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IGNORED

50 Angreifer gegen 4 Polizisten...


Varminter

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Eine Flinte Kal. 12 ist DIE Polizeilangwaffe schlechthin, auf ein solches universell einsetzbares Werkzeug zu verzichten, grenzt für mich schon bald an grobe Fahrlässigkeit.

Das ist politisch bei vielen oberen Polizeikreisen bzw den ausführenden Organen in dem jeweiligen europäischen Ländern nicht erwünscht, weil man will ja keine "amerikanischen Verhältnisse" bei uns haben. Man hat wohl auch Angst vor Reaktionen der Bevölkerung, Politik, Medien usw. dies sei von Polizeikräften zu martialisch mit der Pumpe bei Demos "Macht" zu zeigen und fürchtet u.a. den Aufschrei der Presse, sollten bsp. deutsche Polizisten bei Demos etc. mit Pumpen herumlaufen. Kurzum, es ist "politisch inkorrekt" Pumpen bei europäischen Polizeien, (Spezialeinheiten/Sondereinsatzkommandos der Polizei ausgenommen) zumindestens Mitteileuropas zu führen oder im Wagen mitzuführen. Deshalb bleibt es wohl auch auf länger hinaus bei den MP's.

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Hmm, für mich ist das die typische Handlungweise von den Zugereisten mit erschlichener Staatsbürgerschaft aus dem ominösen "Südland".

Der traditionelle Österreicher ist so obrigkeitshörig, das er nicht mal gegen einen falschen Parkzettel Widerspruch einlegt, sobald ihn irgendein Geheimrat erstellt hat.

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rüdiger400,

Du verstehst Cobra11 völlig falsch.

Es ist essentiell, für einen betrunkenen Hartzer oder eine RTL-verblödete Unterschichten-Hausfrau zu wissen, das eine zerklatschte Biene auf der Frontscheibe eines Hubschraubers zu einer Explosion im Rahmen der Wirkung einer taktischen Nuklearwaffe führt, das ist nun mal so und jetzt kein Widerwort mehr!

Bearbeitet von Andi08/15
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Das ist politisch bei vielen oberen Polizeikreisen bzw den ausführenden Organen in dem jeweiligen europäischen Ländern nicht erwünscht, weil man will ja keine "amerikanischen Verhältnisse" bei uns haben. Man hat wohl auch Angst vor Reaktionen der Bevölkerung, Politik, Medien usw. dies sei von Polizeikräften zu martialisch mit der Pumpe bei Demos "Macht" zu zeigen und fürchtet u.a. den Aufschrei der Presse, sollten bsp. deutsche Polizisten bei Demos etc. mit Pumpen herumlaufen. Kurzum, es ist "politisch inkorrekt" Pumpen bei europäischen Polizeien, (Spezialeinheiten/Sondereinsatzkommandos der Polizei ausgenommen) zumindestens Mitteileuropas zu führen oder im Wagen mitzuführen. Deshalb bleibt es wohl auch auf länger hinaus bei den MP's.

Naja, es ist schlicht und einfach zu gefährlich. Und in meinen Augen unnötig obendrein.

Im Übrigen will es mit meinem Demokratie-Verständnis auch nicht so ganz D'accord gehen, wenn eine Staatsgewalt mit unnötiger (wohlgemerkt: unnötiger...) Waffengewalt - welche immer zumindest einschüchternd wirken dürfte - dem Souverän gegenüber auftritt.

Denn:

97 - 98% des Souveräns verhalten sich nicht - oder anders: nie - so dermaßen daneben, dass solche Mittel mit all ihren Auswirkungen gerechtfertigt sein dürften. Und eine Demokratie, welche von sich selbst überzeugt ist, um somit erst auch andere (hier: die Bürger; dort: andere Staaten) zu überzeugen, muss mit diesen anderen 2-3% - ach, meinetwegen lass es sogar 5! Prozent sein... - zurechtkommen.

Wenn wir das nicht wollen, sollten wir evtl. besser gleich einpacken; und Das War es Dann gewesen.

