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IGNORED

Ballistische Weste SK4/Level IV


Mr.Omasses

Empfohlene Beiträge

@ German

Haha, sehr lustig. Ich sage es für einige immer gerne. Ich bin einer von gaaanz wenigen aus der Verwandschaft / Schwägerschaft, der keinen Krieg Life erlebte. Der Rest war in vielen Kriegen verwickelt. Meistens als Of, aber selten auch als Kriegsopfer (z.B. Korea, Vietnam und Frankreich). Ok, nicht unter dem Schweizerkreuz, aber unter andere farbige Fahnen... :-)

Aber dass man mit 30kg nicht wirklich beweglich ist, dass merkt wohl auch einer, der in AFG auch nur im Camp rumsitzt und nach draussen schaut. Dazu musst man nicht an Schlachten im Dschungel von Zentralvietnam oder bei Falludjah etc. mitmachen.

Bearbeitet von McMike
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Die AR500 sind sicher ideal für jemand, der solche Platten für den Fall des Falles ohne weitere Verwendung bei sich haben möchte. Diesfalls wird auch nicht mit einer Horde von Angreifern mit AKs mit SVD unterstützung erwarten.

Diese AR Platten sind wahscheinlich einiges pflegeleichter als die herkömmlichen Platten

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Verstehe .... sehr interessante Einblicke was ihr so sagt.

Wer wechselt einen Lauf in dem Moment wo halli galli ist ?

Sind das nicht die Momente wo man aus allen Rohren feuert und seine Haut zu retten ... das Zeug muß doch halten , wenn das Rohr dann die biege macht

weil zu heiß - irgendwie unpassender Moment.

So n Helm , wenn da ne .223 drauffliegt ... bringt der doch auch nix oder ?

Mir wurde mal gesagt , bei der BW hätte die eher die Westen wegen der Granatsplitter und das wären im Grunde keine schusssicheren Westen jetzt frag ich mich aber ... ne schussichere Weste mußte doch auch Granatsplitter abhalten können .... ist das ne billige Nummer der BW zum Geld sparen ?

Bearbeitet von Gonzzo
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Laufwechsel ist schnell gemacht. Hat nen extra Griff und dauert so etwa gleich schnell wie bein AUG wenn nicht schneller. Einfach Pfoten nicht verbrennen. Lauf sollte regelmäasig alle paar hundert Schuss ausgewechselt werden, damit beide Läufe gleichzeitig ausgebrannt sein werden.

Als LMGler solltest du nicht alleine sein. Wenn dem sein sollte wurde ich mich zurückziehen...

Splischu nennt man bei uns die Ordonnanzwestw ohne Platte. Hat glaub lvl 3a und hält 9mm sowie gewisse Splitter. Nach Platteneinschub haste zusammen mit der Weichballistik ne lvl4 Schutz. Anders Privat. Der Plate Carrier LBT6094 schütz vor Kratzer, dafür kommen LVL4 stand alone Platten, welche soft armour nicht benötigen, um das LVL4 zu erreichen. Lücken zwischen Seiten und Hauptplatten habe ich mit lvl3a "gestopft".

Bearbeitet von McMike
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Du solltest vielleicht zwischen Splitterschutzwesten (die das tun, was ihr Name vermuten lässt) und SK1/SK4 Westen differenzieren.

Früher™ im Kalten Krieg hat man den Soldaten nur gegen Splitter geschützt, was sowohl für die Splitterschutzweste als auch für den Stahlhelm galt.

Der neue Gefechtshelm hält sowohl Splitter ab, hat aber auch etwas, dass die Bundeswehr lustigerweise "Parabellumfestigkeit" genannt hat, also quasi einen SK1 Schutz. Einen direkten Treffer eines aus einer Langwaffe verschossenen Geschosses hält der Helm natürlich nicht. Einen Streifschuss bzw. Treffer in flachem Winkel kann er aber ablenken. Solche Vorkommnisse gab es in den letzten 10 Jahren in AFG mehrfach.

