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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb schiiter:

Was hingegen fast nie gebraucht wird, ist die Ambifunktion.

Was keiner richtig kann, benutzt auch keiner.

 

Zu einer richtigen, umfassenden Ausbildung gehört das aber dazu.

Ich kenne Kurse, nach denen sich viele Teilnehmer ganz schnell sowas nachrüsten. Grade beim AR geht das ja einfach, bei anderen Waffentypen schon teils viel, viel schwerer.

 

vor 45 Minuten schrieb schiiter:

Ganz locker im Anschlag erledigt aber auch ein push-pull-rack kaum jemand.

Auch hier würde es nützen, es den Leuten beizubringen...

 

'S is' wie beim Schiessen.

vor 45 Minuten schrieb schiiter:

ausgerissene Ladehebel, versagende Tuningabzüge.

Ich habe auch schon G3 mit abgebrochenen Schäften gesehen, oder AKs und Glocks mit Störungen die nicht ohne Zerlegen wieder funktionsfähig zu machen waren. Und nu? Passiert halt, wenn man Waffen nutzt.

Wenn man sich vorher Schwachstellen in's Waffensystem reinoptimiert hat, war man selber schuld, ansonsten kann das jede Waffe da draussen treffen. Jemand, der "nie, niemals nicht" eine Störung mit seiner Waffe hatte, schiesst halt zu wenig...

 

G36 und HK416 (und daher vermutlich auch das MR223) haben in bestimmten Situationen gewisse Funktionsreserven, die ein normales DI-AR nicht hat. Die hier in Deutschland anzutreffenden zivilen Nutzer werden zu 99,8% nie in diese Regionen kommen. Die militärischen Nutzer vielleicht schon eher, bei denen scheitert es aber nicht am AR-Durchladehebel (sonst wäre die Konstruktion nicht in den letzten Jahren so erfolgreich, trotz seines konstruktiven Alters). Und wie man sieht, sind ergonomische Details scheinbar bei den militärischen Ausschreibungen dann doch unwichtiger wie hier dargestellt wird. Andernfalls liessen sich viele Entwicklungen der letzten 10-15 Jahre nicht erklären...

 

...kurzum: Man muss halt mit dem Üben, was man hat bzw. was man bekommt. Dann klappt das auch.

Geschrieben (bearbeitet)

Ihr habt ja beide Recht,

die technische Lösung ist immer nur so gut wie die passend dazu angewandte Ausbildung und regelmäßiges Üben.

Egal ob die Waffe Ambi nicht kann oder der Schütze es nicht kann, das Ergebnis "(zu) langsam, ggf. fehlerhaft" kommt in beiden Fällen raus, wenn der Nutzer in weak hand, weak shoulder drills o.ä. getrieben wird...

 

Leider reden Beschaffer, zumindestens beim Bund, zu selten mit den Bedienern und vergessen dabei gerne die Ausbilder...

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb German:

 

Zu einer richtigen, umfassenden Ausbildung gehört das aber dazu.

Auch hier würde es nützen, es den Leuten beizubringen...

 

 

...kurzum: Man muss halt mit dem Üben, was man hat bzw. was man bekommt. Dann klappt das auch.

Da ich nun wirklich schon Jahre intensiv an dem Gerät ausbilde, wäre ich für einen Tipp dankbar, wie man das mit dem Ladehebel durch das Gesicht hinbekommt. Irgendwie will immer kein zweiter Körper sein, wo schon ein anderer ist.

Da auch die Mitanbieter -selbst in den US und A- das Problem haben, wären auch die für die Lösung dankbar.

 

Ich stimme grundsätzlich mit dir überein, aber manche Dinge sind eben Murks und das kann man verbessern.

Das Bushmaster ACR ist nicht ohne Grund als Weiterentwicklung der bekannten AR Schwachstellen auf den MArkt gebracht worden. Es ist nur zu teuer.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb schiiter:

Das Bushmaster ACR ist nicht ohne Grund als Weiterentwicklung der bekannten AR Schwachstellen auf den MArkt gebracht worden. Es ist nur zu teuer.

Dann freu dich doch, HK spinnt das ding doch zuende. Und die Beschaffung von Handwaffen ist immer günstig. Die Waffe ist doch inzwischen nur noch ein Bruchteil der Kosten der Individualausrüstung, anders als vor 70-100 Jahren. Die Waffe kostet in der Beschaffung irgendwo zwischen 1-1.5k je nach Wartungsleistung und Vertragsgestaltung. Peanuts gegen Optronik für Waffe und Soldat.