Grüße

BSA

PS: Rein von der hier zugrundegelegten Logik her:

Wir können natürlich auch Schützenpanzer mit MG's in bestimmten Ecken Deutschlands patrouillieren lassen - die Sicherheit dürfte es dort sogar unter Umständen erhöhen. Aber: soll sowas sein ?

Bearbeitet von B.S.A.
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Das rate ich dir, du darfst nicht Kintopp mit der Realität verwechseln, ...

Ich war mal zufällig in einer Keipe in MN, besser gesagt in deren Biergarten, als es drinnen eine Schlägerei mit mehreren Beteilgten gab. Das hat ein State Trooper (der war wohl am schnellsten verfügbar) alleine geregelt.

...der ist mit dem Klemmbrett unterm Arm und einem Kuli in der Hand da reinmarschiert und dann haben sich alle draußen in zwei Reihen aufgestellt und gewartet bis sie dran waren auszusagen. Etwas später kam noch ein zweiter, damit es nicht so lange dauert.

Das funktioniert, weil es ein Kaptialverbrechen ist, gegen eine Amtsperson Gewalt anzuwenden. Nicht wegen Pumpe und Co.

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Das entspricht auch meinen Erfahrungen, zumindest im ländlicheren Teil, z.b. Indiana. Wen er (er ist meist nur einer) sagt: "get out of the Car", dann steigt der Ami aus dem Auto, ohne viel zu fragen, ohne viel zu labern. Nicht weil der Polizist eine "Pumpe" im Auto hat, oder 8verschiedene Munitionssorten, oder wegen mir auch ne Panzerfaust....sondern weil er ein Polizist ist und man besser erstmal tut, was der sagt. Denn hinter dem Polizisten steht dort ein ganz anderer juristischer, politischer und vor allem gesellschaftlicher Rückhalt.

BigMamma, in welchem Staat und viel wichtiger, in welchem County, warst du denn unterwegs? Wo hast du denn die Pumpen mit den x-Munitionssorten, das CAR-15 und was weiß ich.... denn gesehen... in 99% der Streifenwagen?

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Ich präferiere lieber bürgernahe Ordnungshüter mit dezenter Bewaffnung ... und jederzeit bereit sind für die Durchsetzung eines Knöllchens einen Atomkrieg zu starten.

Also in Buntland fährst Du notfalls ein, und zwar nicht zwingend in den hessischen Luxuskuschelknast, wenn Du als Eingeborener Dein Knöllchen nicht zahlst.

Warum soll ein Polizeibeamter sich prügeln lassen? Wo steht das? Gibts dafür mehr Gehalt?

In Buntland: imo ja, und wenn er nur bevorzugt befördert oder wunschgemäß versetzt wird. Der richtige Umgang mit Dreckpack hingegen wird dies alles eher verzögern.

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Ich wette die Polizei in den USA wären froh darüber, wenn es nicht nötig wäre so viel Waffen mit sich rumzuschleppen. ...

das ist sicherlich so.

.... Darüber sollten wir hier eigentlich froh sein. Ich präferiere lieber bürgernahe Ordnungshüter mit dezenter Bewaffnung als Special Tactical Forces, die bis an die Zähne bewaffnet und jederzeit bereit sind für die Durchsetzung eines Knöllchens einen Atomkrieg zu starten.

Auch das trifft zu. Wobei, die US-Cops, mit denen ich es bislang zu tun hatte, warn sehr höflich und haben auch nicht dieses Ich-verlange-Respekt raushängen lassen (das man hier gerne kennt - z.B. einen Duzen und dann pampig werden, wenn man sicjh nach dem Vornamen erkundigt). HAbe nur sehr gute Erinnerungen an die US-Cops, die waren immer auisgesprochen höflich, hilfsbereit und zuvorkommend und haben auch mal fünfe gerade sein lassen...

...

BigMamma, in welchem Staat und viel wichtiger, in welchem County, warst du denn unterwegs? Wo hast du denn die Pumpen mit den x-Munitionssorten, das CAR-15 und was weiß ich.... denn gesehen... in 99% der Streifenwagen?

Wohl in Arizona, Monument Valley. Die Mundharmonika spielt, der Wind heult und ein junge Namenloser reitet langsam ins Bild... Gleich ist es "high noon"...

