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IGNORED

Überfall auf Sportschützen und Jäger


Spooky

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Naja,

wenn diese Tat mit angezapften Daten aus dem NWR verübt wurde, warum hat man dann

nicht lieber jemanden überfallen, der "bessere" Waffen hatte, als dieser Jäger und Schütze?

Z.B: einen Waffensammler mit diversen KW?

Diese können doch viel besser abgesetzt werden, als ein z.B. Anschütz KK...

Gibt es einen Hinweis darauf was das genau ür Waffen waren ?

Ich habe bisher nur die Anzahl gefunden, und den Hinweis Jagd- und Sportwaffen.

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Ich hoffe doch. Wir haben einen Hund, der schläft mit im Schlafzimmer...

Das kenne ich doch irgendwo her....

Ich habe einen Jack Russel Terrier und der ist sehr wachsam, der greift an, egal wie gross der "Feind" ist...

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Man könnte auch mal fragen warum 1972 in München die Terroristen um die Räume der Schützen einen Bogen gemacht haben.

Vermutlich hatten sie Angst, mit einer Freien Pistole niedergemäht zu werden. :rolleyes:

Die Terroristen anno '72 haben sich ihre Opfer nicht nach der Sportart ausgesucht, sondern die israelische Delegation überfallen.

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...

warum hat man dann

nicht lieber jemanden überfallen, der "bessere" Waffen hatte, als dieser Jäger und Schütze?

Z.B: einen Waffensammler mit diversen KW?

Diese können doch viel besser abgesetzt werden, als ein z.B. Anschütz KK...

Oder gleich eine Polizei-Streife.. da erbeutet man zu den Pistolen mit etwas Glück sogar eine MP5.. oder ein paar Barasler.. die sind auch kein Nennenswertes Hindernis. Es gib genügend Waffen die man einsammeln könnte wenn man Entschlossen ist!

Gruß

Hunter

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ich kann im verlinkten Artikel keinen Zusammenhang zum NWR erkennen...

Ich hab ja auch nicht behauptet, dass der Artikel im direkten Zusammenhang damit steht. Aber er zeigt, das es in der Politik höchst unterschiedliche Interessengruppen gibt, denen zur Durchsetzung ihrer Ziele jedes Mittel recht ist.

Es gibt auch genügend militante Jagd- und Waffengegner in Behörden und Politik!

Ich hab hier im übrigen nie einen Hehl draus gemacht, dass ich den Nutzen eines solchen zentral geführten und Computervernetzten Registers für äusserst unverantwortlich halte. Die Russen sind nach der Snowden Aktion ja schon wieder zurück zur guten alten Schreibmaschine zurück gekehrt.

http://derstandard.at/1373512408302/Hacker-Abwehr-Russische-Geheimdienste-setzen-auf-Schreibmaschinen

Ich glaube im übrigen auch nicht, dass der Eingangs genannte Fall mit Infos aus diesem Register begangen wurde. Jemand, der die Möglichkeiten hat, nach dieser kurzen Zeit an solche Daten zu kommen, der verfolgt wohl ganz andere Absichten. Was ja nicht unbedingt weniger schädlich sein muss.

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Ok, folgendes (hypothetisches) Szenario:

Ich hab gerade .357 murmeln wiedergeladen und möchte noch anschließend mein Revolver reinigen. Patronen stehen noch da und die Waffe habe ich gerade ausgepackt. Soweit alles legal.

Plötzlich fliegt die Eingangstür raus und ein böser Mann stürmt mit einer Waffe in das Haus... Ich bin geübter Schütze, lade eine Patrone und puste ihm das Hirn raus...

Habe ich die Waffe in dem Fall "geführt"? Nein. Und das Gegenteil kann keiner beweisen.

Ob ich die Verhältnismäßigkeit überschritten habe, ist in dem Beispiel erst mal zweitrangig

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Genau. Gegen einen guten bewaffneten Raubüberfall/Hinterhalt ist man einfach recht hilflos. Die Waffe im Holster hilft da in der Regel nichts.

Zahlreiche Beispiele ausgeraubter Polizisten/Soldaten und bewaffneter Zivilisten sind Beleg genug.

@ Sinus.

Der hereinstürmende Bewaffnete wird dir das Hirn weggeblasen haben, bevor du die erste Patrone in der Kammer hast.

Wenn du dich schützen willst, erhöhe deine passive Sicherheit. Eine gute Tür ist in deinem Beispiel schon mal ein Anfang. Wer seine Bedrohung so hoch einschätzt, dass sein Leben daheim akut bedroht ist wird dieses Argument im Notwehrfall gut anbringen können. Es sollte allerdings schon sehr gut nachzuweisen sein. Im Notwehrfall gibt es keinen Verhältnismäßigkeitsgrundsatz.