 

Edit: Nur am so im Kontext, der Liter Diesel in A-Stan im Feldlager kostet vierstellig, EURO, bei allen Kosten eingerechnet. Jeder einzelne der 300 Eurofighterpiloten "frisst" jedes Jahr knappe 15m EUR Kosten für Flugstunden. Jeder einzelne. Bei Handwaffen mit Kosten zu kommen ist wirklich.... eher Comedy.

Bearbeitet von Jacko5000
Geschrieben

Weiss ich und vom Grundprinzip sieht das neue HK aus meiner Bewertung genau richtig aus.

Die Polen sind nur eine ganze Stufe weiter. Da kann ich die Qualität aber nicht abschließend bewerten.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb German:

 

Rühmliche Ausnahme in den letzten 30 Jahren war wirklich das G36, dass einen von beiden Seiten gleich gut erreichbaren, im Normalbetrieb nicht seitlich herausstehenden, auch als Schliesshilfe nutzbaren Hebel bot.

Schade, dass HK diesen wirklichen Vorteil in keines seiner Folgeprodukte mitgenommen hat

 

 

Sehe ich auch so. Das war eine recht pfiffige "Ambi"-Lösung (bin auch Linksschütze).

Geschrieben (bearbeitet)

Dafür hat man sich aber einen fetten Nachteil eingekauft.

Es steht keine durchgehende Schiene für Anbauteile zur Verfügung und die dadurch notwendigen Sonderlösungen waren durch die Bank Mist.

Die Baustelle, lässt sich auch nicht einfach so beheben. Wenn hat man wieder die herkömmliche Lösung.

Hier mal zwei Stilblüten

Bild

Ähnliches Foto

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb schiiter:

Weiss ich und vom Grundprinzip sieht das neue HK aus meiner Bewertung genau richtig aus.

Und genau im Bereich Durchladehebel ist es schon wieder Murks...

 

vor 28 Minuten schrieb schiiter:

Da ich nun wirklich schon Jahre intensiv an dem Gerät ausbilde, wäre ich für einen Tipp dankbar, wie man das mit dem Ladehebel durch das Gesicht hinbekommt. Irgendwie will immer kein zweiter Körper sein, wo schon ein anderer ist.

Dass man den Kopf drei, vier Zentimeter durch Seite bewegen kann, so wie man den Körper bei anderen Durchladehebeln auch strecken, drehen oder bewegen muss (oder gar die gesamte Waffe) ist Dir aber hoffentlich bewusst?

Ich weiss nicht, wie Deine Körpermechanik funktioniert oder ob sie eingeschränkt ist, aber ich bekomme ein Durchladen mit dem AR-Latch im Anschlag hin. Und habe alle Körperteile, die man üblicherweise so haben sollte...

In Ausbildungen schafft das auch jeder, dem man es zeigt.

 

Man kann sich das Problem auch herbeireden und sich reinsteigern. :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiss nicht wer sich hier reinsteigert. Es wird eher verkrampft versucht wegzureden, als herbeizureden.

Ich will da auch nicht weiter meine Zeit verschwenden.

Dann bilde mal mit deinem Alleinstellungsmerkmal aus.

Ev. bin ich dann im Körper eingeschränkt. bitte keine Beschimpfungen

Das ist reine ....... zu einer recht sachlichen Schilderung eines bekannten Problems.

Allein schon der Wechsel auf einen SCU ändert vieles.

Bearbeitet von Gast
Unangemessene Ausdrucksweise
Geschrieben

Letztendlich ist diese ganze "was wäre wenn" Diskussion über einen G36 Nachfolger müßig. Das neue Gewehr wird von Leuten beschafft, die in ihrem ganzen Leben nichts gefährlicheres als einen angespitzten Bleistift nutzten. Andere der gleichen Kategorie schreiben das Pflichtenheft. Und nach tausenden Stunden Testdurchläufe wird es dann doch wieder eine HK. Diesmal wohl eines das alle Unzulänglichkeiten des AR- Systems mit übernimmt.

Das G36 funktioniert, ist weniger störanfällig als vergleichbare Waffen. Nur hapert es mit der Treffergenauigkeit sobald das Ding heiss geschossen ist. Allseits bekannt. Warum wird das gut funktionierende System nicht überarbeitet, das Rohr in Metall gebettet um den Wärmeeinfluss zu minimieren und das Plastezeug da dran geschraubt? Kann doch nicht so schwer sen. Statt dessen soll ein seit seinem ersten Einsatz im Vietnamkrieg als Dauerbaustelle bekanntes Gewehr irgendwie nachgebaut und eingeführt werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb schiiter:

gelöscht

 

Ja, genau Schatzi. Persönlich werden, wenn's "sachlich" nicht mehr geht... :rolleyes:

 

Jeder stellt sich selber so dar, wie er von anderen wahrgenommen werden will. Glückwunsch. :drinks:

 

Dann spar' mal Deine kostbare Zeit.

