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IGNORED

FDP: Eine Verschärfung des geltenden Waffenrechts lehnen wir ab


Scott

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wahlprogramm der FDP zur Bundestagswahl 2013:

http://www.fdp.de/fi...ogramm_2013.pdf

Für uns interessant Seite 47:

"Der illegale Besitz von Waffen ist eine Bedrohung für die Sicherheit der Bürger. Wir set-

zen uns dafür ein, dass illegaler Waffenbesitz konsequent verfolgt und das geltende

Recht gewahrt und durchgesetzt wird. Wir sehen es jedoch kritisch, wenn die Besitzer

von legalen Waffen praktisch weniger Rechte haben als Besitzer illegaler Waffen. Der

Einführung einer Waffensteuer erteilen wir eine deutliche Absage. Eine Verschärfung

des geltenden Waffenrechts lehnen wir ab."

Geschrieben

Die lustige Witzerunde....Nochmal zur Erinnerung: Unter welchem FDP-Außenminister hat man den ATT ausgehandelt? Unter welchem FDP-Innenminister wurde nochmal das Bundeswaffenverbotsgesetz eingeführt? Welche CDU-FDP-Ex-Landesregierung hat wenige Tage vor ihrer Abwahl im BR noch eine Initiative eingebracht, daß unsereins auch noch ne VS-Abfrage reingedrückt bekommt? P.S.: Die haben das gleiche Problem wie Filbinger zwischen Recht und Gesetz zu unterscheiden. So sieht der libertäre Standpunkt zu so einem Schrottprogramm aus:

Geschrieben

Notwendiger Stimmenfang nachdem diverse Alternativen Ihnen die Waehler abgraben oder Ueberzeugungstat?

Letzteres oder kannst du da irgendetwas von Forderungen und Versprechen nach einer Beschränkung des Waffenverbotsgesetzes lesen?

Geschrieben

Nicht nur im Waffenrecht wird die Freiheit des Einzelnen immer mehr eingeschränkt. Derzeit rollt eine Welle der Staats- und Obrigkeitsgläubigkeit durch das Land (evangelischer Kirchentag, GRÜNEN-Parteitag). Die Freiheit des Individuums zählt weniger, das sozial-ökologisch disziplinierte Kollektiv ist alles. Wir brauchen deshalb liberale Ideen und Parteien.

Geschrieben

Wir brauchen deshalb liberale libertäre Ideen und Parteien.

So würde es passen.
Geschrieben
"Der illegale Besitz von Waffen ist eine Bedrohung für die Sicherheit der Bürger. ..."

Die Anmaßung des Staates, zu entscheiden, wer Waffen besitzen darf und wer nicht, welche Waffen also "illegal" sind, ist die unvergleichlich größere Bedrohung für die Sicherheit der Bürger. Das ist historischer Fakt. FDPler, -sympathisanten und andere nützliche Idioten: Kauft euch ein verdammtes Geschichtsbuch! (Und lest es.)

Geschrieben

...oder kannst du da irgendetwas von Forderungen und Versprechen nach einer Beschränkung des Waffenverbotsgesetzes lesen?

Ich kann zumindestens nicht sehen, das sie sich fuer das WaffenRECHT einsetzen.

Das sie jetzt gnadenvoll die Verbote nicht weiter verschaefen wollen ist ja wohl kaum eine Wahl, insbesondere weil das auf S. 47 stehende sicherlich bei einer Koaltion bzw. der naechsten Anlassgesetzgebung verhandelbar ist.

Geschrieben
FDPler, -sympathisanten und andere nützliche Idioten: Kauft euch ein verdammtes Geschichtsbuch! (Und lest es.) Zusatz: Und versteht es!

Dann würden sie doch feststellen müssen, daß Heuss doch tatsächlich aus Fraktionszwang für das Ermächtigungsgesetz gestimmt hat. Wenn man solche Gründerväter hat...
Geschrieben

Die Anmaßung des Staates, zu entscheiden, wer Waffen besitzen darf und wer nicht, welche Waffen also "illegal" sind, ist die unvergleichlich größere Bedrohung für die Sicherheit der Bürger. Das ist historischer Fakt.

Das sehe ich nicht so. Waffen in Händen von Vorbestraften müssen bei aller liebe nach Bürgerrechten und Freiheit nicht sein. Das gibt es ja nicht einmal in den USA. Von daher ist eine Regulierung in der Hinsicht auch absolut wünschenswert.

Eine Regierungsbeteiligung der FDP ist daher für einen LWB ebenfalls wünscheswert.