Waffe zu Hause führen, ist entgegen einiger Mitforisten hier i.d.R. ein Verstoß gegen die Aufbewahrungspflichten. Die Ausnahmen werden dort gleich mit genannt. Waffenreinigung und Training sind welche. Eine geladene Pistole im Holster wird schwer darunter zu subsummieren sein. Die einschlägigen Urteile sollten eigentlich von dem falschen Glauben heilen. Man wird dann auch nicht wegen "Führens" verknackt, was selbstverständlich zu Hause nicht verboten ist. Man ist dann über das Thema Eignung und Zuverlässigkeit am Arsch.

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Plötzlich fliegt die Eingangstür raus und ein böser Mann stürmt mit einer Waffe in das Haus... Ich bin geübter Schütze, lade eine Patrone und puste ihm das Hirn raus...

Habe ich die Waffe in dem Fall "geführt"? Nein. Und das Gegenteil kann keiner beweisen.

Ob ich die Verhältnismäßigkeit überschritten habe, ist in dem Beispiel erst mal zweitrangig

In der Realität wirst du da wohl Mausetod und Blutig am Boden liegen.. wenn du viel Glück hast nur Blutig.. und wenn du sehr viel Glück hast kommst du mit einer voll gepissten Hosse und ausgeraubt davon.. alles andere ist unrealistische Träumerei!

Gruß

Hunter

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Oder gleich eine Polizei-Streife.. da erbeutet man zu den Pistolen mit etwas Glück sogar eine MP5.. oder ein paar Barasler.. die sind auch kein Nennenswertes Hindernis. Es gib genügend Waffen die man einsammeln könnte wenn man Entschlossen ist!

Wer will denn so ne alte klapprige MP5 aus nem Streifenwagen noch haben?

Sollten tatsächlich irgendwann mal Waffen auf Bestellung mit Informationen aus dem ZWR gestohlen werden, dann geht es denen entweder um sehr spezielle Sachen, oder eben um eine weitere Rufschädigung des legalen Waffenbesitzes.

...und ihr könnt davon ausgehen, dass es in der Politik ne ganze Menge Leute gibt, die nur darauf warten, dass es soweit kommt!

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Wer will denn so ne alte klapprige MP5 aus nem Streifenwagen noch haben?

..

Da hast du natürlich Recht.. aber wer will die Knarre eines Jägers oder Sportschützen haben? Doch auch keiner.. wäre es anders gäbe es Reihenweise Überfälle, einen Sportschützen vor dem Schießstand oder einen Jäger auf dem Weg zur Jagd zu entwaffnen ist ja nun wirklich keine große Kunst..

Gruß

Hunter

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@lopo Wem wurde da ein Waffenschein ausgestellt? Dem Beraubten oder jemand anderem, der dort vielleicht Aufsicht macht?

Dem Beraubten.

Sein Argument war, dass er oft mit vielen Waffen unterwegs ist da er mit Waffen handelt.

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Sehe nur ich das Wort "hypothetisch" in meinem Post...??

Mensch Leute, muss man jedes Mal alles grün markieren, wenn man etwas sarkastisch meint?

Ich kann jetzt anfangen, mit: "was ist, wenn ich im Keller bin und der Einbrecher weißt das nicht. ich höre Krach und schleiche mich die Treppe hoch und erwische ihn von hinten...". Aber die Betonung in meiner übertieben-erfundener Geschichte war doch nicht der Kopfschuss, sondern die Tatsache, dass eine Waffe zuhause unter Umständen griffbereit sein kann, ohne damit gegen das Waffengesetz zu verstoßen!

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Deswegen ist es ja so wichtig im Falle eines schlecht ausgeführten Überfalls gerüstet zu sein. Profis wollen Kohle, Laien sind da im Zweifel gefährlicher.

Wieder ein Argument dafür :-)

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es eben kein Allheilmittel ist, wie hier häufig propagiert wird und sehr wahrscheinlich im vorliegenden Fall wäre und in zahlreichen weiteren keine Lösung war. Aufmerksam sein hilft deutlich besser. Die Kombination aus Waffe, Ausbildung/Training, Bewusstsein und Aufmerksamkeit wird erst zur Hilfe. Dazu werden hier nur wenige in der Lage sein. Wer "regelmäßig"es Training für eine unmögliche Belastung hält sollte lieber die Finger von der Thematik lassen.

Sehe nur ich das Wort "hypothetisch" in meinem Post...??

Mensch Leute, muss man jedes Mal alles grün markieren, wenn man etwas sarkastisch meint?

Ich kann jetzt anfangen, mit: "was ist, wenn ich im Keller bin und der Einbrecher weißt das nicht. ich höre Krach und schleiche mich die Treppe hoch und erwische ihn von hinten...". Aber die Betonung in meiner übertieben-erfundener Geschichte war doch nicht der Kopfschuss, sondern die Tatsache, dass eine Waffe zuhause unter Umständen griffbereit sein kann, ohne damit gegen das Waffengesetz zu verstoßen!

