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IGNORED

Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.


Schwarzwälder

Empfohlene Beiträge

Hm, Mühli hat aber rabattiert vom LP (statt 1290) immer noch 1200 SFr. für das Norinco-Teil bezahlt, das wären bei uns dann 1000 EUR. Da liegen wir in D im Moment mit den Panther Arms/DPMS Teilen ja schon darunter und mit der SIG M400 fast gleichauf.

Das war dazumals vor über 3 Jahren ein super Preis und seit diesem Zeitraum sind ja einige neue AR 15 Devierate zu sehr guten Preisen auf den Markt gekommen u.,a. auch auf den CH-Markt. Ich bin immer noch sehr zufrieden mit dem Teil und alle die ich kenne und auch ideses Modell besitzen mitunter auch. Wie auch immer, ist natürlich auch die Frage für was man das AR 15 will. Ich wollte eines zum plinken und für das reicht es vollkommen aus. Klar in Deutschland ist die Situation eine andere, dort ist es manchmal schwer mit einfach so mal "plinken." Für Wettkampf oder ähnliches, hätte ich was anderes wohl teureres genommen.

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Ausserdem ist soweit ich weiss das CH Preisniveau im Grundsatz höher als in DE..

Ob gerechtfertigt, darüber wird vestritten (Stichwort Hochpreisinsel)..

Schmeisser AR15 (z.B. Standard und halbauto M4-like) kosten hier ca. CHF 2,500.

Gut, wenn man die Preise der heimischen neuen Edelkaschis ansieht werden selbst die massenweise verfügbaren seniauto M82/M107 Barretts in .50BMG wieder günstig in der Anschaffung .. :P

Bearbeitet von McMike
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Dann begann die Trendumkehr: Eine "Black Label" gab es plötzlich für 1399 EUR....

Dann gab es ein weiteres Modell NEA für 1298 EUR.....

...aktuell ein ziemlich komplett ausgestattetes AR 15 von Panther Arms...

Was uns wieder zur schlichten Erkenntnis führt, dass vermehrte Konkurrenz auf der Angebotsseite auf den Preis drückt.

Zumal bei einer - aus rechtlichen Gründen - einigermaßen begrenzten Nachfragerseite.

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You get what you pay for

Billigheimer AR10, billigheimer Qualität und billigheimer Streuung.

...

Beim plinken aber egal.

Naja, also die DPMS in .308 sollen wohl laut VISIER 0,8 - 1,5 MoA (rund 20-50mm auf 100m) Streukreise bringen. Das kurzläufige DPMS hat im Vergleich zur MR308 natürlich schon klar schlechter abgeschlossen, aber mit 39mm immer noch einen ganz brauchbaren Streukreis auf 100m geboten - auch jenseits von "plinking": http://www.helmuthofmann.de/pdf/Testberichte/VISIER_5_2014_AR10_RGB.pdf

Man muss auch bedenken, dass Neueinsteiger oft nicht bereit sind, 3000-5000 EUR für eine Spitzenneuwaffe auszugeben, bzw. dies nicht können. Real ist da bei nicht allzuweit jenseits der 1000 EUR die Obergrenze. Noch bis vor 1-2 Jahren bekam man dafür bestenfalls eine Molot Standard, ein nicht mehr ganz neuer G3-Klon oder ein gebrauchtes SL-8 war das höchste der Gefühle.

Wettkampfmäßig sollte mit den neuen DPMS doch etwas mehr drin sein, insofern freue ich mich über die Preiswentwicklung sehr.

Vielleicht wäre auch eine eigene Wettkampfklasse: "Selbstlader unter 1000 EUR" sinnvoll:

Da müsste man mittels Rechnungsbeleg nachweisen, dass man seinen SL unter 1000 EUR neu erworben hat. Zubehör darf nur beschränkt auf: Abzug, Schaft und Optik/Zweibein erfolgen, max. 600 EUR, Nachweis: Kaufbelege. Wäre ideal für Newcomer und ein fairer Wettkampf für alle.

Grüße

Schwarzwälder

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....

Vielleicht wäre auch eine eigene Wettkampfklasse: "Selbstlader unter 1000 EUR" sinnvoll:

Da müsste man mittels Rechnungsbeleg nachweisen, dass man seinen SL unter 1000 EUR neu erworben hat. Zubehör darf nur beschränkt auf: Abzug, Schaft und Optik/Zweibein erfolgen, max. 600 EUR, Nachweis: Kaufbelege. Wäre ideal für Newcomer und ein fairer Wettkampf für alle.