Geschrieben
Von daher ist eine Regulierung in der Hinsicht auch absolut wünschenswert.

Dir ist aber klar, dass diese "Regulierung" nur funktioniert, wenn alle Waffen registriert sind, der Staat also jederzeit weiss, wer welche Waffen besitzt? Anders kann er nämlich nicht sicherstellen, dass sie nicht in die Hände von Leuten geraten, die seiner Ansicht nach nicht dazu befugt sind. Und dir ist auch klar, dass selbstverständlich keine der Regierungen, die im letzten Jahrhundert über 200 Millionen ihrer eigenen Bürger umgebracht haben, vorher die Waffen mit der Begründung registriert und anschließend eingesammelt haben, man wolle demnächst ein paar Millionen Leute auslöschen, sondern dass sie alle die "öffentliche Sicherheit" als Begründung vorgeschoben haben?

Deswegen sperrt sich die NRA auch gegen die scheinbar so harmlose und vernünftige Forderung nach lückenlosen "background checks", aber diese Erklärung findet sich natürlich nirgends in der deutschen Qualitätspresse.

Nicht dass ich jedem Politiker, der Waffen verbieten will, genozidale Absichten unterstellen wollte. Aber das Risiko, das von der der totalen Kontrolle des Staates über den privaten Waffenbesitz ausgeht, ist objektiv betrachtet nunmal wesentlich höher als das für die "öffentliche Sicherheit", das von einzelnen Leuten ausgeht, die mit Waffen Verbrechen begehen.

Geschrieben

Die Anmaßung des Staates, zu entscheiden, wer Waffen besitzen darf und wer nicht, welche Waffen also "illegal" sind, ist die unvergleichlich größere Bedrohung für die Sicherheit der Bürger. Das ist historischer Fakt. FDPler, -sympathisanten und andere nützliche Idioten: Kauft euch ein verdammtes Geschichtsbuch! (Und lest es.)

Aua, das ist aber ganz tief aus der Nase gezogen.

Man mag über die FDP denken was man will.

Was Bürgerrechte angeht (und dazu zählt das Waffenrecht) ist die FDP z.Zt. definitiv alternativlos!

Geschrieben

Dir ist aber klar, dass diese "Regulierung" nur funktioniert, wenn alle Waffen registriert sind, der Staat also jederzeit weiss, wer welche Waffen besitzt? Anders kann er nämlich nicht sicherstellen, dass sie nicht in die Hände von Leuten geraten, die seiner Ansicht nach nicht dazu befugt sind. Und dir ist auch klar, dass selbstverständlich keine der Regierungen, die im letzten Jahrhundert über 200 Millionen ihrer eigenen Bürger umgebracht haben, vorher die Waffen mit der Begründung registriert und anschließend eingesammelt haben...

Die Waffen müssen dafür nicht registriert werden sondern einzig allein die Person die eine Waffe erwirbt. Die wird dann eben vor dem Erwerb abgecheckt ob irgendwas gegen Sie vorliegt.

Geschrieben

Aua, das ist aber ganz tief aus der Nase gezogen.

Wenn dir das mit dem Geschichtsbuch zu viel ist, hier ist ein Einstieg.

Firearms Possession by “Non-State Actors”: The Question of Sovereignty

Und beim Lesen immer dran denken: Die FDP möchte die totale Kontrolle der Regierungen über den Waffenbesitz "ihrer" Bevölkerungen und ist sich darin mit allen Diktatoren in der UN einig. Für die FDP ist die bedingungslose Souveränität gleich welcher Form von Regierung wichtiger als das Menschenrecht, nicht völlig hilflos der Willkür des Staates ausgeliefert zu sein.

Die Waffen müssen dafür nicht registriert werden sondern einzig allein die Person die eine Waffe erwirbt. Die wird dann eben vor dem Erwerb abgecheckt ob irgendwas gegen Sie vorliegt.

Wie willst Du denn dann sicherstellen, dass die Waffe nicht anschließend an einen "unberechtigten" überlassen wird, ohne dass der Staat davon erfährt? Eben, geht nicht. Geht nur, wenn die Waffe registriert ist und einer bestimmten Person zugeordnet werden kann. Genau genommen geht das dann immer noch nicht, sie könnte ja einfach illegalerweise weitergegeben werden. Da braucht es dann wohl regelmäßige Hausbesuche, um zu kontrollieren, ob alles dort ist, wo es hingehört.

Kommt das bekannt vor?

