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IGNORED

Rep.-LW mit gezogenem Lauf auf Gelb 2.0


steven

Empfohlene Beiträge

Der Gesetzgeber wollte also keine VRF auf gelbe WBK. Vorderschaftrepetierbüchsen in Büchsenkalibern sind doch aber erlaubt. Und was ist ein 12er Vorderschaftrpetierer mit gez. Lauf anders als ne Büchse? Zum Schrotschuss praktisch nicht geeignet. Oder würden VRBs auch dem Willen des Gesetzgebers unterworfen werden wenn es eine relevante Nachfrage gäbe? Weil ja alle VRs gemeint waren...?

Gruß und DVC, Thomas

Der Gesetzgeber hat es ungenau und dadurch, finde ich, besser formuliert. ....

Ja, in den Drucksachen damals stand auch an anderen Stellen noch "Pumpgun"... jeder hier weiß, was gemeint ist.

Wurden sie nicht!

Die Einschränkungen gelten eben nur für Vorderschaftrepetierflinten.

Ein kurzer Unterhebler mit Pistolengriff ist erlaubt, solange die Gesamt- und Lauflänge noch zur Langwaffe reicht.

Und würde das Teil etwas taugen, stünde deshalb auch schon länger ein Chiappa 1887 T-Model auf meiner Gelben.

http://www.taylorsfirearms.com/1887-t-model-lever-action-shotgun-12-gauge-18-5-barrel.html

Ihr merkt wohl gar nichts mehr. Das weitere "breittreten" des Themas führt letztendlich dazu, dass von der WBK-neu-gelb nichts mehr übrig bleibt!

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Die Zentrifugalkraft? Ich sag ja nicht dass es nicht möglich wäre.

Doch, sagst Du - lied dir mal dein eigenes Posting durch: "... Zum Schrotschuss praktisch nicht geeignet. ..." - Da sehe ich keine Einschränkung oder Relativierung. Nicht alles, was irgendwer irgendwann mal irgendwo im Netz von sich gegeben hat ist wahr.

Mannomann... - ich kenne 2 Jäger, die Flinten mit gezogenen Läufen nutzen, und die sind mit der Schrotdeckung völlig zufrieden; denen zufolge ist die "erhöhte Streuung" vernachlässigbar und macht sich faktisch erst bei weiten Schüssen bemerkbar.

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Wurden sie nicht!

Die Einschränkungen gelten eben nur für Vorderschaftrepetierflinten.

Ein kurzer Unterhebler mit Pistolengriff ist erlaubt, solange die Gesamt- und Lauflänge noch zur Langwaffe reicht.

Und würde das Teil etwas taugen, stünde deshalb auch schon länger ein Chiappa 1887 T-Model auf meiner Gelben.

http://www.taylorsfirearms.com/1887-t-model-lever-action-shotgun-12-gauge-18-5-barrel.html

Der Unterhebler mit Pistolengriff ist erlaubt aber trotzdem nur auf grün, genauso wie die anderen 1887-Modelle.

Auf gelb gibt es keine Repetierflinte, egal wie man repetiert.

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Lächerlich das ganze. Aber macht ihr mal.

:wacko:

Halloo Gunny Highway,

meiner Meinung nach, und bis Ende letzten Jahres auch die des LKA NRW, ist der 14 4 eindeutig. Langwaffen mit gezogenem Lauf auf "Gelb", das Kaliber ist egal. So steht es im Gesetz. Eindeutig in demselben nachzulesen. Und Gesetze müssen eingehalten werden. Nicht nur von uns, sondern auch von den Behörden. Und wenn eine Behörde denkt, über diesen Grundsatz kann sie sich hinwegsetzen, sollte man ihr die Grenzen aufzeigen.

Und dazu gibt es entweder einen Richter oder einen Petitionsausschuss. Oder Beides. Die Salamitaktig wird doch schon lange betrieben. Wir sollten keine Scheibe kampflos weggeben.