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Dann musst du aber auch noch den Preis/Quallität der Munition auf Surplus beschränken sonst gewinnt auch wieder der mit dem besten Material :rotfl2:

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Vielleicht wäre auch eine eigene Wettkampfklasse: "Selbstlader unter 1000 EUR" sinnvoll:

Da müsste man mittels Rechnungsbeleg nachweisen, dass man seinen SL unter 1000 EUR neu erworben hat.

Da ist die Auswahl aber recht begrenzt. Neue KK-Halbautomaten in Fom von MP 5, AR 15 etc. gibt es allermeistens unter 1000 Euros. AK47/74 Klone teils unter 1000 Euro und ja einige AR 15, sowie das Chiappa M1 in 9 mm und dort wo erlaubt bzw. darf, die Skorpion CZ 61 Halbautomaten. Heutzutage ist es ja dank egun und co. kein Problem mehr, teils neuwertige oder leicht gebrauchte Selbstlader unter 1000 Euro zu bekommen. Muss es denn immer eine Neuwaffe sein? Ob jemand bsp. mehr als 2500 Euro für einen neuen Selbstlader ausgeben will, hängt natürlich auch von persönlichen Präferenzen ab und lässt sich so nicht pauschalisieren. Ich denke es hat für jede Preisklasse entsprechende Selbstlader, allerdings wohl mit gewissen Einschränkungen verbunden, in den eher tieferen Preissegementen.

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Hallo mühli,

klar, es muss nicht immer eine Neuwaffe sein. Aber durch eine entsprechende Wettkampfklasse mit diesen Beschränkungen könnte man den Markt weiter melken. Denn viele Hersteller hätten dann den Ehrgeiz, in einer entsprechend populären Wettkampfklasse ein möglichst gutes Einsteigermodell platzieren zu können. Dann bekommen Jungschützen künftig noch mehr Waffe fürs Geld!

Dann musst du aber auch noch den Preis/Quallität der Munition auf Surplus beschränken sonst gewinnt auch wieder der mit dem besten Material :rotfl2:

Diesbezüglich sind die Amis uns schon weit voraus. In Wisconsin gibt es z.B. eine eigene Wettkampfklasse mit diesen simplen Regeln:

  • American Made Gun
  • American Made Ammo
  • Ammo must be less that $5.00/50
  • Rifle Must not Blue book at over $500 @ 90%

http://www.thefirearmsforum.com/threads/rem-597-tvp-please-help.59315/

(letzter Post)

Grüße

Schwarzwälder

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Wenn die Qualität (dazu gehört auch die Präzision) passt, nehme ich meinen Beitrag von oben zurück.

Meine Erkenntnisse über die US-Billigsaffen kommen leider nur vom Lesen von US-Foren.

Die Erfahrungen, die manche Schützenkameraden mit Billigplempen gemacht haben, waren eher negativer Natur. Sowohl Präzision, Verarbeitung als auch Zuverlässigkeit. Das waren aber meistens Euro/Russ/Asia Waren.

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Das Problem ist die Vergleichbarkeit und Bedarf:

Vegleichbarkeit

US Schützen plinken eher oder schiessen auf variable Distanzen in der Natur. Seltener nehmen sie es todernst. Ausserden sind sie i.d.R. recht preissensitiv und verwenden oft Billigstmunition. Im Gegensatz dazu verwenden "echte westeuropäische" Sportschützen eher Matchmun und versuchen todernst möglichst kleine Streukreise zu produzieren. Entsprechend kann die gleiche Waffe in Händen Spassschützen 1.5 MoA und in den Händen von Sportschützen 0.5 MoA machen. So war es bei einem Test mit einer SW MP10. Der Eigentümer schoss billige Surplus Mun und konnte ca. 1.5 MoA Streukreise erzielen. Er lieh die Waffe einem Kollege aus, der anscheinend ein Sniper bei den Special Forces sei. Als Feedback erhielt der Eigentümer ein Schussbild mit alle sich berührende Achusslöcher (unter 0.5 MoA).

