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IGNORED

Lt. BZ wollen Berliner Grüne alle 3 Jahre einen Waffen TÜV


uwewittenburg

Empfohlene Beiträge

Für eine im Wahlergebnis inzwischen eher einstellige Partei, reissen sie die Klappe ganz schön weit auf. Das ist ein Paradebeispiel dafür wie ohne Sinn und Verstand Politik gegen den Bürger gemacht wird, nur um sich so seiner Wählerschaft anzudienen, weil die eigenen Themen inzwischen von Mutti besetzt worden sind.

... eigentlich können sie einem schon fast leid tun.

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Waffen sind böse. Und wenn böse Waffen Terrier töten (völlig egal, dass der mann der die Attacke überlegt hat, den Arm hat ausgeschabt bekommen im KH) muss der Deutsche Aufschreien. Deshalb Waffen TÜV alle 5 Monate. Die Dinger sollen ja schließlich funktionieren, wenn der Schwiegersohntyp von Nebenan, Hunde für die Schischabar hält.

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Z.B. regelmäßige Eignungstests bei Kraftfahrzeuglenkern.

Ab 50 muss ich alle 5 Jahre meinen LKW Schein verlängern, nun kommt noch die Berufskraftfahrerqualifikation hinzu (ca. 375,- € + Kosten für Augenarzt, Allgem. Med., Führerschein, Fahrerkarte)!

Wenn das dann für alle Bereiche gelten würde, ......, aber das wird man wohl auch nicht wollen.

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Erstens: dieser Waffen-"TÜV" hat mit "TÜV" im Sinne der Hauptuntersuchung bei Kfz null komma nichts zu tun. Auch in Bremen und Brandenburg (rechtlich) nicht. Denn es geht dabei eben nicht um die Überprüfung eines (sicheren) technischen Betriebszustandes. ....

Das ist nicht richtig. Die Fälle in denen der Staat hoheitliche Aufgaben nicht selbst wahrnehmen will oder kann, bedient er sich der Möglichkeit "Hoheitsrechte auf Privatpersonen zu übertragen"! Dies wird Beleihung genannt.

Details sind hier zusammengetragen: http://de.wikipedia.org/wiki/Beleihung

Das Bündnis90/DIE GRÜNEN sind nicht dumm und lernen stetig dazu. Sie wissen sehr genau, wie sie die Durchsetzung ihrer "irren" Ideologien vorantreiben können.

Künftig wird es für uns Waffenbesitzer immer wichtig "interessenübergreifend" zusammen zu halten. Sportschützen, Jäger und Waffensammler müssen ebenso wie Hersteller und Händler noch stärker auf die etablierten Parteien einwirken. Sollte es einmal zu einer rot/rot/grünen Bundesregierung kommen, dann ist "hängen im Schacht"!

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Künftig wird es für uns Waffenbesitzer immer wichtig "interessenübergreifend" zusammen zu halten. Sportschützen, Jäger und Waffensammler müssen ebenso wie Hersteller und Händler noch stärker auf die etablierten Parteien einwirken. Sollte es einmal zu einer rot/rot/grünen Bundesregierung kommen, dann ist "hängen im Schacht"!

So ist es!

Wir sollten uns nicht gegenseitig ständig verbal auf die "Mütze" hauen, sondern zusammenhalten. Dazu gehört aber auch ein vernünftiger kleiner Streit, denn jeder schaut aus einer anderen Position.

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Als Berlin noch eine "Insel" war zogen doch alle Wehrdienstverweigerer/Pazifisten nach WB.

Autonome, 68-er, RAF (teilweise gefördert durch die Stasi) u.s.w. sind doch teilweise die Nachwehen!

Man konzentriert sich gegen rechte Gewalt und ist auf dem linken Auge blind.

Es ist doch erschreckend wie die AfD explosionsartig aus der Erde spross!

Ist der Film "Die Welle" tatsächlich unrealistisch?

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Das ist nicht richtig. Die Fälle in denen der Staat hoheitliche Aufgaben nicht selbst wahrnehmen will oder kann, bedient er sich der Möglichkeit "Hoheitsrechte auf Privatpersonen zu übertragen"! Dies wird Beleihung genannt.

Dass sich der Staat bei der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben sogenannter "Beliehener" (i.d.R. Prüforganisationen, der Bezirksschornsteinfegermeister etc.) bedienen kann, ist mir schon klar.

Das ändert aber null komma nichts daran, dass die hier gegenständlichen Überprüfungen mit einer Hauptuntersuchung a la TÜV/Dekra/GTÜ etc. nichts zu tun haben. Technische Betriebszustände, die sichere Betriebsweise eines Gegenstandes, werden da überhaupt nicht geprüft.

Dass die Sache ein Schwindel sondergleichen, mit klarer Absicht (Vergrämung) ist und überhaupt nichts bringt, da sind wir uns alle einig.