Und auch wenn das mit dem Threadthema überhaupt nichts zu tun hat: Es bringt Dir im Gefecht wenig, wenn Du Dein MG so heiss schiesst, dass ein Cookoff Dir den Lauf ruiniert (Geschossstecker). Das habe ich beim M249 nach ungefähr ~600 Patronen ohne Laufwechsel erlebt. Natürlich kann man im Gefecht die üblichen Vorschriften zum Laufwechsel von MGs ein bisschen strapazieren, aber überstrapazieren sollte man sie nun auch nicht.

Spezielle (und ziemlich teure) MG-Läufe für den SF-Bereich schaffen es durchaus auch, einen kompletten Kampfsatz von 1.000 Patronen ohne größere Unterbrechungen zu verfeuern, danach kann/muss der Lauf dann aber ggf. weggeschmissen werden.

Bei der Weiterentwicklung des M60 zum E4-Stand hat man z.B. sowas hier mal getestet:

Bearbeitet von German
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Ich seh schon beim Militär als Soldat (im realen Einsatz) muß man viele Kompromisse eingehen, Kröten schlucken , fit sein psychisch & physisch etc ...

beim Material was einem zur Verfügung gestellt wird hat man wohl auch keinen gr. Einfluss ... so ne M60 ist hald vom Gewicht her auch keine AR15 ... ne AR15 wiederum ist nicht so potent wie ne M60 ... ich kann mir nun Euren Antworten nach auch nicht vorstellen das man all das was man sich gern in sein Rucksäcklein einpacken würde für sein eigenes Sicherheitsbedürfnis alles einpacken darf nach freier Auswahl ...

Hut ab vor den Leuten ~ Soldaten im Einsatz !

Merci für Eure Antworten .... 2Std noch dann :lazy: ...

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- Taschenlampen mit CR123 Ersatzakkus

Was ist eigentlich der Vorteil von CR123 bzw. warum empfehlen das viele? Die sind doch viel zu teuer und im Notfall schwer zu bekommen. Für Spezialgeräte, okay.

Aber für Taschenlampen? Da würde - ich persönlich - AA-Zellen empfehlen bzw. nutzen, die bekommt man überall hinterhergeworfen und da wird man auch nach der Apokalypse keine Probleme haben die aufzutreiben.

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Was ist eigentlich der Vorteil von CR123 bzw. warum empfehlen das viele? Die sind doch viel zu teuer und im Notfall schwer zu bekommen. Für Spezialgeräte, okay.

Aber für Taschenlampen? Da würde - ich persönlich - AA-Zellen empfehlen bzw. nutzen, die bekommt man überall hinterhergeworfen und da wird man auch nach der Apokalypse keine Probleme haben die aufzutreiben.

Die CR123a Lithium-Mangandioxid Batterie ist für kompakte, leistungsfähige Taschenlampen einfach der Bringer, spätestens seit Surefire ihre 6P mit dem Xenonbrenner damit bestückt hat. Mit den modernen LED Lampen ist auch der Dauergebrauch kein Ding mehr.

Und wieso teuer? Darfst du nur nicht im Baumarkt kaufen. Da sind die Preise schon immer jenseits von gut und Böse. Letzte Woche bei Obachhaus eine Varta für 10,80 T€uro gesehen. Im Netz werden dieselben schon für weniger als 2,- € angeboten. Bei einer Lagerfähigkeit von mindestens zehn Jahren kann man sich für den Notfall schon mal ein paar hinlegen.

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In wie fern? Wenn die Angaben stimmen, dann ists kein schlechtes Angebot. Allerdings hat er nur Grösse L und XL im Angebot. Meine Erfahrung ist, dass Westen und Platten in Grösse L für den Durchschnitt eher zu gross sind. Ich bin 1.82m wiege 90kg und trage bei der Kleidung immer ein L. Wie Joker und McMike es schon erklärt haben, Westen und Plattenträger schränken einem in der Bewegungsfreiheit ein und es braucht viel Übung, bis man damit halbwegs anständig schiessen kann. Noch viel schlimmer ist es, wenn einem das ganze Gerödel zu gross ist, oder schlecht sitzt. Deshalb wenn möglich das Zeug anprobieren oder wenn nicht, etwas vergleichbares von einem Bekannten oder so.