Die Herausforderung holen sich US Schützen im Übrigen vielfach mit der Erhöhung der Entfernung: So schoss einer mit einer out of the box semi auto Colt oder BCG M4 mit Ordonnanz Munition (62 grs. Greentips) mit der Stahlvisierung auf Halbmannsziele auf 1000yds (auf einem Dach eines Pickups aufgelegt) und traf mit einer Qote von über 50%....

Bedarf

Ausserdem werden US Waffen meist für Selfdefence und Recreation Zwecke gebaut. Entsprechend sind die Läufe dünner, die Waffe aber führiger. Das vergibt mm, ist aber sehr dienlich beim freien schiessen.

Entsprechend muss man bei dem Zubehör (ZF, Weisslicht, Laser etc.) dann nicht auf jedes gr achten - ich hatte den Fehler gemacht und bei 2 M4 als Ersatzlauf einen LW Heavy Barrel verwendet, mit dem Resultat, dass die Kampfwaffe zwar 15-25mm Streukreise produziert aber mit 30er Mag fast 5kg schwer ist (!). Dagegen ist meine SW MP15 trotz 16.75er Lauf rund 3.5 schwer (gut, mit Aimpoint Comp2 statt Leupold MK6).

Bei Self Defence und Recreation Waffen stellen sie Gebrauchs / Verbrauchsgegenstände dar und müssen entsprechend meist nicht bis ins letzte kosmetische Detail perfekt verarbeitet werden. Hauptsächlich man kann sich den Gegenstand leisten und es funktioniert zuverlässig. Entsprechend sind solche Waffen keine Liebhaberstücke. Will der Amerikaner jedoch eine spezielle Waffe (Präzision, Sammlerzweck etc.). kann er entsprechend gegen Dollars etwas erwerben.

Bei einem sportschützen - insbesondere wenn die Anzahl der bewilligten Waffen kontigentiert ist - kann ich mir vorstellen, dass eine Waffen Sportgerät mit Prestigepotential und Liebhaberstück in einem darstellt. Entsprechend muss die Waffe auch kosmetisch schön verarbeitet werden - gegen entsprechende Entschädigung der Verarbeitungskosten. Für sportliche Zwecke muss es natürlich auch präszise sein - es muss aber nicht unbedingt den Zuverlässigkeitsgrad von Self Defence Waffen haben und tausende von rds ohne Zwischenreinigung in einem kontaminierten Umfeld bestehen.

Bei mir sieht es in der Praxis so aus:

Meine Schmeisser sind aussen wunderschön verarbeitet. Innen jedoch an den relevanten Stellen kaum poliert bzw. nur schwach gestaked, Entsprechend gleitet der Verschlussträger im upper nur mit etwas Widerstand und der Verschlusskopf kann nur mit unregelmässigem Widerstand aus dem Träger herausgzogen werden - im Gegensatz zur SW und zu den Colts out of the box. Konsequenterweise kann es - zu mindest einer der beiden Schmeisser - nur kanp 800rds M193 PPU 55grs. verschiessen, bevor es anfängt zu jammen (ähnliches galt für OAs von Kollegen). Auf der anderen Seite ist es - genauso wie mein Colt Sporter mmit 20er HBAR - präzise. Mit meiner Referenzmunition Swiss Target P 69 grs. HPBT kann es 15mm Streukreise produzieren - falls nicht besser mit einem besseren Schützen.

Ob meine und andere SW MP15 auch so präzise sind, weiss ich mangels Tests nicht. Dafür ist sie Innen besser verarbeitet und kann mind. 2.5 k rds ohne Zwischenreinigung störungsfrei verschiessen. Dies ist aber i.d.R. kein Kriterium für den Sportschützen, weshalb er hier wohl eher eine Schmeisser A4 nehmen würde. Ein Self Defence / Operator würde dagegen die absolut zuverlässige und führige SW MP15 nehmen.

Lange Reder kurzer Sinn:

Rechtlicher Rahmen beeinflusst Bedürfnis. Bedürfnis und wirtschaftliche Situation beeinflussen Nachfrage. Nachfrage beeinflusst Angebot.

Bearbeitet von McMike
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  • 9 Monate später...

Wo kommen diese Preise aus dem Anfangs Post her ? :confused:

Das Anfangsposting war von mir; die Preise waren zumeist Frankonia Online entnommen, in Kombination mit einer damals egrade ablaufenden Rabattaktion.