So läuft das ganze nämlich, erst kommen völlig einleuchtend klingende Forderungen, die aber nicht funktionieren können. Da könnte man eigentlich drauf kommen, wenn man mal 5 Minuten drüber nachdenkt. Das wird aber zunächst übersehen, und ein vorgeblich gut gemeintes, aber was den angegebenen Zweck angeht wirkungsloses Gesetz verabschiedet, das nur Leute einschränkt, die eh niemandem was zu Leide tun wollen. Als nächstes werden dann die "Gesetzeslücken" geschlossen, die man praktischerweise zuerst "übersehen" hat, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Wenn man die Temperatur zu schnell hochdreht, springt der Frosch am Ende noch aus dem Topf, bevor er gar ist. So geht es dann weiter Schritt für Schritt, bis zum Totalverbot, denn jede Freiheit des Bürgers ist ein portentielles Risiko für die "Sicherheit des Bürgers". In Wahrheit geht es dabei wie immer um Staatssicherheit, bei der UNO im Kreis von um ihr Gewaltmonopol besorgten Diktatoren sagt die FDP das auch ganz unverblümt.

Wer das Spiel nicht durchschaut, hat mit dem ersten Zugeständnis schon verloren.

Geschrieben

Und noch eine kleine Gedankenanregung: Hat die FDP nicht 2009 gegen die Verschärfung des Waffenverbotsgesetzes gestimmt? In ihrem Programm ist sie jetzt allerdings der Meinung, daß man die damalige Verschärfung nicht zurücknehmen muß. Sie ist also der Meinung, daß sie damals fehlerhaft abgestimmt hat. Na, dann Mahlzeit.

Geschrieben

Cholera, lasst uns alle Cholera wählen, denn Cholera ist unsere Rettung! Immerhin kriegt man von Cholera nicht so hässliche Flecken und Beulen wie von Pest, und Pestbeulen will doch wirklich niemand haben! Sagt allen Freunden und verwandten, dass sie Cholera wählen sollen, denn Cholera ist die einzig wählbare Alternative!

Geschrieben

Die momentane Situation in Deutschland hat sich nicht erst seit ein paar Jahren so entwickelt sondern schon seit Jahrzehnten. Das bekommen wir also auch nicht innerhalb von einem Jahr wieder weg.

Und eine Registrierung der Person reicht natürlich aus. Von einem Gesetzestreuen Bürger kann man wohl erwarten, dass er die Waffe nicht weitergibt. Hier spielt wieder die Eigenverantwortung eine Rolle. Die sollte den Bürgern nicht weiter aberzogen werden.

Und ein Punkt der mir gefällt ist eine Evalierung des Waffengesetzes. Das benötigt dringend eine Vereinfachung wenn man bedenkt wieviel unbescholtene Bürger dadurch bereits Probleme bekommen haben.

Geschrieben
"Der illegale Besitz von Waffen ist eine Bedrohung für die Sicherheit der Bürger.

Wir setzen uns dafür ein, dass illegaler Waffenbesitz konsequent verfolgt und das geltende

Recht gewahrt und durchgesetzt wird.

wie soll etwas, was nur der Staat und seine Regierigen in ihrem Geiste als illegal ansehen für den Bürger gefährlich sein...? die Toten und Verletzten durch vom Staat nicht legitimierte/geduldete Waffen stapeln sich ja ersichtlich in den Strassen... oh Moment, das sind die Toten die vom Staat umgebracht wurden... es ist schon eine dreistigkeit, dass jene die auf dem größten Leichenberg sitzen jenen die keine Leiche im Schrank haben erzählen wie gefährlich so Waffen in falschen Händen sind... da sprechen sie wohl aus Erfahrung...

es gibt keine legalen oder illegalen Waffen...!

das ist eine Erfindung einer Religionsgemeinschaft die sich Staat nennt...

wer als Waffenbesitzer nicht kapiert was bei diesem Hirngespinst der Unterschied zwischen legal und illegal ist, der wird sich sehr wundern, wenn er - der ach so staatstreue Legalwaffenbesitzer - durch einen willkürlichen Federstrich vom Staat zum Illegalwaffenbesitzer erklärt wird...

jeder darf sich mal überlegen, was ihn zum Legalwaffenbesitzer macht... und wer das wie und wieso nach welcher Logik entscheidet...

wir hatten hier mal ein paar mehr Legalwaffenbesitzer... die hatten so Repetierpumpen... der Staat wollte die aber nicht mehr, weil er die dem dummen Wähler - von dem es wie man sieht auch unter Waffenbesitzern zu viele gibt - als gar pöse und Schuld an allem Leid in der Welt verkauft hat, weil er mal wieder nicht an die wahren Schuldigen ran kam... also legte der Staat FÜR SICH SELBER eine Mindestlänge WILLKÜRLICH fest, und sagte das alle kürzeren Pumpen plötzlich für ihn aus seiner eigenen Sicht illegal seien...