Steven

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Doch, sagst Du - lied dir mal dein eigenes Posting durch: "... Zum Schrotschuss praktisch nicht geeignet. ..." - Da sehe ich keine Einschränkung oder Relativierung. Nicht alles, was irgendwer irgendwann mal irgendwo im Netz von sich gegeben hat ist wahr.

Mannomann... - ich kenne 2 Jäger, die Flinten mit gezogenen Läufen nutzen, und die sind mit der Schrotdeckung völlig zufrieden; denen zufolge ist die "erhöhte Streuung" vernachlässigbar und macht sich faktisch erst bei weiten Schüssen bemerkbar.

Ich werde mein möglichstes unternehmen, die Deckung der Schrote aus verschiedenen Flinten (d.h. mit und ohne Drall) im Bild festzuhalten und zu dokumentieren. Falls sich dir die Möglichkeit bietet, kannst du uns ja auch berichten.

Dann bliebe immer noch die Frage was an Schrot "unsportlicher" ist als an einem einzelnen Projektil.

Wenn man den Willen des Gesetzgebers aus dem Gesetz herauslesen und befolgen soll, dann sollte man auch das zugrunde liegende Ziel betrachten.

Und wenn man zum Schluss kommt dass das Ziel ist, dass keine Schießereien wie in Action-Filmen stattfinden sollen, weil Pump-Action-Flinten die Leute durch die Luft fliegen lassen, dann frage ich mich wer diesem Pack morgens eigentlich die Schuhe zubindet.

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eine 12er VorderschaftrpetierFLINTE mit gez. Lauf anders als ne Büchse?

Nöö, das ist und bleibt und wird immer bleiben eine Flinte, denn der "gezogene Lauf" einer Flinte ist per Definition nur eine Sonderform des glatten Laufes einer Flinte. Also, Drops gelutscht. Wenn sich mancher hier so sicher ist, warum klagt derjenige das nicht mal durch und zeigt uns das Ergebnis ?

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Diese Diskussion dreht sich derart im Kreis, es wird einem langsam schwindelig.

Beide Seiten haben Argumente; aber wenn die Sache "politisch" als (auch von der Größenordnung her) relevant erkannt wird, haben wir die nächste Änderung/Klarstellung im Verordnungsweg o.ä. Wie diese aussieht... dazu muss man sicher kein Prophet sein...

Ich plädiere sicher nicht für vorauseilenden Gehorsam. Allerdings wäre mir persönlich (vor allem angesichts der Möglichkeit, VRF mit überschaubarem Aufwand auf WBK Grün erwerben zu können; und auf JS ohnehin) dieses "Eis" deutlich zu dünn.

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Bei der nächsten Veränderung werden dann vielleicht Laser erlaubt. Aber keine grünen, denn damit kann man Planeten sprengen... [sarkasmus aus]

Nee, ganz ehrlich, ich rate auch jedem von den Drallflinten auf Gelb ab weil es in die Hose gehen kann und ich auch begreife worum es beim §14(4) ging. Aber wohin geht die Reise wenn man weiterhin das WaffG nach irrationalen Maßstäben gestaltet? Ich verlange da Sachverstand von den Verantwortlichen! Ansonsten müssen sie damit leben dass ihre eigene Flickschusterei ständig Löcher aufweist die sie eigentlich damit stopfen wollten.

Gruß und DVC, Thomas

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...

Dann bliebe immer noch die Frage was an Schrot "unsportlicher" ist als an einem einzelnen Projektil.

...

Wie kommt er darauf ? Wer hat diese Frage gestellt ?

...

Wenn man den Willen des Gesetzgebers aus dem Gesetz herauslesen und befolgen soll, dann sollte man auch das zugrunde liegende Ziel betrachten.

Welches (m. Verständnis nach) die "Gefährlichkeit dieser Waffenart und deren kriminelles Potential" (mal so schlank dahinformuliert) ist.

(Über Realitätsnähe dieser Aussage besteht mEn kein Disput)

...

Und wenn man zum Schluss kommt dass das Ziel ist, dass keine Schießereien wie in Action-Filmen stattfinden sollen, weil Pump-Action-Flinten die Leute durch die Luft fliegen lassen, dann frage ich mich wer diesem Pack morgens eigentlich die Schuhe zubindet.