Bearbeitet von EBR
Beschimpfungen gelöscht
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Ich weiss nicht, wie Deine Körpermechanik funktioniert oder ob sie eingeschränkt ist

Du vergisst aber sehr schnell wer mit den Dingen anfängt. Kurze Lunte (im doppelten Sinne), wa?

 

Es ist hochgradig albern über Dinge zu reden, welche durchgehend auch als solche bekannt sind, als gäbe es diese nicht.

Es kann also nicht um die Sache gehen. Die ist nämlich klar.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb schiiter:

Die ist nämlich klar.

Ist sie nicht, denn man bekommt das Durchladen im Liegend- wie im Stehendanschlag mit dem M16/M4 und Derivaten ziemlich problemlos hin.

 

vor 11 Minuten schrieb schiiter:

Du vergisst aber sehr schnell wer mit den Dingen anfängt.

Also bleibt als einzige Möglichkeit, dass es irgendwelche Probleme mit Einschränkungen der Beweglichkeit geben muss, denn für doof halte ich Dich eigentlich nicht. Das ist ja nichts schlimmes, vielleicht passiert mir das früher oder später auch mal, jeder wird älter...

 

vor 11 Minuten schrieb schiiter:

Es ist hochgradig albern über Dinge zu reden, welche durchgehend auch als solche bekannt sind, als gäbe es diese nicht.

Japp, das ganze Internet ist quasi voll von "The AR15 sucks because you can't use the charging handle at all"-Threads, Videos und Artikeln. Und quasi jedes AR15 weltweit hat 'nen Sidecharger-Upper oder lässt sich über die anderen, vielfältigen "Lösungen" für dieses "Problem" bedienen.

 

Ich glaube, Du hast Dich in diese Diskussion ein klein wenig verrannt und ein Problem aufgebauscht, das eben keins ist, weil die Bedienung dann doch recht einfach möglich ist, ohne dass man sich Kiefer, Hände oder Finger brechen muss, wie Du es darstellst... ;)

 

vor 11 Minuten schrieb schiiter:

Es kann also nicht um die Sache gehen.

 

Und genau um die "Sache" geht es. Sonst kommt hier noch jemand ohne Ahnung und glaubt dann noch, was Du hier jetzt schon mehr als ein halbes Dutzend mal geschrieben hast.

Bearbeitet von German
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Asgard:

as G36 funktioniert, ist weniger störanfällig als vergleichbare Waffen. Nur hapert es mit der Treffergenauigkeit sobald das Ding heiss geschossen ist. Allseits bekannt. Warum wird das gut funktionierende System nicht überarbeitet, das Rohr in Metall gebettet um den Wärmeeinfluss zu minimieren und das Plastezeug da dran geschraubt? Kann doch nicht so schwer sen.

Das sollte hier im Thread eigentlich nach wie vor die Kerndebatte sein.

 

Dennoch kann man hierzu sagen:

vor 19 Minuten schrieb Asgard:

Statt dessen soll ein seit seinem ersten Einsatz im Vietnamkrieg als Dauerbaustelle bekanntes Gewehr irgendwie nachgebaut und eingeführt werden.

Das HK416 ist, spätestens in der A7-Version mit dem besseren Sicherungswinkel, eine ziemlich gute Infanteriewaffe und von der damaligen "Dauerbaustelle" meilenweit entfernt. Das Wesentliche ist die deutlich gesteigerte Funktionssicherheit durch das vom G36 übernommene Gassystem, womit das HK416 hinsichtlich der Zuverlässigkeit nur noch (unwesentlich) knapp hinter seinem Cousin rangiert.

 

Würde man sich für ein HK416 als Nachfolger entscheiden, würde man eine mittlerweile weltweit erprobte Waffe einführen, die alle wesentlichen Kriterien erfüllt. Also kann man davon ausgehen, dass es das HK433 wird und man dessen Kinderkrankheiten dann die nächsten 20 Jahre ausbaden darf... und der Durchladehebel wird eine davon sein, mark my words...  :closedeyes::rolleyes:

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Raiden:

Wärme"stabilisiertes" G36/HK233.

Man kann natürlich immer noch in den "EsistjakeinMaschinengewehr!!!!11-Modus" verfallen.

 

Quelle:

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1552120011491231&id=176159139087332

 

 

 

Das war ja nicht das einzige Problem ;)

Cook Off ist wahrscheinlich nicht beseitigt worden.