und so wurden aus unserer Mitte der Legalwaffenbesitzer, einige wenige herausgerissen, die genausounbescholten waren wie wir anderen und wurden zu illegalen Waffenbesitzern erklärt...

und wir Noch-Legalwaffenbesitzer zeigten mit dem Finger auf sie und eiferten dem Staat nach um ihm zu gefallen, dass diese Pumpenbesitzer ganz pöse Luete sind die verboten gehören...

jeder darf sich fragen, was ihn von einem staatlich sogenannten Illegalwaffenbesitzer unterscheidet...

ist es doch nur die offiziellen Gefühlslage des Staates... jeder Legalwaffenbesitzer sollte eigentlich wissen, dass er nur ein illegaler Waffenbesitzer auf Abruf ist... er kann schon morgen per Federstrich zu den "Pösen" gehören...

da spricht es sich leicht, wenn man ins Wahlprogramm schreibt das man keine Gesetzesverschärfungen mehr braucht und "nur" den "Kampf gegen die Illegalen" verstärken will...

und wir klatschen Beifall...

dabei muss der Staat, um jeden einzelnen dann loszuwerden, diesen nur für illegal erklären... und schub... fällt man im Kampf gegen die Illegalen...

eigentlich sollten Waffenbesitzer die Waffengesetze (also die staatliche Meinung zu Waffen) kennen...

da steht nämlich drin, dass hier eigentlich keiner Waffen besitzen darf und somit jeder nur illegaler Waffenbesitzer ist... es gibt aber im Waffengesetz ein paar Illegalwaffenbesitzer, wie noch vom Staat geduldet werden... und diese Jäger und Sportschießer halten sich dann für was besonderes...

Eine Verschärfung des geltenden Waffenrechts lehnen wir ab.

das läßt sich leicht sagen, nachdem man vor ein paar Monaten unter Federführung der FDP die größte Waffengesetzverschärfung, welche die planmäßige Totalentwaffnung des Bürgers vorsieht, eingeführt hat...

aber sind ja immer noch einige staatshörige, die das nicht mitbekommen haben, weil sie nur Ohr für die Lügen jener haben die sie defakto schon entwaffnet haben...

dank der FDP sind alle noch unverfolgten Waffenbesitzer nur noch "Dead Man Walking"... schon lange tot, wissen es aber noch nicht, weil ihnen der Staat das einredet... während er sie zu Grabe trägt...

"schlimmer...? was kann denn noch schlimmer sein...?"

@Jan Reiter...

du bist bestes Beispiel für Goethes "niemand ist so versklavt, wie jene die glauben frei zu sein"...

die FDP steht nicht für Freiheit...

"ich wähle die FDP - die Freiheit nehm ich mir"...

Das sehe ich nicht so. Waffen in Händen von Vorbestraften müssen bei aller liebe nach Bürgerrechten und Freiheit nicht sein. Das gibt es ja nicht einmal in den USA. Von daher ist eine Regulierung in der Hinsicht auch absolut wünschenswert.

und was macht eine Waffe in den Händen eines Verbrechers der keine Waffen haben sollte bitte schön "illegal"...?

garnichts...!!!

was ändert die Eigenschaften des Werkzeugs "Waffe", je nachdem wer sie berührt...?!?!

wer so einen Unsinn behauptet glaubt an Magie... und nennt es Gesetz...

eine Waffe in Händen eines Verbrechers ist nicht plötzlich illegal... eine Waffe in den Händen eines Non-Gesetzesbrechers ist nicht plötzlich legal...

was du willst sind nicht "illegale Waffen", was du willst ist, das legale Waffen nicht in unberechtigte Hände kommen...

per Definition gibt es keine Illegalwaffen... genausowenig wie Legalwaffen... es gibt nur Waffen, von denen der Staat befiehlt, dass bestimmte Leute sie nicht haben dürfen... zum Beispiel dürfen nach Meinung des Staates Bürger keine Waffen haben...

solange du also nicht die offensichtlich definierten Begriffe "Legal" und "Illegal", Recht und "Gesetz" kennst und unterscheiden kannst, wirst du immer weiter fröhlich an deiner eigenen Entwaffnung arbeiten, wie du es mit deiner Stimme für die offizielle Volksentwaffnungspartei FDP machst...