Genau, weil die nur auf dich gewartet haben, um gerade dich Obermotz ins Land zu lassen ...

es fällt einem halt leichter fundiert über ein Land zu schreiben, wenn man schon einmal da war, besser öfter, besser längere Zeit. Und es halt nicht nur aus RTLII kennt...

...andere wie Senne durften das ja auch schon erfahren....

... dessen selbsterklärter Groupie Du hier bist, ohne seine These auch nur im Ansatz zu verstehen...

Bearbeitet von fehl-x
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Wobei, die US-Cops, mit denen ich es bislang zu tun hatte, warn sehr höflich und haben auch nicht dieses Ich-verlange-Respekt raushängen lassen.... HAbe nur sehr gute Erinnerungen an die US-Cops, die waren immer auisgesprochen höflich, hilfsbereit und zuvorkommend und haben auch mal fünfe gerade sein lassen...

Ditto. D.h., kann ich - von den wenigen Erfahrungen, die ich auf meinen paar US-Reisen (Nordosten,NY/Old South/Südwesten) mit US-Polizei machen konnte - bestätigen.

Alles in allem spiegelt das wohl die Höflichkeit wieder, die "drüben" (tendenziell) sowieso verbreiteter ist.

Bearbeitet von karlyman
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Ich könnte mir allerdings bessere Waffen vorstellen, um tatsächlich gehen 40 (!) Angreifer anzutreten, als eine "Pumpe".

Mal ganz abgesehen davon, dass der Grund nicht zu schießen, im obigen Beispiel, wohl kaum in der Bewaffnung gelegen hat...

Warum sind solche Waffen in der Amerik. Polizei recht verbreitet?

Es sind ganz praktische Erwägungen.

Solche Waffen sind zum einen halt da..., sie sind bereits vorhanden, sind gewohnt, funktionieren zuverlässig.

Längst nicht jedes County ist finanziell ausgestattet wie die NY-Stadtpolizei.

Sie haben, auf kurze Entfernung, eine fast unübertroffene Mannstoppwirkung ( die meisten Schusswechsel, in die Polizisten verwickelt sind, finden <10 Meter statt), sie sind recht multifunktional, mit ihnen lassen sich aggressive Tiere abwehren, Türen öffnen, sie sind Robust...etc...gerade im Ländlichen dürfte manch jahrzehnte alte "Riot-gun" ausschließlich auf aggressive, angefahren oder gefährliche Tiere abgefeuert worden sein, ohne je eine "Ritsch Ratsch "Drohwirkung gegen einen Menschen entwickelt zu haben...

Vor allem aber vermindern sie die Gefahr von Kollateralschäden.

Wir reden über die USA, wo, zumindest in den gemäßigten und wärmeren Breiten, die Privat-Häuser eher dem entsprechen, was man hier Leichtbauweise nennen würde. Ein Posten bleibt in der nächsten, spätestens in der übernächsten, Wand stecken, ein 5,56 oder 7,62 Vollmantel gefährdet ggf. auch noch das schlafende Kind, ein Haus weiter...

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Nicht wegen Pumpe und Co.

Ach so, die haben die nur als Dekoration im Auto... na wenn das so ist, rufe doch mal bei der MSP an und sage denen gleich mal, sie sollen ihre Knarren (also auch die Kleine am Mann) abgeben und einen auf Bobby machen. Ich frage mich allerdings ob das bei einem wütenden Mob immer noch genauso funktioniert. Aber das machen die dann auch alles mit dem Klemmbrett. Noch mal: Die Amis nennen sie Riot-Guns. Die vielgereisten USA-Kenner hier sollten genug Englisch können, um das zu verstehen.

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... dessen selbsterklärter Groupie Du hier bist, ohne seine These auch nur im Ansatz zu verstehen...

Wir teilen nur oft die gleiche richtige Meinung, so what... dagegen ist euer gegenseitiges in den Allerwertesten krabbeln schon schwer grenzwertig... das du das nicht verstehst, es überrascht mich nicht im geringsten...

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Ich könnte mir allerdings bessere Waffen vorstellen, um tatsächlich gehen 40 (!) Angreifer anzutreten, als eine "Pumpe".

...