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Dann ist das was für Paintballer.

Wenn man die Hülle von einer Weichballistik mal abmacht sieht man, dass die ganzen einzelnen Lagen auch nur aufeinander liegen und am Rande komplett lose (!) sind. D.h. die wurden in der Fabrik auch einfach maschinell zurechtgeschnitten.

Ob man sich also das Teil selber auch nochmal zurechtschneidet und ob man die Seiten mit Panzertape fixiert hat auf die Funktion der Weichballistik überhaupt keine Auswirkung.

So sieht das ganze konkret aus. Mehrere Schichten die in Ihrem Zusammenspiel das Projektil aufhalten. So lange keine Schichten entfernt werden macht es keinen Unterschied ob rechts oder links abgeschnitten wurde.

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Bearbeitet von daviddalo
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Wenn man die Hülle von einer Weichballistik mal abmacht sieht man, dass die ganzen einzelnen Lagen auch nur aufeinander liegen und am Rande komplett lose (!) sind. D.h. die wurden in der Fabrik auch einfach maschinell zurechtgeschnitten.

Ob man sich also das Teil selber auch nochmal zurechtschneidet und ob man die Seiten mit Panzertape fixiert hat auf die Funktion der Weichballistik überhaupt keine Auswirkung.

So sieht das ganze konkret aus. Mehrere Schichten die in Ihrem Zusammenspiel das Projektil aufhalten. So lange keine Schichten entfernt werden macht es keinen Unterschied ob rechts oder links abgeschnitten wurde.

Das ist vollkommen falsch.

Textile Schutzmaterialien sind feuchtigkeitsempfindlich und haben bei aufgenommener Feuchte eine teilweise deutlich verringerte Schutzwirkung.

Praktisch kein Schutzwestenhersteller legt seine weichballistischen Schutzpakete (die sich letztendlich auch in den meisten Standalone-Platten als Backing wiederfinden) darauf aus, in feuchtem Zustand noch die zertifizierte Schutzklasse zu erreichen.

Daher werden die Schutzmaterialien in wasserdichten (und UV-dichten) Umhüllungen verschweißt, teilweise sogar doppelt, um entsprechende Lebensdauer garantieren zu können. Ist diese Umhüllung beschädigt oder wird geöffnet, kann Luftfeuchtigkeit, Schweiß, etc. eindringen. Wird das Paket danach nicht ordentlich getrocknet und dann wieder wasserdicht verschweißt (siehe die hier vorliegende "Panzertapeabdichtung" als Negativbeispiel...), kann auch im Folgenden weiter Feuchtigkeit eindringen, zumal die Fasern häufig hygroskopisch sind.

Ein Hersteller wird aus diesen Gründen für ein einmal unprofessionell geöffnetes Schutzpaket nie wieder irgendeine Schutzwirkung bescheinigen. Die Tatsächliche Restwirkung ist auch kaum abschätzbar. Je nach äußeren und inneren Umständen kann die von "normal" bis "fast nicht mehr vorhanden" schwanken.

Wenn man dann auch noch die Versiegelung der Ränder der einzelnen Gewebelagen beschädigt, indem man sie "zurechtschneidet", fördert man das Eindringen von Feuchtigkeit entlang der einzelnen Fasern noch mehr.

Gleiches gilt übrigens für das Herumsägen an Aramidhelmen, wie zwischendrin mal in der BW "Mode" war.

Aber hey, jeder kann natürlich machen, was er will. Freies Land, mündige Bürger und so...

Richtig ist, dass die einzelnen Gewebelagen textiler Schutzgewebe untereinander nicht oder nur mit einigen wenigen Fixierstichen gegen Verrutschen gesichert sind. Folienlaminate sind teilweise mit mehr Nähten versehen, um die einzelnen Gelege gegen Verrutschen zu sichern.

