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IGNORED

Texas, Land der Cowboys


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Geschrieben

Vielleicht weil Läden, in denen es Geld gibt, zufälligerweise auch Gun-Free-Zones sind? Wäre eine Möglichkeit

Eben nur Eine Möglichkeit, nichts weiter. Denn wenn zwei Diner, die kaum 200 Meter von einander entfernt sind in einer Stadt sind....

Einer hatte anfangs einen Raubüberfall, der andere nahezu monatlich.

Der Laden, der monatlich hochgenommen wurde, war ne gun free zone... You do the math.....

Zudem hat Texas in den Staaten nicht mal die liberalsten Waffengesetze..

Wenn es nach den Waffengesetzen geht, würde ich Utah, Arizona und andere Staaten bevorzugen....

Geschrieben

Die Rechnung geht aber nur so lange auf, wie es Gun-Zones und Gun-Free-Zones gibt. Natürlich ist der Gun-Free-Diner die leichtere Beute, aber wenn es keine mehr gibt, dann werden sich Kriminelle, die dringend Geld brauchen nicht zur Ruhe setzen. Die werden dann trotzdem Überfälle machen. Dabei wird es vermutlich Tote geben, und das wahrscheinlich nicht nur unter den Räubern.

Geschrieben

Die Rechnung geht aber nur so lange auf, wie es Gun-Zones und Gun-Free-Zones gibt. Natürlich ist der Gun-Free-Diner die leichtere Beute, aber wenn es keine mehr gibt, dann werden sich Kriminelle, die dringend Geld brauchen nicht zur Ruhe setzen. Die werden dann trotzdem Überfälle machen. Dabei wird es vermutlich Tote geben, und das wahrscheinlich nicht nur unter den Räubern.

Das ist aber kein Grund, jetzt Verbrechen zu erleichtern, indem man Verbrechern jedes Berufsrsiko abnimmt. Dieser Ideologische Arbeitsschutz macht mich rasend.

Anstatt die Botschaft auszugeben: Wir tolerieren keine Verbrechen, hat man lieber moralische Bedenken sich zu wehren.

Erstaunlich, wieviele Menschen sich vor ein hungriges Löwenrudel setzen würden und dies anflehen würden, man möge den Nachbarn zuerst fressen....

Geschrieben

Nanu das typisch deutsche Amerika- Bashing schon vorbei?

Das geht bei den Putin-Fans weiter, keine Sorge. Und hier bleibt halt nur mit Genugtuung festzustellen, dass bsilang Texas doch garnicht so war wie es viele Selbstverteidigungsfetischisten es sich ausgemalt hatten...

Geschrieben

Das geht bei den Putin-Fans weiter, keine Sorge. Und hier bleibt halt nur mit Genugtuung festzustellen, dass bsilang Texas doch garnicht so war wie es viele Selbstverteidigungsfetischisten es sich ausgemalt hatten...

Doch ist es.

Denn es geht um open carry nicht um concealed carry.

Zudem bleibt mir mehr als Genugtuung, wenn ich wiederholt feststellen muss, dass obwohl die Vereinigten Staaten die höchste Legalwaffenbesitzer- Zahl ( etwa 90 Legalwaffen auf 100 Einwohner) , auf der ganzen Welt vorzuweisen hat, die achso gewaltätigen USA leider nur Platz 110 bei der Anzahl von Tötungsdelikten pro 100 000 Einwohner.

Da kann man wieder sehen, wie die gesinnungsethischen Gutmenschen ihren Rattenfängern mit deren achso schöner Melodie blind und taub und gewaltig beratungsresistent hinterher laufen.

Man sieht, über 60 Jahre alliierte Erzeihung haben dem Deutschen das Nachsingen und Mitmarschieren nicht abgewöhnen können....und wieder vermisse ich den Ironie- Smilie....

Geschrieben (bearbeitet)

Doch ist es.

Denn es geht um open carry nicht um concealed carry.

...

Nun, den Cowboy stellt man sich ja nicht mit dem Peacemaker unterm Karohemd vor, oder?

...

Man sieht, über 60 Jahre alliierte Erzeihung haben dem Deutschen das Nachsingen und Mitmarschieren nicht abgewöhnen können.....

Und ich dachte, die bsöen Amis hätten uns hier total in der Hand...

...

Zudem bleibt mir mehr als Genugtuung, wenn ich wiederholt feststellen muss, dass obwohl die Vereinigten Staaten die höchste Legalwaffenbesitzer- Zahl ( etwa 90 Legalwaffen auf 100 Einwohner) , auf der ganzen Welt vorzuweisen hat, die achso gewaltätigen USA leider nur Platz 110 bei der Anzahl von Tötungsdelikten pro 100 000 Einwohner.