Kommt drauf an, ob man hinterher 40 Leute im Knast haben oder 40 Leichen von der Straße abräumen möchte. Du stellst hier seit Dekaden bekannte und akzeptierte und auch nachgewiesene Erkenntnisse in Frage, weil du vlt. (was ich immer noch nicht glaube) mal deinen Fuß auf US-Territorium setzen durftest ? Die Drohwirkung einer Handfeuerwaffe ist bekannt und die psychologische Wirkung nachgewiesen, je größer das Loch in das man schaut, desto größer der Droh-Effekt... Fakt. Das kannst du nicht wegreden und dein Kumpel das Fehlende X (der sich sogar für noch schlauer hält) auch nicht.

Bearbeitet von BigMamma
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Ach Müller, nun fiel's auch mir als Schuppen von den Augen - deshalb sind GK-Waffen natürlich auch gefährlicher als KK :hi:

Wobei du sicher im Grunde Recht hast, aber Waffen sind nicht zum bedrohen und einschüchtern gedacht, sondern zur Selbstverteidigung (Polizei), zur Landesverteidigung (Militär) oder als Jagd- und Sportwaffen für uns Bürger.

Letzteren Punkt nicht falsch verstehen, es geht hier um die allg. Rechtslage und nicht um das individuelle Rechtsverständnis ;)

Grüße

BSA

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Sehr aufschlussreich, nicht nur Schusswaffen betreffend ziehen deshalb Männer ihren Schw..z ein im wahrsten Sinne des Wortes. :lol2:

"Das was ich denk und tu', das traue ich auch anderen zu."

nicht zum bedrohen und einschüchtern gedacht, sondern zur Selbstverteidigung...

Und wie oft denkst du, endet eine Selbstverteidigung bereits schon mit dem "Vorzeigen", sprich dem drohen mit dem Objekt der Diskussion ? Eben...

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Kommt drauf an, ob man hinterher 40 Leute im Knast haben oder 40 Leichen von der Straße abräumen möchte. Du stellst hier seit Dekaden bekannte und akzeptierte und auch nachgewiesene Erkenntnisse in Frage, weil du vlt. (was ich immer noch nicht glaube) mal deinen Fuß auf US-Territorium setzen durftest ? Die Drohwirkung einer Handfeuerwaffe ist bekannt und die psychologische Wirkung nachgewiesen, je größer das Loch in das man schaut, desto größer der Droh-Effekt... Fakt. Das kannst du nicht wegreden und dein Kumpel das Fehlende X (der sich sogar für noch schlauer hält) auch nicht.

Aha...wie machst du das denn....mit einer 8-Schüssigen Flinte?

Je "größer das Loch, desto größer der Droh-Effekt.." und auf was anderes kommt es ja nicht an...

Ich würde unter diesen Vorraussetzungen eine Arkebuse oder einen ordentlichen Radschlosspuffer empfehlen.

Allein schon der gewaltige Pulvernebel.... das macht Eindruck....

Im Ernst COB..äh BigM. (wie komm ich nur immer auf COB???):

Wann und wo warst du in den USA? Wo hast du das von dir gefeierte Arsenal gesehen, in 99% der Streifenwagen.?...ich frag ja nur mal, damit man es überprüfen kann....

Denn, wie bereits erwähnt, ist das Polizeiwesen in den USA eine kommunale Angelegenheit. Die Kommunen bestimmen Umfang, Ausrüstung, Gehalt....etc...

Sonderformen wie Campus-Polizei, Reservats-Polizei etc... klammern wir mal aus...

Schon allein deswegen kann kaum eine Aussage auf "99%" zutreffen.

Durch den ständigen Konsum amerik. Fernsehprodukte, erscheint dem Europäer so einiges als Fakt, was kompletter Nonsens ist.

Das fängt mit der angeblichen Allmacht des FBI an (das eben KEINE Bundespolizei, sondern eine reine Ermittlungsbehörde ist) und endet irgendwo bei Sherriffs, die Verbrecher quer durch die USA verfolgen.

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Und wie oft denkst du, endet eine Selbstverteidigung bereits schon mit dem "Vorzeigen", sprich dem drohen mit dem Objekt der Diskussion ? Eben...