Die Walther Pistolen gibt es zu den Preisen inzwischen nicht mehr, sind ausverkauft.

Die AR15 Selbstlader gibt es noch ab 999,- bei Frankonia, wenn Du noch etwas Geduld hast, wirst Du Ende Nov./Anfang Dezember wieder mit einer Rabattaktion dort rechnen können, d.h. dann gehen die nochmals 10% runter. Zudem erhältst Du mit Kundenkarte je nach Status nochmals 1-3% extra auf alle Preise.

Ein weiterer Importeur (H. Hofmann), macht auch immer wieder Angebotsaktionen, da lohnt es auch, öfter mal reinzuschauen:

http://www.helmuthofmann.de/index.php?option=com_content&view=article&id=564&Itemid=901

Grüße

Schwarzwälder

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  • 2 Wochen später...

Dafür haben die die "Rolex" mal eben um 900 Euro verteuert. Ich frage mich schon, ob die Bremsflüssigkeit trinken bei SAN/SIG Sauer. Wer bezahlt denn für eine industriell gefertigte Knarre mit Plastikmöblierung viertausend Euro?

So schön das Teil ist, der vorherige Listenpreis um drei Riesen war schon an der Grenze, aber vier ist frech.

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Das Anfangsposting war von mir; die Preise waren zumeist Frankonia Online entnommen, in Kombination mit einer damals egrade ablaufenden Rabattaktion.

Die Walther Pistolen gibt es zu den Preisen inzwischen nicht mehr, sind ausverkauft.

Die AR15 Selbstlader gibt es noch ab 999,- bei Frankonia, wenn Du noch etwas Geduld hast, wirst Du Ende Nov./Anfang Dezember wieder mit einer Rabattaktion dort rechnen können, d.h. dann gehen die nochmals 10% runter. Zudem erhältst Du mit Kundenkarte je nach Status nochmals 1-3% extra auf alle Preise.

Ein weiterer Importeur (H. Hofmann), macht auch immer wieder Angebotsaktionen, da lohnt es auch, öfter mal reinzuschauen:

Grüße

Schwarzwälder

Auf das Oracle warte ich auch, also auf die % Aktion, da ich ein Low Cost Teil haben möchte und es eine gute Grundlage ist. Aber die Kundenkarten %%% vergiss mal ganz schnell. Die Vorraussetzungen dafür sind ja wohl mal Mega K***e!!

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Hallo,

die DPMS Oracle für 999 Euro bei F. ist keine schlechte Waffe. Sie tut was Sie soll. Auf 100m mit Geco Target geht es ganz gut. Natürlich lässt sich der Abzug nicht mit einer Hera und Co. vergleichen. Die Verarbeitung macht einen anständigen eindruck.

Für unsere zwecke (Eventschießen) mit Surplus Munition ist das Gerät wunderbar. Und bei uns geht um einiges mehr durch den Lauf als bei einem Einzelschützen.

Schönen Sonntag

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Auf das Oracle warte ich auch, also auf die % Aktion, da ich ein Low Cost Teil haben möchte und es eine gute Grundlage ist. Aber die Kundenkarten %%% vergiss mal ganz schnell. Die Vorraussetzungen dafür sind ja wohl mal Mega K***e!!

Nicht das du da umsonst wartest ;) SW bewirbt hier Rabatte, die nicht gewährt werden.

http://www.frankonia.de/schiesssport/sale/sportwaffen-zubehoer/Artikel.html?=Teaser_Channel#f_s_produktgruppe=Selbstladeb%C3%BCchsen&page=0&lastSelected=f_s_produktgruppe

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Hallo,

die DPMS Oracle für 999 Euro bei F. ist keine schlechte Waffe. Sie tut was Sie soll. Auf 100m mit Geco Target geht es ganz gut. Natürlich lässt sich der Abzug nicht mit einer Hera und Co. vergleichen. Die Verarbeitung macht einen anständigen eindruck.

Für unsere zwecke (Eventschießen) mit Surplus Munition ist das Gerät wunderbar. Und bei uns geht um einiges mehr durch den Lauf als bei einem Einzelschützen.

