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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Schau sich einer das mal an:

...

Nöö, warum sollte ich mir Propaganda anschauen ? Wenn man jede Partei nimmt und mit jeder anderen übereinanderlegt, findet man bei allen Schnittmengen mit allen anderen. Das ist einfache Statistik. Diese Wortwahl erinnert sehr an die Sarrazindiskussion, weil man gegen die schlechte Nachricht nichts auf Pfanne hat, geht man deren Überbringer an. Das ist arm und noch ärmer, wenn man auf so was reinfällt.

Geschrieben

am liebsten um Deutschland die Mauer errichten.

Um ganz Deutschland ? Warum denn nicht oder denkst du, du kommst nach USA, CAN, AUS oder NZL einfach so rein ? Aber die Anglos nehmen sich das Recht, an der grenze genau auszuwählen, wir müssen dank Schengen jeden D****n reinlassen, sobald er aus der EU kommt und freiwillig sogar noch alle anderen. Aber die Anglos haben auch einen großen Vorteil, dort wollen die Schlauen rein, die bei uns raus wollen. Hier wollen nur die rein, die zuhause schon nichts auf die Reihe gebracht haben. Und jetzt sage mir, wo wäre der Schaden für die BRD, würden wir eine Kultur der Einwanderung entwickeln wie USA, CAN, AUS oder NZL ?

bereitet sich die AfD für die Europawahl und den in 2014 stattfindenden Landtagswahlen vor.

Treten die bei uns im Lande auch an, wähle ich sie, kein Thema.

Geschrieben
.... Treten die bei uns im Lande auch an, wähle ich sie, kein Thema.

Bei der Europawahl bekommen die auch meine Stimme ebenso bei der Landtagswahl (dauert aber noch etwas)!

Geschrieben

Um ganz Deutschland ? Warum denn nicht oder denkst du, du kommst nach USA, CAN, AUS oder NZL einfach so rein ? Aber die Anglos nehmen sich das Recht, an der grenze genau auszuwählen, wir müssen dank Schengen jeden D****n reinlassen, sobald er aus

Zitat:

Hier wollen nur die rein, die zuhause schon nichts auf die Reihe gebracht haben

So kann nur jemand reden der selbst nicht in einem Ghetto aufgewachsen ist.

ist immer leicht Menschen für ihre Situation zu verurteilen,siehe Ungarn!

Wer ist denn für die mittlerweile MILLIONEN Flüchtlingsströme verantwortlich??

Die Betroffenen Alle selbst? Wohl kaum sondern eher die,die auf der einen Seite unermäßlichen Reichtum

auf der anderen Seite bittere Armut produzieren und Kriege vom Zaun brechen, das mag für Kleingeister immer noch nach linker Propaganda sich anhören aber es ist nun mal ein Fakt.

Die so reden insbesondere jetzt die Regierung in Ungarn müsste mal selbst für paar Jahre in die Obdachlosigkeit geschickt

werden dann würden sie ihre Vorurteile schnell über Bord werfen!

Zitat:

du kommst nach USA, CAN, AUS oder NZL einfach so rein ?

Aus der DDR kam man aber nicht raus ohne sich einen Schuss in den Rücken einzufangen.

Aber letztendlich stimme ich soweit zu das so gut wie alle Staaten Dreck am stecken haben was den Umgang

mit Menschen und Bürgerrechten betrifft es gibt bei weitem wesentlich schlimmere Länder als die DDR.

Da brauchte man wenigstens nichts für den krankenhausaufenthalt zahlen durfte dafür nicht auf Honeckern

schimpfen und heute darf man nichts im Betrieb sagen da fliegt man kurzerhand raus von wegen Meinungsfreiheit...

Und ausserdem der alte DDR Paragraph "Verunglimpfen des Staates und seiner Symbole" gilt übrigens auch heute

noch demzufolge dürfte es auch heute zu sog.politischen Verurteilungen kommen die man immer der DDR nur

angekreidet hat.Und unser merkele war auch nur eine Mitläuferin heute ist sie eine gewendete CDUlerin ist

ihre Politik von reiner christlicher Nächstenliebe geprägt? Wohl kaum sie schwimmt wie ein toter Fisch im

Mainstream mit sagt ach und oh ich weis nicht hat zu nix eine konkrete Meinung so ist recht die gleiche

"Haltung" wie sie,sie früher in der DDR schon hatte,oder machs der Katzenberger nach stell dich einfach nur dumm...

Geschrieben
Und jetzt sage mir, wo wäre der Schaden für die BRD, würden wir eine Kultur der Einwanderung entwickeln wie USA, CAN, AUS oder NZL ?

Kein Schaden, aber warum sollte jemand bei uns einwandern wollen, wenn er in die o.g. Staaten einwandern kann. Er müsste deutsch lernen, woer doch in den meisten Fällen schon Englisch kann. Ausländer bleibt Ausländer , das lässt ihn der gemeine Teutone schon spüren.