Keine Ahnung....Erzähl mal! Wie oft?

Also ich habe mal gelernt, "Wenn Sie eine (Ihre) Waffe ziehen, oder Ihre Langwaffe auf jemanden richten, gehen Sie davon aus, sie auch einzusetzen... Denn wer sich von Ihrer getragenen Lang- bzw. geholsterten Kurzwaffe nicht abschrecken lässt, bzw. bewusst einen, offensichtlich, bewaffneten und Uniformierten angreift, der lässt sich vom Zeigen der Waffe auch nicht mehr abschrecken" (Sinngemäß).

Ist natürlich schon ein paar Tage her, zugegeben....

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Das fängt mit der angeblichen Allmacht des FBI an (das eben KEINE Bundespolizei, sondern eine reine Ermittlungsbehörde ist) und endet irgendwo bei Sherriffs, die Verbrecher quer durch die USA verfolgen.

Und das hast du sicher alles Ernst genommen und musstest dann irgendwann mit Entsetzen feststellen, dass dem doch nicht so ist ? Gratulation... Mancher braucht eben immer etwas länger. Das da was nicht hinhaut, merkt man eigentlich schon, wenn man dem Englischen auch nur gebrochen mächtig ist, und man sich mal die Bezeichnung genau zu Gemüte führt: Bundesermittlungsbüro.

Aber wie gesagt, bassd schou...

Bearbeitet von BigMamma
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Auch eine Möglickeit, mit Deinen Beoträgen umzugehen. Vlt. solltest Du immer in grün schreiben?

Und ich dachte nun, du liest das schon alles gar nicht mehr und nimmst von jeher alles gar nicht Ernst, was andere so schreiben, weil du eh so über den Dingen schwebst, ääh stehst... hmm... aber bedenke, Hochmut ist eine Todsünde und kommt immer vor dem Fall...

Bearbeitet von BigMamma
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...

Je "größer das Loch, desto größer der Droh-Effekt.." und auf was anderes kommt es ja nicht an...

Ich würde unter diesen Vorraussetzungen eine Arkebuse oder einen ordentlichen Radschlosspuffer empfehlen.

Allein schon der gewaltige Pulvernebel.... das macht Eindruck....

...

Dann gehört sowas in jeden Streifenwagen ;)

Kabir%20Bedi%2013.jpg

...

Denn, wie bereits erwähnt, ist das Polizeiwesen in den USA eine kommunale Angelegenheit. Die Kommunen bestimmen Umfang, Ausrüstung, Gehalt....etc...

Sonderformen wie Campus-Polizei, Reservats-Polizei etc... klammern wir mal aus...

Schon allein deswegen kann kaum eine Aussage auf "99%" zutreffen.

...

Interessant auch, dass in den USA (ganz pauschalisiert) auch Motorräder, Fahrräder, Pferde, Segway, etc... als "Streifenfahrzeuge" nutzt. Wo lagern die da den halben Waffenladen?

...

Durch den ständigen Konsum amerik. Fernsehprodukte, erscheint dem Europäer so einiges als Fakt, was kompletter Nonsens ist.

Das fängt mit der angeblichen Allmacht des FBI an (das eben KEINE Bundespolizei, sondern eine reine Ermittlungsbehörde ist) und endet irgendwo bei Sherriffs, die Verbrecher quer durch die USA verfolgen.

gut auf den Punkt gebracht.

Und ich dachte nun, du liest das schon alles gar nicht mehr und nimmst von jeher alles gar nicht Ernst, was andere so schreiben, weil du eh so über den Dingen schwebst, ääh stehst... hmm... aber bedenke, Hochmut ist eine Todsünde und kommt immer vor dem Fall...

Auch hier wieder, werter Mitforist, möchte ich Dich nur an "Glashaus" und "Steine" erinnern. Wieso so beleidigt, wenn man endlich erkennt, dass Du Deine nicht faktenbasierende, starke Meinung in Wirklichkeit als eine besondere Form der tiefgründigen Satiere verstanden wissen möchtest. Ich entschuldige mich aufichtig dafür, Dich so lange missverstanden zu haben!

Bearbeitet von fehl-x
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