Diese Frage ist durchaus berechtigt - aber bekanntermaßen schweben viele (die meisten ?) Politniks eh auf einem anderen Orbit.

Und ich erlaube mir in diesem zusammenhang wieder einmal zu verwewisen auf ein Zitat eines ehemaligen preußischen Innenministers, Gustav v. Rochow - http://www.aphorismen.de/zitat/27107 .

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Mal so nebenbei in die Runde geworfen.

Ich weiß nicht wieviele hier schon die Gelegenheit hatten so ein Gewehr zu testen, aber das mit Schrot und Einzelprojektil ist da so eine Sache.

Für Schrot ist diese Waffenart definitiv nicht geeignet.

Man kann zwar eine Schrotpatrone reintun, aber das hat die gleiche wirkung wie eine Schrotpatrone im Kaliber .357Mag. aus einem Revolver verschossen :-)

Kann man machen, bringt aber nix.

So ein Teil ist für Einzelprojektile gebaut und kann auch nur damit sinnvoll genutzt werden.

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Dort steht auch, dass man ein Bedürfnis in Form einer Disziplin haben muss...

Nur weil oftmals geleugnet wird das es dafür keine Disziplin gibt macht diese Propaganda nicht besser. Zu mindestens die Disziplinfrage braucht man daher nicht stellen.

Alle anderen rechtlichen Aspekte sind bestimmt schon tausend mal zerlegt und wieder zusammen gesetzt worden. Letztendlich sind alle! Erwachsen und müssen mit sich selbst ausmachen auf welche Farbe sie ihre VFR eintragen versuchen zu lassen.

Bearbeitet von stefan0303
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:rtfm: hola amigos,

Vorderschaft Repetrierer Kaliber 12/70 mit gezogenem Lauf---> gelbe WBK, weil es da drauf steht (Repetier LW mit gezogenem Lauf) SB ist damit einverstanden (VORHER gefragt). Wenn man jetzt aber einen glatten Wechsellauf kaufen will muss man das über die Grüne machen---> SB Aussage.

Auf 15 m = Streukreis mit Bockflinte ca 0,5 m, mit VRF mit gezogenem Lauf über 5,0 m, soviel zum Sinn des gezogenem Laufes, der eignet sich wirklich NUR für Slugs auf Fallplatten.#

saludos de pancho lobo :drinks::hi:

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.... Auf 15 m = Streukreis mit Bockflinte ca 0,5 m, mit VRF mit gezogenem Lauf über 5,0 m, soviel zum Sinn des gezogenem Laufes, der eignet sich wirklich NUR für Slugs auf Fallplatten.#

saludos de pancho lobo :drinks::hi:

Den Verband möchte ich kennen lernen, der Slugs auf Fallplatten in seiner Sportordnung stehen hat!!

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:rtfm: hola amigos,

Vorderschaft Repetrierer Kaliber 12/70 mit gezogenem Lauf---> gelbe WBK, weil es da drauf steht (Repetier LW mit gezogenem Lauf) SB ist damit einverstanden (VORHER gefragt). Wenn man jetzt aber einen glatten Wechsellauf kaufen will muss man das über die Grüne machen---> SB Aussage.

Auf 15 m = Streukreis mit Bockflinte ca 0,5 m, mit VRF mit gezogenem Lauf über 5,0 m, soviel zum Sinn des gezogenem Laufes, der eignet sich wirklich NUR für Slugs auf Fallplatten.#

saludos de pancho lobo :drinks::hi:

Was soll er auch tun? Er hat seine fachliche Weisung zum Thema. Irgendeine Dienststelle, die die Verwaltungvereinbarung und die Beschlüsse der IMK nicht kennt, ist halt unwichtig. Die ganze Republik handhabt das so.

Ist genau wie einzelen Regionen meinen 2 Schuss Begrenzugen bei Jägern mit HA einzufordern und sich gerichtlich ne blutige Nase holen.

Der gezogene Lauf eignet sich hervorragend für größere Entfernung. Aber mit Sauvestre kommt man mit jeder Flinte gut bis 100m.

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