Schönen Sonntag

Standard Abzug ist in keinem AR15 überzeugend

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Hallo,

die DPMS Oracle für 999 Euro bei F. ist keine schlechte Waffe. Sie tut was Sie soll. Auf 100m mit Geco Target geht es ganz gut. Natürlich lässt sich der Abzug nicht mit einer Hera und Co. vergleichen. Die Verarbeitung macht einen anständigen eindruck.

Für unsere zwecke (Eventschießen) mit Surplus Munition ist das Gerät wunderbar. Und bei uns geht um einiges mehr durch den Lauf als bei einem Einzelschützen.

Schönen Sonntag

Der Abzug ist das, was ich bei allen wechseln würde.

Macht auch nix. Ich habs nicht eilig, dann kauf ich sie so.

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Warum sollte ich die Leute hier veräppeln?

Der Drückjagdbonus gilt ab sofort bis 05.10.2015, so wird es zumindest von Frankonia beworben. Und auch wenn es manches zu kritisieren gibt: Dass die einen ausgelobten Rabatt gar nicht gewähren, habe ich noch nie erlebt.

Man muss allerdings aufpassen, für was er gilt: Für JAGDwaffen, JAGDmunition, Optiken und Zubehör, Fertig. Komplettangebote (Büchsen mit Montage+Zielfernrohr etc.) und spezielle Flyer-Angebote sind ausgenommen, bereits sonstwie reduzierte Ware allerdings nicht.

Als Jagdwaffe bonusfähig war z.B. meine bestellte und vorab bereits rabattierte Schmeisser Ultramatch mit 2-Schuss-Magazin. Muss man dann halt so bestellen und extra 10er Mags sonstwo dazubestellen (PMAGs sind eh viel besser als das originale 10er von Schmeisser).

Als Jagdmunition bonusfähig waren bei mir früher prinzipiell alle Flintenmunition (auch auf eher sportliche Slugs), KK und soweit ich mich erinnere gab es den auch auf div. 9mm von Magtech etc.

Frankonia_Drückjagbdbonus-15%-09.2015.pdf

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Wo gibts das Oracle auf Bonus für 849? VErlinkt das FRankonia nicht?.

Das MR308 wird nicht weiter rabattiert.

Das Oracle kostet derzeit 999,-. Ob es (da es nur mit 10-Schuss-Magazin angeboten wird) auch unter die derzeitige 15% Bonus-Aktion fällt, weiß ich nicht. Dieser Thread wurde gestartet, als es gerade 10% Direktrabatt gab - damals (und voraussichtlich Anfang Dezember wieder) ausdrücklich auf ALLES.

Und Kundenkartengutschriften von 1-3% gibt es prinzipiell auf alle Umsätze, also auch auf das Oracle aktuell.

Was Deine Bemerkung zum MR308 "wird nicht weiter rabattiert" anbelangt: Da hast Du formal recht: Du musst zunächst mal 2449,- für das neue MR308 A3 auf den Tisch legen. Falls Du eine Frankoniacard hast, bekommst Du dann aber auf jeden Fall 1-3% für diesen Umsatz gutgeschrieben. Ob es außerdem den derzeitigen 15% Drückjagdbonus gibt, dürfte ggf. von der Konfiguration der Waffe (als 2schüssige Jagdwaffe gekauft?) abhängen. Prinzipiell sollte das aber gehen, denn mein vorrabattiertes Schmeisser Ultramatch war - mir telefonisch und schriftlich mehrmals zugesichert - ebenfalls mit 15% Bonus zu haben.

Wegen diesen "Bonus auf vorrabattierte Waffen - und dann noch Kundenkartengutschriften"- Aktionen haben sich WO-Händler wie CZM52 ja auch so aufgeregt. Da lief wohl im Hintergrund ein Anschwärzen bei Herstellern und Importeuren, Frankonia mache die Preise kaputt und man wollte, dass Frankonia als (Groß-)Händler ausgeschlossen werde. Wegen 10% Standardrabatt hätte es nirgendwo solche Aufregungen gegeben, das gibt es überall. Aber wenn ein Gewehr mit deutschem Listenpreis von 3000 EUR dann durch div. Rabatte, Boni und Gutschriften auf 2000 EUR sinkt, dann wird eben gemurrt "...macht Preise kaputt! " Auch wenn dasselbe Produkt womöglich über dem großen Teich für Standardpreis 1200 EUR verkauft werden sollte...

Bearbeitet von Schwarzwälder
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