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Und auch wenn das mit dem Threadthema überhaupt nichts zu tun hat: Es bringt Dir im Gefecht wenig, wenn Du Dein MG so heiss schiesst, dass ein Cookoff Dir den Lauf ruiniert (Geschossstecker). Das habe ich beim M249 nach ungefähr ~600 Patronen ohne Laufwechsel erlebt. Natürlich kann man im Gefecht die üblichen Vorschriften zum Laufwechsel von MGs ein bisschen strapazieren, aber überstrapazieren sollte man sie nun auch nicht.

Spezielle (und ziemlich teure) MG-Läufe für den SF-Bereich schaffen es durchaus auch, einen kompletten Kampfsatz von 1.000 Patronen ohne größere Unterbrechungen zu verfeuern, danach kann/muss der Lauf dann aber ggf. weggeschmissen werden.

Bei der Weiterentwicklung des M60 zum E4-Stand hat man z.B. sowas hier mal getestet:

Hmm...

Bei uns heisst es Lauf Wechsel im Training nach 250 Schuss und im Einsatz nach 600 Schuss. So wie ich das Teil erlebt hat hält das eine Menge aus. Habe auch schon mal bei speziellen offensiven Übungen stehend einen ganzen so 500 Schuss in kürzerste Zeit verschossen ohne Probleme. Allerdings das saubermachen nach solchen Übungen :shout:

Hier ein Video mit 800 Schuss....

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Das ist vollkommen falsch.

Textile Schutzmaterialien sind feuchtigkeitsempfindlich und haben bei aufgenommener Feuchte eine teilweise deutlich verringerte Schutzwirkung.

Praktisch kein Schutzwestenhersteller legt seine weichballistischen Schutzpakete (die sich letztendlich auch in den meisten Standalone-Platten als Backing wiederfinden) darauf aus, in feuchtem Zustand noch die zertifizierte Schutzklasse zu erreichen.

Daher werden die Schutzmaterialien in wasserdichten (und UV-dichten) Umhüllungen verschweißt, teilweise sogar doppelt, um entsprechende Lebensdauer garantieren zu können. Ist diese Umhüllung beschädigt oder wird geöffnet, kann Luftfeuchtigkeit, Schweiß, etc. eindringen. Wird das Paket danach nicht ordentlich getrocknet und dann wieder wasserdicht verschweißt (siehe die hier vorliegende "Panzertapeabdichtung" als Negativbeispiel...), kann auch im Folgenden weiter Feuchtigkeit eindringen, zumal die Fasern häufig hygroskopisch sind.

Ein Hersteller wird aus diesen Gründen für ein einmal unprofessionell geöffnetes Schutzpaket nie wieder irgendeine Schutzwirkung bescheinigen. Die Tatsächliche Restwirkung ist auch kaum abschätzbar. Je nach äußeren und inneren Umständen kann die von "normal" bis "fast nicht mehr vorhanden" schwanken.

Wenn man dann auch noch die Versiegelung der Ränder der einzelnen Gewebelagen beschädigt, indem man sie "zurechtschneidet", fördert man das Eindringen von Feuchtigkeit entlang der einzelnen Fasern noch mehr.

Gleiches gilt übrigens für das Herumsägen an Aramidhelmen, wie zwischendrin mal in der BW "Mode" war.

Aber hey, jeder kann natürlich machen, was er will. Freies Land, mündige Bürger und so...

Richtig ist, dass die einzelnen Gewebelagen textiler Schutzgewebe untereinander nicht oder nur mit einigen wenigen Fixierstichen gegen Verrutschen gesichert sind. Folienlaminate sind teilweise mit mehr Nähten versehen, um die einzelnen Gelege gegen Verrutschen zu sichern.

Ich hatte die Einlage ohne Hülle eine gefühlte Ewigkeit im Schrank rumliegen (war also tatsächlich knochentrocken). Die Schutzwirkung war immer noch komplett vorhanden, selbst ca. 2-3cm am Rand. Daher kann ich nur berichten welche Erfahrungen ich gemacht habe. Das man das Teil also nur noch wegschmeissen kann, kann ich demnach nicht bestätigen.

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Daher kann ich nur berichten welche Erfahrungen ich gemacht habe. Das man das Teil also nur noch wegschmeissen kann, kann ich demnach nicht bestätigen.