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Das schlimmste ist , bei den LWB ist Geld zu holen und das wird weidlich aus genutzt . Die Hausbesetzer , Randalierer ,Brandstifter und Autonome haben nichts , kosten nur Geld und bei einer Anklage werden sie kostenlos Verteidig und von den 68ern Richtern frei gesprochen , obwohl große erarbeitete Werte von diesem Geso---- vernichtet wird . Nach dem sie sich bewährt und genug Unsinn gemacht haben , werden sie über die Grünen oder Linken in die Politik gehoben und machen da mit Unsinn weiter , sind Abgesichert und haben nie einen Tag gearbeitet und auf Kosten der Allgemeinheit gelebt .

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Es geht in erster Linie darum, privaten, legalen Waffenbesitz durch Schaffung einer erneuten Beschwernis (Kosten) unattraktiver zu machen - und abzuschmelzen.

Z.T., beispielsweise bei der hohen und häufig anfallenden Waffenkontrollgebühr in Bremen, wurde dies auch recht offen von der Politik so gesagt.

Das "Geld holen" ist hier allenfalls ein willkommener Nebenaspekt. Genau wie die Möglichkeit, dabei der Öffentlichkeit zu erzählen "wir tun was für die Sicherheit"...

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Es wurde doch zu der Gesetzesänderung 2009 vom Bundesverfassungsgericht(?) festgestellt dass die Kontrollen kostenlos sein müssen?

Dann ist es doch klar illegal was die Städte da machen. Ich kann einfach nicht glauben, dass sich niemand, v.a. niemand der Betroffenen, dagegen auflehnt und klagt; oder sehe ich das grundfalsch?

Bzw. sollte generell gegen verdachtsunabhängige Kontrollen in Privathaushalten geklagt werden, die finden im Gegensatz zu allgemeinen Verkehrskontrollen eben nicht im öffentlichen Raum statt, in den man sein Eigentum (Kfz) freiwillig begeben hat.

Unser grundsätzliches Problem ist es einfach, dass wir ständig auf Verteidigungsposition sind, und höchstens ein paar Jahre den Grund halten bis wieder ein weiteres kleines Stück weggenommen wird.

Es braucht daher meiner Meinung nach, von unserer Seite aus, Forderungen in die Gegenrichtung (defensive carry, Wegfall von Beschränkungen, Verweise auf Positivbeispiele in anderen Ländern, Statistiken etc.), um wenigstens den status quo zu erhalten, oder bestenfalls mal Boden für uns gut zu machen.

Grüße

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Unser grundsätzliches Problem ist es einfach, dass wir ständig auf Verteidigungsposition sind, und höchstens ein paar Jahre den Grund halten bis wieder ein weiteres kleines Stück weggenommen wird.

... oder zum Bauernopfer werden, in einer üblen politischen Zwickmühle, die sich nach dem Untergang der FDP abzeichnet. Die Union

muss, um an der Macht zu bleiben sich der SPD oder den GRÜNEN anbiedern.Da lässt man den LWB notfalls über die Klinge

springen. Sollte sich eine linke Mehrheit ergeben, können wir auf lange Sicht einpacken.

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Ich bin mal gespannt, wie lange es noch dauert mit dem Wähler dieses Koalieren von 3 Mickeymaus-Parteien - die dann den eigentlichen Wahlgewinner mit 40% eigenem Stimmanteil ausbremsen - auf den Zeiger geht. Noch deutlicher kann man den Willen der Wähler gar nicht mehr ignorieren.

Manfred

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Ich bin mal gespannt, wie lange es noch dauert mit dem Wähler dieses Koalieren von 3 Mickeymaus-Parteien - die dann den eigentlichen Wahlgewinner mit 40% eigenem Stimmanteil ausbremsen - auf den Zeiger geht. Noch deutlicher kann man den Willen der Wähler gar nicht mehr ignorieren.

Manfred

Wie soll der Wähler das ausbremsen? Nicht wählen bringt nix, eine andere Mickeymaus-Partei wählen ändert am Koalitionsverhalten auch nix weil keine der Parteien eine Mehrheit bekommt.. es wird wohl alles so bleiben wie es ist, auch wenn es uns nicht gefällt!

Gruß

Hunter

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Es wäre mal interessant zu wissen, welchen Standpunkt die AfD im Hinblick auf Waffenbesitz&Co. vertritt.

Soweit ich weiß haben die da noch keine klare Linie, oder weiß da jemand mehr?

Grüße

Hat die AfD überhaupt in irgend einem Thema eine klare Linie? Und vor allem.. sind die bereit mit Roten oder Grünen eine Regierung zu bilden (wenn sie die Möglichkeit erhalten)?