Eine Regierungsbeteiligung der FDP ist daher für einen LWB ebenfalls wünscheswert.

ja... für jene "Legalwaffenbesitzer" die es dann noch gibt... Polizei, Militär, Regierige...

du bist dann schon auch offiziell ein sogenannter "Illegalwaffnebesitzer"... weil du das ja so haben wolltest... denn als "mündiger" Bürger hast du das ja so gewählt...

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Aua, das ist aber ganz tief aus der Nase gezogen.

Man mag über die FDP denken was man will.

Was Bürgerrechte angeht (und dazu zählt das Waffenrecht) ist die FDP z.Zt. definitiv alternativlos!

:ridiculous:

ja aua... aua aua... soviel Selbstbelügung tut schon weh...

definier mal Bürgerrechte und Freiheit... dann merkst du das die FDP das genaue Gegenteil ist...

aber dein Problem sit wahrscheinlich, dass du den Teufel nicht erkennst, wenn er dir seinen Arm umlegt... um dich auf den Arm zu nehmen...

diese Idee, dass nur die eigene Partei einen nie belügt...

der Wähler... das naive Schulmädchen... belogen... missbraucht... und sitzen gelassen... glaubt es trotzdem noch dabei die große Liebe gefunden zu haben...

Und wieder mal wird alles zerredet. Habt ihr eine wählbare Alternative? Wenn nein, dann ist das tatsächlich das "wählbarste" das es derzeit gibt.

ja... aufhören sich selber Gewalt anzutun... aber nein, man muss ja nach deren Regeln spielen... man "muss" ja was wählen... also wählt man das kleinere Übel, was einen das ganze eingebracht hat...

http://www.youtube.com/watch?v=kpyH2h1kGjU

http://www.youtube.com/watch?v=qk12ALX9fz8

Geschrieben

Genau die FDP will die Totalentwaffnung.... soviel Paranoia konnte ich mir bisher nicht vorstellen.

Und ja momentan geht es darum das geringere Übel für Waffenbesitzer zu wählen und das ist die FDP.

Damit überhaupt irgendwann mal was in die andere Richtung läuft braucht es eine Image Kampange.

Solange die Waffenbesitzer mit dem medialen Brandmal rumlaufen wird keine Partei sich offen für unsere Belange einsetzen weil das wohl einem politischen Selbstmord gleichkommen würde. Hatte man ja bei der Atomenergie gesehen welche Ausmaße der mediale Druck annehmen kann.

Hier muss dann auch angesetzt werden.

Die meisten LWB jammern immer nur und machen nichts. Das fängt doch schon aus Vereinsebene an. Wieviele beteiligen sich denn effektiv an den anfallenden Arbeiten. Das ist meistens nur ein sehr kleiner Teil.

Genauso sieht es bei der Lobbyarbeit aus. Es wird immer kräftig gejammert aber die Einsatzbereitschaft ist gleich 0. Allein wenn man bedenkt wieviele Waffenbesitzer sich gerade mal bei Lobbyorganisationen beteiligen. Wenns hoch kommt sind das gerade mal 35.000.

Die Prozentanzahl kannst du dir gerne selbst ausrechnen. Ich gehe jede Wette ein die Leute die nur am jammern sind stecken von der Anzahl her die 35.000 locker in die Tasche.

Aber kein Wunder wir sind ja auch Deutsche.

Geschrieben

...

Ich gehe jede Wette ein die Leute die nur am jammern sind stecken von der Anzahl her die 35.000 locker in die Tasche.

Aber kein Wunder wir sind ja auch Deutsche.

Echt :shok: so viele jammern ständig rum? Bei und im Verein sind's höchstens drei oder vier (von 500 Mitgliedern) die ständig jammern das alles so schlecht ist.. der Rest hat Spaß oder ist anscheinend zufrieden!

Bei den Jägern jammern auch nur ein paar.. aber die jammern über alles!

Bei WO sind es auch nur ein paar die ständig jammern das die Welt morgen untergeht.. und das sind seit Jahren die selben!

Insgesammt betrachtet jammern gar nicht viele.. so schlecht scheint es uns dann also doch nicht zu gehen ;)

Gruß

Hunter

Geschrieben

Cholera, lasst uns alle Cholera wählen, denn Cholera ist unsere Rettung! Immerhin kriegt man von Cholera nicht so hässliche Flecken und Beulen wie von Pest, und Pestbeulen will doch wirklich niemand haben!

Im Vergleich mit den ansonsten zur Wahl stehenden Pest, Cholera, Lepra etc.

ist die FDP maximal eine Influenza.

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