Keiner erwartet, dass Du irgendetwas bestätigst.

Ich erwarte aber, dass Du die Leute nicht mit irgendwelchen Falschaussagen wie "hat auf die Funktion der Weichballistik überhaupt keine Auswirkung" und "so lange keine Schichten entfernt werden macht es keinen Unterschied ob rechts oder links abgeschnitten wurde" in potentiell lebensgefährliche Situationen bringst.

Was hast Du denn wie getestet? Welches Prüfprotokoll hast Du denn bei diesem Test verwendet?

Hast Du vorher und nachher eine mittlere Durchschussgeschwindigkeit (V50) ermittelt, um die Degradation der Schutzwirkung tatsächlich messen zu können? Welche Schutzwirkung hat Du denn ermittelt bei welchem Kaliber und welcher V(o)? Welche Traumatiefe hatte die Weste vorher und nachher?

Besteht die Datenbasis, auf der Du Deine Behauptungen basierst, auf einer Versuchsgröße n>1?

Wie schließt Du aus den genormten Rahmenbedingungen "gefühlte Ewigkeit im Schrank rumliegen" auf die Eigenschaft "tatsächlich knochentrocken"? Hast Du bei Dir daheim 0% Luftfeuchtigkeit?

Falls ich mit meinen Vermutungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Antworten auf obige Fragen nicht vollkommen falsch liege, würde ich keinen solchen Aussagen Glauben schenken sondern mich eher an der Fachmeinung von Herstellern und Prüfern ballistischer Schutzmedien orientieren... :rolleyes:

Bearbeitet von German
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Die CR123a Lithium-Mangandioxid Batterie ist für kompakte, leistungsfähige Taschenlampen einfach der Bringer, spätestens seit Surefire ihre 6P mit dem Xenonbrenner damit bestückt hat. Mit den modernen LED Lampen ist auch der Dauergebrauch kein Ding mehr.

Und wieso teuer? Darfst du nur nicht im Baumarkt kaufen. Da sind die Preise schon immer jenseits von gut und Böse. Letzte Woche bei Obachhaus eine Varta für 10,80 T€uro gesehen. Im Netz werden dieselben schon für weniger als 2,- € angeboten. Bei einer Lagerfähigkeit von mindestens zehn Jahren kann man sich für den Notfall schon mal ein paar hinlegen.

Meine Fenix (LD20)-Taschenlampe leuchtet auf der niedrigsten Stufe (die bei völliger Dunkelheit zur Orientierung absolut ausreicht) mit 2-AA Batterien knapp 100 Stunden. Günstige AA sind bei 30 Cent pro Stück (die von IKEA sogar bei 22 Cent, allerdings weiß ich nicht, ob die was taugen)

Und die Dinger braucht man ständig und kann ich für alles andere auch noch nutzen, hab also einen gewissen Umlauf, so dass da nichts überlagert und habe nicht mehrere Typen von Batterien.

Für mich überwiegen da die Vorteile (überall zu bekommen, extrem erschwinglich, universell nutzbar) gegenüber der CR123a. Die CR123a ist ein guter Typ, ohne Frage! Aber mehr Vorteile hat (für mich!) die AA.

Bearbeitet von MarlboroMan
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  • 1 Jahr später...
  • 4 Monate später...

Ich hol das nochmal hoch.

Gibt es hier schon neue Erkenntnisse, wo man SK4 Platten herbekommt (bzw. AR500 Level4 / Level III+ Lightweight)?

Ist Swedish Body Armour die einzigste Möglichkeit für uns hier so Platten zu bekommen (wegen ITAR aus USA)?

 

Die AR500 Teile kann man ja angeblich bis 20 Jahre nach Herstellung verwenden... Glaube Keramik nur einige wenige Jahre oder?

Bearbeitet von Penecho
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Nö. Manche Hersteller handhaben das so, aber es gibt doch genug Verkäufer.

Ich würde übrigens die schwere NIJ IVer KEramik nicht kaufen.

HEute haben die Normen aber sowieso ganz andere Namen. ;)

Bearbeitet von Gast
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