zu sagen, man hat mehr Freiheiten als Waffenbesitzer. Ich kann und darf selber entscheiden ob ich die als XY gekaufte Waffe als Sammlerwaffe bsp. eine Parabellum P 08 bei mir zuhause verstaue und praktisch (fast) nie damit schiesse, oder ob ich besagte Waffe regelmässig schiesse. Ich bsp. habe eine kleine Beretta 950 B alias Jetfire in 6.35 Browning. Diese kleine Pistole ist wohl absolut untauglich als Schützenwaffe, habe sie aber gekauft, weil sie mir gefallen hat. Auch einen 9 mm Para Revolver, denn viele für absolut überflüssig halten für den Schützensport besitze ich, weil eben an kein Bedürfnis gebunden.

In Deutschland muss ich hingegen Sportschütze/Sammler (die Jäger lasse ich der Einfachheit mal aussen vor) bzw. beides sein, um eine Schusswaffe zu erwerben. Einfach so eine Waffe kaufen, weil sie mir gefällt und verstauen oder damit schiessen, je nach Lust und Laune geht in Deutschland nicht. Das ginge nur, wenn das Bedürfnisprinzip wegfällt, aber das will glaube ich der deutsche Staat nicht.

Bearbeitet von mühli
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Autofahrer machen nur einmal im Leben eine Prüfung ...

Nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich. Wie würdest du denn das tagtägliche Fahren mit dieser Fahrerlaubnis nennen ? Praktische Übung könnte man das doch nennen, oder ? Und das sollte auch ein Waffenbesitzer tun, sich in Übung halten, wenn er damit mehr tut als sie zur Deko an die Wand zu nageln. Und trotzdem sterben Menschen bei Auto-Unfällen und da willst du, dass Waffenbesitzer nach ihrer was auch immer Prüfung nie mehr mit ihren Waffen trainieren sollen ? Dein Ernst ?

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... Autofahrer machen nur einmal im Leben eine Prüfung ...

Abgesehen davon, das warschienlich weit über 50% derer, die ihre Prüfung vor mehr als 10 Jahren abgelegt haben, die heuteige (Teoretische) Prüfung nicht wieder ohne nachschulung bestehen würden...

Die EU arbeitet nach meinem Wissen daran, zumindest eine Gesuntheitsprüfung alle 5 Jahre (Wiso kommt mir das jetzt so bekannt vor?) einzuführen. Zudem sollen Führerscheine nach deren Willen auch nur noch eine begrenzte Zeit gelten. Was es dann für Auflagen zu einer Verlängerung oder Neuerteilung geben wird... ich denke mal, da werden sich dann schon einige Leute Gedanken machen, wenn erstmal die Hürde der unbegrenzten Gültigkeit genommen ist.

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Nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich. Wie würdest du denn das tagtägliche Fahren mit dieser Fahrerlaubnis nennen ? Praktische Übung könnte man das doch nennen, oder ? Und das sollte auch ein Waffenbesitzer tun, sich in Übung halten, wenn er damit mehr tut als sie zur Deko an die Wand zu nageln. Und trotzdem sterben Menschen bei Auto-Unfällen und da willst du, dass Waffenbesitzer nach ihrer was auch immer Prüfung nie mehr mit ihren Waffen trainieren sollen ? Dein Ernst ?

Demnach müsste jede Fahrerlaubnis für die kein tägliches oder zumindest regelmäßiges Fahren (also üben) nachgewiesen werden kann eingezogen werden, die meisten D/DE,C/CE, T, L, A, A1 und sogar MA und BE (natürlich auch Altbesitz) wären dann sehr schnell weg. Dein Ernst?

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...

Die EU arbeitet nach meinem Wissen daran, zumindest eine Gesuntheitsprüfung alle 5 Jahre (Wiso kommt mir das jetzt so bekannt vor?) einzuführen. Zudem sollen Führerscheine nach deren Willen auch nur noch eine begrenzte Zeit gelten.

Die alle 5 Jahre fällige Gesundheitsprüfung für C/D gibt es schon lange und ab 50 trifft es auch die Altbesitzer. Die anderen Führerscheine gelten bei Neuerteilung seit 19.01.2013 nur noch 15 Jahre, eine Neuprüfung oder ein Gesundheitstest ist aktuell nicht vorgesehen.

Bearbeitet von Hunter375
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Die alle 5 Jahre fällige Gesundheitsprüfung für C/D gibt es schon lange und ab 50 trifft es auch die Altbesitzer.

Nicht nur das. Wie mir ein Berufskraftfahrer erst letztens erklärte, kann ich meine noch zu Honnis Zeiten erworbene Führerscheinklasse CE bereits jetzt, noch vor meinem 50. Geburtstag, in die Haare schmieren, da ich keine elektronische Fahrercard (oder so) hätte, die die alten Fahrtenschreiber ersetzen würde.

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Ist kein "gegenseitiges Zerfleischen" sondern ein Beispiel, wie die EU in unser gegenwärtigen Leben eingreift, ohne das die Betroffenen es bemerken.

Da ist dann mal eben eine Fahrerlaubniss weg, ohne das man es mitbekommen hat.

Und wenn das schon im Bereich "Führerschein" passiert, kann zumindest ICH mir vorstellen, wie schnell meine WBK ihre gültigkeit ferlieren kann. Da kann man sich noch Glücklich schätzen, das man überhaubt noch was im Schrank hat.

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