Gut, und wer weiß das nicht?

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Da hast du natürlich Recht.. aber wer will die Knarre eines Jägers oder Sportschützen haben? Doch auch keiner.. wäre es anders gäbe es Reihenweise Überfälle, einen Sportschützen vor dem Schießstand oder einen Jäger auf dem Weg zur Jagd zu entwaffnen ist ja nun wirklich keine große Kunst..

Passiert in anderen Ländern schon längst.

http://derstandard.at/1292462154146/Sieben-Jaeger-im-Nordkaukasus-ermordet

Ist nur noch ne Frage der Zeit, bis wir hier mit ähnlichen Dingen zu Rechnen haben.

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...

Ist nur noch ne Frage der Zeit, bis wir hier mit ähnlichen Dingen zu Rechnen haben.

Natürlich kann es auch bei uns in Zukunft solche Vorfälle geben.. aber man kann die Sicherheitslage von Deutschland nicht mit der von Kabardino-Balkarien vergleichen, von den dortigen Zuständen sind wir zum Glück Lichtjahre entfernt!

Gruß

Hunter

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Ach kommt schon, wir sind doch hier kein Rückzugsgebiet für islamistische Untergrundkämpfer und hier liefert sich auch niemand Gefechte mit irgendwem.

Allerdings gab es 1969 auch schon mal einen Überfall auf ein Munitionsdepot in Lebach, bei dem 3 Soldaten getötet und etliche Waffen und Munition erbeutet wurden http://www.focus.de/kultur/kino_tv/tid-28468/aktenzeichen-xy-die-zehn-spektakulaersten-faelle-soldatenmord-von-lebach_aid_875388.html.

Ich habe in der dortigen Kaserne - fast 20 Jahre später - Dienst geschoben und die Sicherheitsbestimmungen waren deutlich schärfer als in anderen Standorten.

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Ach kommt schon, wir sind doch hier kein Rückzugsgebiet für islamistische Untergrundkämpfer und hier liefert sich auch niemand Gefechte mit irgendwem.

Nein nicht wegen der islamistischen Untergrundkämpfer. Die werden hier in Deutschland momentan sehr intensiv überwacht.

Aber wegen der Mafia.

Die Mafia (italienische, calabrische, russische.. etc) nutzt die derzeitige Sicherheitslage, und das die Polizei ihre Kräfte gegen den islamistischen Terror bindet, gandenlos aus, um sich in Deutschland auszubreiten.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_50502219

http://www.fr-online.de/panorama/-ndrangheta-wie-die-mafia-deutschland-unterwandert-,1472782,25667170.html

Die Tage sagte ein hoher Kölner LKA Beamter im Fernsehen: "Wir haben da überhaupt keinen Durchblick mehr. Alles was wir über die italienische Mafia wissen, erhalten wir fast auschliesslich von ausländischen Geheimdiensten. Die sitzen mittlerweile in vielen Stadträten mit drin"

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...

Die Tage sagte ein hoher Kölner LKA Beamter im Fernsehen: "Wir haben da überhaupt keinen Durchblick mehr. Alles was wir über die italienische Mafia wissen, erhalten wir fast auschliesslich von ausländischen Geheimdiensten. Die sitzen mittlerweile in vielen Stadträten mit drin"

Naja.. ob jetzt ein deutscher Amigo oder italienischer Mafiosi im Stadtrat sitzt ist doch total Egal.. und die Waffen klauen die uns auch nicht weil die sich mit solchen Peanuts gar nicht erst beschäftigen :lol:

Gruß

Hunter

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Welchen Einfluss die Mafia da hat, lässt sich natürlich kaum mal eben feststellen. Und das deutsche "Amigos" das gleiche Problem im Stadrat sind, ist klar. Der Einfluss so unterschiedlicher Gruppen wird aber zu ziemlich absurden Machtkämpfen führen und man kann jetzt schon sagen, dass unsere Daten ganz bestimmt nicht in sicheren Händen sind.

Naja, lassen wir das...ist auch nicht meine Baustelle;-)

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sowas würde ich mir wünschen (leider nur in Israel möglich). Aber dort ist auch die Lage ganz anders. Von unseren Umständen können die nur träumen

Das wäre das aller letzte was ich mir wünschen würde.

Ich erinnere dich mal an den "Knallerbsenstrauch mit dem Maschendrahtzaun" mit Regina Zindler.

Wir mit unserem teutonischen Instinkt fangen da sofort ein Feuergefecht an.

Ausserdem haben die da unten mit allen und jedem Streit, das möchtest du nicht wirklich haben.

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