Gruß

Hunter

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Dass sich der Staat bei der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben sogenannter "Beliehener" (i.d.R. Prüforganisationen, der Bezirksschornsteinfegermeister etc.) bedienen kann, ist mir schon klar.

Das ändert aber null komma nichts daran, dass die hier gegenständlichen Überprüfungen mit einer Hauptuntersuchung a la TÜV/Dekra/GTÜ etc. nichts zu tun haben. Technische Betriebszustände, die sichere Betriebsweise eines Gegenstandes, werden da überhaupt nicht geprüft.

Dass die Sache ein Schwindel sondergleichen, mit klarer Absicht (Vergrämung) ist und überhaupt nichts bringt, da sind wir uns alle einig.

Auch wenn ich auf der Seite der betroffenen Waffenbesitzer bin, so muss dir hier trotzdem sehr deutlich widersprechen.

Die Beleihung sogenannter zugelassener Überwachungsstellen gibt es bereits in vielen anderen Fällen wie z.B.:

  1. Dampfkessel,
  2. Druckbehälter,
  3. Aufzugsanlagen,
  4. Tankanlagen Lagerung brennbarer Flüssigkeiten usw.

Im vorliegenden Fall besteht tatsächlich die Möglichkeit für die Überprüfung der "Lagerung von Schusswaffen" ein oder mehrere Privatunternehmen zu beleihen. Wobei es sich bei den Aufbewahrungsvorschriften um technische Vorschriften handelt.

Es geht in erster Linie darum, privaten, legalen Waffenbesitz durch Schaffung einer erneuten Beschwernis (Kosten) unattraktiver zu machen - und abzuschmelzen.

Z.T., beispielsweise bei der hohen und häufig anfallenden Waffenkontrollgebühr in Bremen, wurde dies auch recht offen von der Politik so gesagt.

Das "Geld holen" ist hier allenfalls ein willkommener Nebenaspekt. Genau wie die Möglichkeit, dabei der Öffentlichkeit zu erzählen "wir tun was für die Sicherheit"...

Richtig. Allerdings würden die Gebühren vom Beliehenen erhoben.

Mich würde es nicht wundern, wenn sich hier die in Rede stehenden Prüforganisationen bereits entsprechend angeboten haben. Und wo rennt man dann hin. Richtig zu den politischen Parteien, welche grundsätzlich dem privaten Waffenbesitz gegenüber negativ eingestellt sind.

Wer sich darüber informieren will, wie sich Privatunternehmen zur Prüforganisation akkreditieren kann, findet hier entsprechende Details: http://www.zls-muenchen.de/

Ich würde dieses Thema nicht unterschätzen. Es bedarf nur eine geringfügige Ergänzung des WaffG.

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Die AfD mit den "Roten" oder "Grünen"? Eher nicht (hoffe ich doch).

Manfred

Ich schätze die AfD wie die FW ein... wenn sich eine Möglichkeit zum mit reden ergäbe würde die genutzt werden.. egal welche Farbe die dann hätte!

Schwarze und Rote kopulieren doch auch freudig miteinander wenns nicht anderes geht!

Gruß

Hunter

Gruß

Hunter

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Die AfD mit den "Roten" oder "Grünen"? Eher nicht (hoffe ich doch).

Manfred

Das hoffe ich auch. Ich wähle die sowieso bereits seit letztem Jahr, aber das gehört hier nicht her.

Ich meinte eher, dass die CDU ihre bockige Verweigerungshaltung aufgeben könnte und eine CDU/AFD Koalition möglich wäre 2017.

Auch bei der SPD hab ich das Gefühl dass sie nicht unbedingt die treibende Kraft hinter Gesetzesverschärfungen des Waffenrechts ist. Ich denke dass die jeden grünen/linken Quatsch mitmachen um überhaupt so etwas wie ein Profil zu haben. Die CDU steht ihr in Rückgratlosigkeit natürlich in nichts nach.

Ich hatte mal gehört dass bereits eine Klage gegen die verdachtsunabhängigen Kontrollen läuft, ich meine vom FWR? Kann da jemand was zu sagen?

Grüße

@Hunter

Das steht in unserem Land leider immer zu befürchten :mellow:

Bearbeitet von 22Illinois
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Die AfD kann sich als bürgerliche Alternative etablieren, sie bringt auch tabuisierte Themen auf die politische Agenda und das ist gut.

Unter der Regierungszeit Kohl wurden die Milliardenbeträge in der EU und weltweit regelrecht zum Fenster ausgeworfen und überproportionale Zahlungsverpflichtungen aufgebaut. Mit Rot-Rot-Gün gibt es noch die Turbovariante.

Was den Waffenbesitzer angeht, ist eine breite Öffentlichkeitsarbeit nötig, die den Mehrwert für die Allgemeinheit darstellt. Ansonsten wird man als Bauernopfer weiter an Rechten einbüssen.

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