Genaueres zur Wärmeverbesserung ist leider nicht bekannt. Der LAuf sitzt offensichtlich immer noch im Kunststoffgehäuse.

Für mich ist das preiswertes Problemkaschieren, um die Reste mit geringem Aufwand zu verwerten.

;it alternativen Handschutz und Verschraubungen hat man das ja früher auch schon etwas beruhigt.

Die bessere Lösung ist zwei klicks vorwärts zu erwarten ;)

Für Sportschützen spielt das aber grundsätzlich nicht so die große Rolle. Das hat nur in der Leistungsspitze Bedeutung.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

NE. Die Probleme sind ja nur gemindert.

Ein totes Pferd...

Auch wird die Nachrüstung kaum billiger sein. Es muss ja mal vorwärts gehen.

HK versucht sich nun in der Resteverwertung. Wirtschaftlich nachvollziehbar. Für Polizeiaufgaben sollte es reichen.

Zitat

Der erfindungsgemäße Adapter und die gattungsgemäße Feuerwaffe gewährleisten die Funktionalität der wenigstens einer daran angebrachten Zusatzeinrichtung, insbesondere einer Visiereinrichtung. Wenn beispielsweise bei Dauerfeuer das Rohr Wärme an das Gehäuse abgibt und sich dieses dadurch ausdehnt oder verzieht, was insbesondere bei Kunststoffgehäusen vorkommen könnte, oder wenn sich das Rohr selbst thermisch verzieht, bleibt die Zusatzeinrichtung - auf Grund der besonderen Adapter-Lagerung - von damit etwa hervorgerufenen Verspannungen weitgehend verschont. Ist die Zusatzeinrichtung beispielsweise eine Visierung, verändert sich die Treffpunktlage bei heißgeschossenem Lauf wenig oder gar nicht.

Hier gibt HK nun endlich mal das Problem zu. Der offerierte Lösungsansatz ist aber unlogisch.

Wenn das Rohr sich verzieht, ist das immer noch K***e. Man trifft nicht.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Schreibt doch HK selbst. Rohr verzieht sich, aber Visierung beibt geradeaus.

Ausserdem ist doch die Ursache bekannt und die ist weiter vorhanden.

Das hätte man vor 10 Jahren anbieten sollen. Vor 16 Jahren haben wir die Aluhandschutze auch schon fest verschraubt und den Henkel gg. die Picaschiene ersetzt. Genau das Gleiche also. Es lindert, mehr nicht.

Ein Alugehäuse hätte das Problem komplett beseitigt. Die jetzige Variante ist aber wirtschaftlicher. Aus der alten Gussform kann man ja noch rauspressen, was rausgepresst werden kann.

Das ist alles. G36 Resterampe.

Ich denke die positiven Dinge tauchen im NAchfolger auf.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Raiden:

Wärme"stabilisiertes" G36/HK233.

Man kann natürlich immer noch in den "EsistjakeinMaschinengewehr!!!!11-Modus" verfallen.

 

 

Das ist eine eigene Waffe, das HK233 ist eine  Modellgepflege Waffe auf G36 Basis und kein Nachrüstsatz., das ist kein G36, das G36 wird intern ursprunglich als HK133 gelaufen sein (und das HK416 als HK333).

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb schiiter:

Schreibt doch HK selbst. Rohr verzieht sich, aber Visierung beibt geradeaus.

Ausserdem ist doch die Ursache bekannt und die ist weiter vorhanden.

Das hätte man vor 10 Jahren anbieten sollen. Vor 16 Jahren haben wir die Aluhandschutze auch schon fest verschraubt und den Henkel gg. die Picaschiene ersetzt. Genau das Gleiche also. Es lindert, mehr nicht.

Nein, eben nicht. Die Patentschrift in dem verlinkten Beitrag hast Du wohl nicht gelesen? Rohr und Visierschiene werden fest miteinander verbunden, daher kann sich ggf das Rohr ruhig im Gehäuse bewegen, der Treffpunkt wird sich nicht mehr verlagern. Das müsste man natürlich verifizieren, aber das sollte bei der inzwischen vorliegenden Erfahrung kein Problem sein.

 

vor 6 Stunden schrieb Jacko5000:

das HK233 ist eine  Modellgepflege Waffe auf G36 Basis und kein Nachrüstsatz., das ist kein G36,

Das ist doch egal, da passen alle G36 Anbauteile dran, wenn die ursprüngliche Problematik mit dem wandernden Treffpunkt behoben ist, kann man das Gehäuse ersetzen und den Rest inklusive Rohr weiter verwenden. Das wäre logistisch und finanziell eine gute Sache. Extra neu ausbilden und neue ZDV braucht man auch nicht.

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