Geschrieben

Kein Schaden, aber warum sollte jemand bei uns einwandern wollen, wenn er in die o.g. Staaten einwandern kann. Er müsste deutsch lernen, woer doch in den meisten Fällen schon Englisch kann. Ausländer bleibt Ausländer , das lässt ihn der gemeine Teutone schon spüren.

Das ist der Casus Knacksus...

Geschrieben

Das einzig lustige an dem Video sind diese dümmlichen Einblendungen mit dem Text von den US-Aufsehern usw...

Wenn uns schon einer beaufsichtigt, dann doch die Franzosen, damit wir beim Euro nicht aus der Reihe tanzen...

Geschrieben

Er müsste deutsch lernen, woer doch in den meisten Fällen schon Englisch kann. Ausländer bleibt Ausländer , das lässt ihn der gemeine Teutone schon spüren.

Das ist auch ein grosses Problem. Wie auch in Deutschland haben wir, teils Leute die ursprünglich mal vom Ausland in die Schweiz kamen, hier schon Jahre bzw. jahrzehntelang wohnen aber kaum deutsch verstehen und/oder sprechen/schreiben. Für die Integration von Ausländern ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, die Sprache der Einheimischen nicht nur zu lernen zu verstehen, sondern sie auch im Austausch mit den Einheimischen zu sprechen. Passiert dies nicht, können eben u.a. sog. Parallelgesellschaften entstehen. Darum halte ich pflichtverbindliche Sprachkurse für bestimmte Gruppen von Ausländer die hier leben wollen aber sich partout weigern sich hier anzupassen bzw. integrieren und eine der vier Landessprachen zu erlernen für sinnvoll. Ausgenommen von dieser Regelung sind natürlich alle Ausländer die in meinem Land leben, die von sich aus freiwillig die jeweilige Landessprache erlernen wollen sofern sie sie nicht bereits können. Die alle haben meinen tiefen Respekt.

Geschrieben

Hier mal eine gekürzte Fassung der Sendung "Hart aber fair" von gestern! Röttgen (CDU) und Stegner (SPD) reagieren auf die Fakten vom Lucke (AfD) nur mit Polemik! Besonders interessant sind die Äußerungen von Röttgen dahingehend, dass es künftig eine zentrale europäische Exekutive geben soll! Schäuble hatte sich auch schon in diese Richtung geäußert!

Die etablierten Parteien wollen offensichtlich alle deutschen Zepter aus der Hand geben!

Geschrieben

Der Spruch ist gut: "Mir ist doch um ein vielfaches lieber wir haben eine Partei mit echten Professoren lieber als Parteien mit falschen Doktoren"!

Geschrieben

Der Spruch ist gut: "Mir ist doch um ein vielfaches lieber wir haben eine Partei mit echten Professoren lieber als Parteien mit falschen Doktoren"!

Na so wichtig ist Lucke noch nicht, das sich die Plagiatsjäger darum kümmern.

Geschrieben

Na so wichtig ist Lucke noch nicht, das sich die Plagiatsjäger darum kümmern.

Muss er und tut er ja nicht!

Geschrieben

Na so wichtig ist Lucke noch nicht, das sich die Plagiatsjäger darum kümmern.

Ich vermute das der Lucke sehr schnell aus den Klatsch-Medien verschwunden ist.. für die Piraten interessiert sich auch schon lange keiner mehr!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Außerdem bereitet sich die AfD für die Europawahl und den in 2014 stattfindenden Landtagswahlen vor...

Dann hast die - wie gewünscht - die ersten AfDler in den ersten Landtagen vertreten!

Ich habe kein grundsätzliches Problem mit der AfD...

Aber was will die Partei in den Landtagen, also in Gremien, die nahezu keine Zuständigkeiten für die von ihnen vertretene Programmatik haben? Ich sehe bislang praktisch nichts spezifisch landespolitisches bei der Partei.

EU-Parlament (bzw. -Wahlen), das ist freilich wieder etwas anderes.

Geschrieben

Ich habe kein grundsätzliches Problem mit der AfD...

Aber was will die Partei in den Landtagen, also in Gremien, die nahezu keine Zuständigkeiten für die von ihnen vertretene Programmatik haben? Ich sehe bislang praktisch nichts spezifisch landespolitisches bei der Partei.

EU-Parlament (bzw. -Wahlen), das ist freilich wieder etwas anderes.

Blockade durch den Bundesrat ..... ???

Geschrieben

Ausländer die hier leben wollen aber sich partout weigern sich hier anzupassen bzw. integrieren

Der Satz ist doch ein Widerspruch in sich, wer sich nicht anpassen will, den sollte man auch nicht zwingen, entweder man lässt ihn gar nicht erst rein (siehe CAN, da muss man Sprachkenntnisse nachweisen VOR der Einwanderung) oder wenn man es doch getan hat, dann muss man damit leben.