...

Platz 110 ist nicht gut, in einer Welt, in der (Bürger)kriege und Bandenkriminalität weit verbreitet sind. Vergleicht man die großen Industrienationen, dann stehen die USA ziemlich schlecht dar. Zur Ehrenrettung der toten Waffe: Die Schweizer sind auch "bis unter die Zähne" bewaffnet, aber "friedlicher" als wir Deutschen (z.B.)...

CH auf Platz 11, D auf 21 und USA auf 108. Nicht gut für die USA. Wenn Waffen Sicherheit bringen würden, dann müsste die eindeutig auf Platz 1 sein, oder?

http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsrate_nach_L%C3%A4ndern

Bearbeitet von fehl-x
Geschrieben

Nun, den Cowboy stellt man sich ja nicht mit dem Peacemaker unterm Karohemd vor, oder?

Nur wenn man als Kind nicht arg viel draussen war und stattdessen zu viel Fernsehen geschaut und übermäßig Western von Gestern oder Rauchende Colts konsumiert hat. Dann ja....

Und ich dachte, die bsöen Amis hätten uns hier total in der Hand...

Dann halte Ausschau nach Chemtrails und bastle dir deinen Schutzhelm:

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Geschrieben

Nur wenn man als Kind nicht arg viel draussen war und stattdessen zu viel Fernsehen geschaut und übermäßig Western von Gestern oder Rauchende Colts konsumiert hat. Dann ja.....

... na ja, hier im Forum liesst man sehr oft vom "Waffenrecht in den USA" - das ist so, also ob man über "Verkehrsregeln in Europa" fabulieren würde... Und jeder, der schon mal nen guten Western gesehen hat, der weiß, dass im "Wilden Westen" Waffen und Munition sehr teuer waren und oft beim Betreten der Stadt abgelegt werden mussten. Von mir aus sollen die Texaner so viele Waffen mit sich rumchleppen, wie se wollen. An der individuellen Sicherheit wirds nichts ändern. Hab selbst ne Zeit in Chicago gelebt: Allein während meiner Zeit dort wurden mehr als 300 Menschen erschossen. Und ich habe mich keine Tag gefährdet gefühlt. Kommt nur auf die Nachbarschaft an.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab selbst ne Zeit in Chicago gelebt: Allein während meiner Zeit dort wurden mehr als 300 Menschen erschossen.

Tja, und das "ausgerechnet" in einer Stadt mit - für US-Verhältnisse - ziemlich restriktivem Waffenrecht.

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

Tja, und das "ausgerechnet" in einer Stadt mit - für US-Verhältnisse - ziemlich restriktivem Waffenrecht.

Damals (wenn's nicht in jüngster Vergangenheit war) auch mit im Vergleich zu Deutschland ziemlich restriktivem Waffenrecht. Speziell waren Kurzwaffen bis auf eine Altfallregelung und eine Ausnahme, die die Stadtväter sich selbst gegönnt haben, schlichtweg verboten.

Geschrieben (bearbeitet)

Woher soll man denn hier wissen wie es damals im WW wirklich war? Doch nur wenn man es sich anließt.

Das was ich mir angelesen habe:

Colt SSA hatten die wenigsten, da er horrend teuer war. Die meisten hatten Perkusionsrevolver aus dem Bürgerkrieg. Teils wurden die umgebaut Konversions. Das gabs von Remington und Colt, aber auch nahezu jeder Büxer baute die um auf Patronenrevolver. Quasi Schwarzumbauten. Das war immer noch billiger als ein SSA.

Den Colt konnte man durch wechsel der Trommel dabei wieder zum Perkusionsrev. machen, da der Ladehebel erhalten blieb. Ein großer Vorteil, da Metallpatronen teuer waren und nicht überall zu bekommen. Dafür hatte der Remington den riesen Vorteil als Perkusionsrevolver das die Trommel sehr schnell zu wechseln

war. So hatten gerade im Krieg viele 3 bis 4 vorgeladene Trommeln dabei. Meist Offiziere.

Einen Revolver (Perkusion) hatte hingegen jeder, selbst die Siedlerfamilie im Planwagen. Sonst wären sie garantiert nicht angekommen.

Tief hängende Holster, Hollywooderfindung. Die meisten hatten das Teil im Hosenbund. Crossover war auch sehr beliebt.

Duelle. Naja, die meisten Leute wurden hinterrücks erschossen.

