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IGNORED

Lt. BZ wollen Berliner Grüne alle 3 Jahre einen Waffen TÜV


uwewittenburg

Empfohlene Beiträge

Erstens: dieser Waffen-"TÜV" hat mit "TÜV" im Sinne der Hauptuntersuchung bei Kfz null komma nichts zu tun. Auch in Bremen und Brandenburg (rechtlich) nicht. Denn es geht dabei eben nicht um die Überprüfung eines (sicheren) technischen Betriebszustandes.

Zweitens: dieses "Instrument" soll nur einem Zweck dienen, nämlich der erneuten Erhöhung des Aufwandes (regelmäßige "Kontroll"-Gebühren) für die Waffenbesitzer - und somit der Vergrämung des legalen Erwerbs und Besitzes.

Ein recht perfider grüner Ansatz. Er zielt erkennbar auf "Massentauglichkeit" ab.... ("jetzt müssen die blöden Waffenbesitzer auch zum TÜV, recht so, was brauchen die auch ihre Knarren, und ich muss mit meinem Opel ja auch zum TÜV"). Ich befürchte, bei dem medial geschaffenen "Klima" hierzulande, und insbesondere bei den politischen Verhältnissen in Berlin und manch anderen grün-roten-Ecken der Republik, hat das Ding Chancen auf Verwirklichung.

Bearbeitet von karlyman
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Ich befürchte, bei dem medial geschaffenen "Klima" hierzulande, und insbesondere bei den politischen Verhältnissen in Berlin und manch anderen grün-roten-Ecken der Republik, hat das Ding Chancen auf Verwirklichung.

Diese Befürchtung habe ich schon lange!

Leider werden die meisten erst wach wenn nichts mehr rückgängig zu machen ist!

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Ich denke, das der Begriff TÜV wohlweislich gewählt wurde. Lieschen Müller verknüpft das mit der Überprung des techn. Zustandes und wird das gut finden.

"Sind Sie auch der Meinung, das die Vollmeise unter Schutz gestellt wird?"

"Ja, ach die kleinen Niedlichen"

Bearbeitet von 6/373
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Der Artikel an sich ist auch wieder sehr gut recherchiert......

In Berlin scheinen grundsätzlich Waffenscheine erteilt zu werden- wäre schon ein Grund dorthin zu

ziehen.

Wenn ich dann noch das Foto des "Sicherheitsschranks" sehe - cool......

"Eine Neun Pistole mit Waffenschein " - anscheinend kann der Autor noch nicht einmal ablesen....

Bearbeitet von chapmen
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Solange die Grünen nicht mal einen Sicherheitsschrank von eine Holzgestell und eine WBK von einem Waffenschein unterscheiden können .....

Die können weder qualifiziert zur Sache beitragen, noch wollen sie es. Es ist bei deren Agenda auch nicht nötig. Es geht nicht um "Sicherheit".

Es geht um Kontrolle, und vor allem um Vergrämung ungeliebter, aus dem Bauch heraus abgelehnter Dinge wie dem privaten Waffenbesitz.

Im Grunde, weit unterhalb der - vorgeblichen - Fach- und Sach-Ebene, haben wir auch hier den Mosaikstein eines "Kulturkampfs".

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Es geht nicht um "Sicherheit".

Es geht um Kontrolle, und vor allem um Vergrämung ungeliebter, aus dem Bauch heraus abgelehnter Dinge wie dem privaten Waffenbesitz.

Auch.

Zusatznutzen: Weitere Pfründe für grüne Totalversager, die selbst in der boomenden Sozialindustrie nicht brauchbar sind.

Diese dürfen dann auch gleichzeitig bei den in ihrem Sinne gesinungsmäßig unzuverlässigen Bürgern spionieren.

Was für ein ekliges, hinterhältiges Pack!

In anderen Bundesländern gibt es dieses Tüv-Modell bereits. In Bremen zahlen Besitzer 139 Euro, in Brandenburg 75 Euro für die Waffenkontrolle. “Damit ließen sich Kosten für mehr Personal von 370 000 Euro im Jahr bei der Polizei finanzieren”, so Lux.
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"Überprüft werden sollen neben der sicheren Verwahrung auch die persönliche Eignung des Besitzers."

Da es bei dem Waffen-TÜV um die persönliche Eignung geht, sollte diese lieber in vielen anderen Lebensbereichen regelmäßig überprüft werden.

Z.B. regelmäßige Eignungstests bei Kraftfahrzeuglenkern.

Was hier halb blind, halb taub, aggressiv und aus diversen weiteren medizinischen Gründen nicht geeignet zum Führen eines KFZ im Straßenverkehr unterwegs ist, ist wahrlich mehr als erschreckend.

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Z.B. regelmäßige Eignungstests bei Kraftfahrzeuglenkern.

Was hier halb blind, halb taub, aggressiv und aus diversen weiteren medizinischen Gründen nicht geeignet zum Führen eines KFZ im Straßenverkehr unterwegs ist, ist wahrlich mehr als erschreckend.

Nicht nur das. Auch die polizeilichen Anhaltekontrollen könnte man ja intensivieren, und - exakt analog zu Waffen-Aufbewahrungskontrollen, die ja auch Stichprobenkontrollen sind - jeweils Gebühren dafür verlangen.

Würde uns (als Kfz-Nutzer) auch alle treffen, wäre jedoch nur konsequent. Nur politisch nicht durchsetzbar. An dem Beispiel könnte man aber die Ungleichbehandlung beider Bereiche aufzeigen.

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Apropos TÜV: Das Freistoßspray fürs Fußball schafft's wohl nicht ...

Richtig so, in Absurdistan und Spraydosen geht ja mal gar nicht. Tüv Rheinland ist sich seiner globalen CO2 Verantwortung bewußt.

Die Grünen denken darüber nach, Spraydosen als genehmigungspflichtige gefährliche Gegenstände ins Waffengesetz aufzunehmen.

Die wird der Tüv dann gerne auch regelmäßig gegen Gebühr überprüfen.

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