Denn das gab es immer und überall, siehe Chinatown, nur Chinesen, Littel Italy nur Italiener, die in der 1. Generation Einwanderer niemals englisch gelernt haben, Brighton Beach wo nur Russen wohnen und auch nur russich sprechen oder ganze Städte in Texas nur deutsch sprachen zu Anfang. Und trotzdem waren die integriert, haben gearbeitet (eben nur bei landsleuten, wo sie keine andere Sprache brauchten), zahlten ihre Steuern usw. Das ist weder schlimm, noch eine Katastophe, zur Katastrophe wird es erst, wenn auch noch die zweite Generation so drauf ist. Und genau DAS erleben wir doch in ganz Europa, dazu ein kleiner Artikel: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article9455641/Das-Grundgesetz-schuetzt-die-Integrationsverweigerer.html Besonders die hinteren Absätze sind interessant.

Geschrieben

Ich vermute...

Nicht vermuten, wissen. Und wissen kann man jetzt noch gar nichts. Nächstes Jahr sind einige wichtige LT-Wahlen und wenn das mit dem Debakel € so weitergeht und die Kohle hier abgepumpt wird, um im Schwund über die südländischen Haushalte in französische Banken zu fleissen, dann werden die alles andere als verschwinden. Meine Stimme bei der LT-Wahl hat er, der Lucky Lucke.

Geschrieben

Der Satz ist doch ein Widerspruch in sich, wer sich nicht anpassen will, den sollte man auch nicht zwingen, entweder man lässt ihn gar nicht erst rein (siehe CAN, da muss man Sprachkenntnisse nachweisen VOR der Einwanderung) oder wenn man es doch getan hat, dann muss man damit leben.

Meine Zustimmung. Wobei, wenn eine Firma in CAN genau Dich haben will, dann kannst Du auch so rein, dann geht man davon aus, das sich die Firma schon um Deinen Spracherwerb kümmern wird.

Denn das gab es immer und überall, siehe Chinatown, nur Chinesen, Littel Italy nur Italiener, die in der 1. Generation Einwanderer niemals englisch gelernt haben, Brighton Beach wo nur Russen wohnen und auch nur russich sprechen oder ganze Städte in Texas nur deutsch sprachen zu Anfang.

Zu Anfang des letzten Jahrhunderts gab es in den USA eine große deutschsprachige Gemeinde, incl. deutscher Tageszeitungen. Deutsch als Muttersprache ist erst, bis auf ganz wenige Ausnahmen, erst zum WWII hin "ausgestorben". Es gab auch in den USA Einwanderer der IIten oder IIIten Generation, die nur leidlichst Englisch sprachen. Nur ist die Mentalität da ne Andere. Sowohl bei den Einwanderern, als auch bei den meisten Einheimischen.

Und trotzdem waren die integriert, haben gearbeitet (eben nur bei landsleuten, wo sie keine andere Sprache brauchten),

... oder in der Industrie (Polen in den Schlachthöfen Chicagos), wo ein paar Vorarbeiter ihnen das nötigste erklärten. So wie z.B. auch in der dt. Montanindustrie des Wirtschaftswunders. Schlechte Deutschkenntnisse waren da gern gesehen, so konnten sich die Malocher aus Anatolien nicht über ihre Rechte informieren und blieben an den Arbeitgeber gebunden. Selbiges auch in den USA.

zahlten ihre Steuern usw. Das ist weder schlimm, noch eine Katastophe, zur Katastrophe wird es erst, wenn auch noch die zweite Generation so drauf ist. Und genau DAS erleben wir doch in ganz Europa, dazu ein kleiner Artikel: http://www.welt.de/d...erweigerer.html Besonders die hinteren Absätze sind interessant.

Dem kann ich fast zustimmen. Dieses Phänomen gibt es in den USA auch, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt. Das Problem in Deutschland ist dass die "Gastarbeiter" gezielt in extrem armen, bildungsfernen Schichten angeworben wurden. In die USA wanderte immer ein breiter Schnitt der Bevölkerung aus, so dass auch eine muttersprachliche Intelligenzia die Auswanderer "begleitete". Und das gab es hier nicht. Dazu kommt dass in den USA immer noch der amerikanische Traum geträumt wird (wenn auch schon längst nur noch ein Traum), d.h. die Einwanderer glauben, dass harte Arbeit zum Erfolg führen könnte. In sofern sind "unsere" Migranten weitaus realitätsnäher: die haben längst gemerkt, dass der soziale Status meist qua Geburt festgelegt ist, unsere Gesellschaft ist ähnlich undurchlässig wie das indische Kastensystem oder der Ständestaat der Kaiserzeit. Die Schuld nur bei den Migranten hier in Deutschland zu suchen ist genau so falsch wie alle Schuld der Gesellschaft zu geben. Es ist, wie immer, irgendwas dazwischen. Die USA sind, zu mindest wo ich sie kennen gerlent habe, Fremden gegenüber viel offener als "wir Deutschen".

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