Waffen wurden hingegen bis auf Doge City und Tombstone immer getragen. Zumindest in den Städten. Wer sollte so ein Verbot auch durchsetzen?

Waffen und Pferde der Cowboys gehörten häufig den Ranch Besitzern.

Wie gesagt mein erlesenes Wissen. Erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.

P.S.

Noch zum Thema Metallpatronen. Man glaubts kaum. Aber die Jungs haben schon damals brav ihre Hülsen aufgesammelt und am Lagerfeuer wiedergeladen. Da gibts ne nette Geschichte zu von den Texas Ranchern. Die bekamen 100 Schuss im Jahr. Wer mehr schoss..........

Bearbeitet von callahan44er
Geschrieben (bearbeitet)

Nun die Bildchen dienen der Unterhaltung.

Sie beweisen aber auch, wie leicht Leute abzulenken sind. Denn den verlinkten Artikel, der aus einer eher waffenfeindlichen Zeitung stammt, scheinst du vor lauter Eifer überlesen zu haben.

Wie als wenn Sohnemann im Dachgeschoss den Auftag bekommt eine Dose Bohnen zu holen. Er wiederholt "eine Dose Bohnen " bei jeder Treppenstufe. Alle 120 Stufen lang. An der Kellertür kommt die Nachbarin raus und sagt hallo. Dann steht der Arme vor dem Kellerregal und weiß nicht mehr was er holen wollte. Genau so kommt mir hier das so vor.

Auch meine Bitte, wenn man meinen Post nicht ertragen kann, dass darin enthaltene Formular auszufüllen scheint absolut übergangen worden zu sein.....i

Am besten scheint es zu sein, ich nehme Kontakt zur hiesigen Waldorf-Schule auf, um vielleicht jemanden zu finden, der den Sachverhalt für alle Begriffsstutzigen tanzt......vielleicht findet man auch einen Tanz, mit dem man die Begriffe Ironie und Sarkasmus erklären und darstellen kann,damit jeder Beratungsresistente sich ein Bild davon machen kann.

Und dieser Post ist aus einer Art Respekt gegenüber dir ganz ohne Bilder entstanden.

Bearbeitet von Balu der Bär
Geschrieben

Denn den verlinkten Artikel, der aus einer eher waffenfeindlichen Zeitung stammt, scheinst du vor lauter Eifer überlesen zu haben.

Na ja, was willst Du schon erwarten? Die Tendenz der Zeitung hin oder her: Es gibt jetzt Waffenscheine, die aber relativ aufwändig zu bekommen sind, und es passiert: im Großen und Ganzen absolut nichts. Wir hatten einen spektakulären Fall, in dem ein Waffenscheininhaber jemanden aufgehalten hat, der angefangen hat, in eine Gruppe von Menschen zu schießen. Damit hat er vermutlich mehrere Menschenleben gerettet, aber in der Mordstatistik von Chicago gehen ein paar verhinderte Morde leider unter. Für jährliche Veränderungen in der Mordrate in Chicago ist das dortige Wetter mit seinen extremen Umschwüngen wohl eine wichtigere Variable als alle Waffenscheine, Polizeitaktiken usw.: Wenn's auf minus 20 Grad geht, dann bleiben die Gangsta alle daheim, wenn's warm aber nicht brutal heiß wird, kommen sie auf die Straßen und liefern sich Revierkämpfe.

Geschrieben

Na ja, was willst Du schon erwarten? Die Tendenz der Zeitung hin oder her: Es gibt jetzt Waffenscheine, die aber relativ aufwändig zu bekommen sind, und es passiert: im Großen und Ganzen absolut nichts. Wir hatten einen spektakulären Fall, in dem ein Waffenscheininhaber jemanden aufgehalten hat, der angefangen hat, in eine Gruppe von Menschen zu schießen. Damit hat er vermutlich mehrere Menschenleben gerettet, aber in der Mordstatistik von Chicago gehen ein paar verhinderte Morde leider unter. Für jährliche Veränderungen in der Mordrate in Chicago ist das dortige Wetter mit seinen extremen Umschwüngen wohl eine wichtigere Variable als alle Waffenscheine, Polizeitaktiken usw.: Wenn's auf minus 20 Grad geht, dann bleiben die Gangsta alle daheim, wenn's warm aber nicht brutal heiß wird, kommen sie auf die Straßen und liefern sich Revierkämpfe.

Richtig aber wenn man schon im laufenden Jahr Jahr einen Rückgang der Morde verzeichnen kann obwohl die Waffengegner immer das Gegenteil behaupten und dann noch ein Sprachrohr von denen das berichtet ist das schon ernster zu nehmen als Kneipengewäsch...

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