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IGNORED

Connecticut bannt jetzt auch bestimmte Repetierer


Schwarzwälder

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Wie viele wissen, hat Connecticut den "Assault weapon ban" von Clinton wieder eingeführt und dabei aber erheblich verschärft. Interessant ist, dass auch einige Repetierer reingerutscht sind:

Remington Tactical Rifle Model 7615 (ein Vorderschaftrepetierer im Kaliber .223)

alle Revolverflinten (auch z.B. 5-schüssige ohne SL-Funktion)

daneben alle Vepr-Modelle und auch alle Beretta Storm (die ja bei uns anscheinswaffenfrei sind)

KK-Pistolen wie GSG 522PK (obwohl nur 10-schüssig!) oder die neuen Chiappa, überhaupt alle Pistolen, die ein abnehmbares Magazin ausserhalb des Pistolengriffs haben und /oder ein Gewinde an der Mündung haben.

Neu ist auch, dass der Besitz von Teilen/Zubehör/features, mit denen eine assault weapon hergestellt werden könnte, absolut verboten ist.

http://www.rep-am.com/news/local/715760.txt

New York und Maryland, selbst Colorado haben schon seit Newton verschärft. Maryland bringt ebenfalls fingerprint licensing und Zwangstraining für ALLE neuen Waffenbesitzer.

Appeasement bzw. das Ruhigstellen der Antiwaffenlobby wird damit allerdings nicht erreicht. Ein Professor aus Kalifornien macht sich über die assault weapon bans z.B. furchtbar lustig: Das sei doch nur symbolisch, als ob man an Autos das Aussehen bestimmter Reifen oder Heckflossen etc. verbieten würde. Er fordert Kaliberbegrenzungen, weg mit schnell repetierenden Waffen, weg mit bestimmten Munitionsarten, Verbot des Hortens von Munition, natürlich erweiterte background checks usw.:

"Let's do restrictions of real substance. Let's save real lives."

http://www.sgvtribune.com/opinions/ci_22974354/friendly-fire-is-assault-weapons-ban-symbol-or

Die Debatte in den USA zeigt, dass man künftig nicht mehr darauf zählen kann, dass der politische Gegner einfach nur uninformiert ist und Details im stillen Kämmerlein geregelt werden könnten. Es zeigt ferner einmal mehr, dass das Nachgeben keine erfolgreiche Dauerstrategie ist, weil der Verbotsdruck permanent hochgehalten wird und weit über Anscheinswaffen hinausgeht: Die ersten Repetierer fallen ja jetzt selbst in den USA Verschärfungen zum Opfer!

Grüße

Schwarzwälder

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Es zeigt ferner einmal mehr, dass das Nachgeben keine erfolgreiche Dauerstrategie ist, weil der Verbotsdruck permanent hochgehalten wird und weit über Anscheinswaffen hinausgeht:...

Ach, echt? Die Leute haben als erklärtes Ziel das Totalverbot des Waffenbesitzes in privater Hand, und geben sich dann nicht mit Etappenzielen zufrieden sondern machen immer weiter? Das ist ja unglaublich! :rolleyes:

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....Er fordert Kaliberbegrenzungen, weg mit schnell repetierenden Waffen, weg mit bestimmten Munitionsarten, Verbot des Hortens von Munition, natürlich erweiterte background checks usw.

Das kommt uns hier alles (zum Erbrechen) bekannt vor.

In der Tat geht es letztlich um das Totalverbot privaten Waffenbesitzes. Dass man nun (Connecticut ist da im negativen Sinne "Speerspitze", für US-Verhältnisse ist man dort total durchgedreht) bereits anfängt Repetierwaffen/Revolvermechanismen zu verbieten, zeigt deutlich, wohin die Reise geht. Niemand sollte sich mit Nicht-Selbstladewaffen/Einzelladern/KK-Waffen "sicher" fühlen.

Hoffentlich ist das - bei allem Übel - ein heilsamer Tritt in den Hintern der noch "schnarchenden" legalen Waffenbesitzer - hier wie dort.

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Hier die komplette Liste, die veröffentlicht wurde: http://www.ct.gov/despp/lib/despp/slfu/firearms/assault_weapons.pdf

Auf Seite 5 findet sich die "Auffangregelung" zur Kategorisierung von "Assault Weapons", die nicht explizit nach Hersteller und Modell aufgelistet sind. Dort sind die einzelnen Verbotskriterien aufgelistet und interessanterweise wird dort ein neues Verbotskriterium eingeführt, dass die weitreichendsten Folgen hat:

"Any grip of the weapon including a thumbhole stock or any other stock, the use of which would allow an individual grip of the weapon, resulting in any finger of the trigger hand in addition to the trigger finger being directly below any portion of the action of the weapon when firing."

Wenn sich also, neben dem Abzugsfinger, mindestens ein weiterer Finger der Schusshand auch nur ein Stückchen unter dem Ende des Systems befindet, dann ist die Waffe hundepfui!

Wie viele halbautomatischen LW/KW gibt es nochmal, wo das nicht der Fall ist - richtig, KEINE!

Ob sich die Verfasser darüber im Klaren sind (anzunehmen), oder ob bei der Formulierung so verquast vorgegangen wurde, dass am Ende unbeabsichtigt ein de facto-Totalverbot ALLER SELBSTLADEWAFFEN (auch denkbar) heraus kam, ist noch nicht gesichert.

Es zeichnet sich ab, dass mehrere Gruppen dagegen klagen werden und dass die Angelegenheit so in 2-3 Jahren beim U.S. Supreme Court landet. Ob der dann zum Entschluss kommt, dass die CT-Regelung gegen den "firearms in common use"-Passus des Heller-Urteils fällt, bleibt abzuwarten.

Fakt ist, dass dies die bisher am weitesten einschränkende Regelung ist, die ein Einzelstaat (auf Bundesebene wird fast nichts durchkommen) erlassen hat. Klare Strategie der Antis ist, den Verbotswahn auf Ebene der überwiegend von D's beherrschten Staaten zu installieren.

Sehr spannend ist auch noch die Lage im nördlich angrenzenden Massachusetts. Dort ist bisher noch nichts durch die Legislative gegangen, aber es existieren die wildesten Gesetzesvorlagen von Gov. Patrick und insbesondere Rep. Linsky (D); darunter auch die zentrale Aufbewahrung aller Selbstladegewehre in den Clubs, Zwang zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Waffenbesitzer [die kein Versicherer anbietet] und Einführung einer Sondersteuer von 25% auf Waffen, -teile und Munition. Linsky und seine Glaubensbrüder zetteln zur Zeit jede Woche ein neues, lokales Forum über "gun violence" an. Dass die im Staat überwiegend in den sozialen Brennpunkten, mit illegal besessenen und geführten Waffen und in der Mehrzahl der Fälle durch "Minderheiten" begangen wird (kennen wir doch irgendwoher), interessiert die Verbotsfraktion überhaupt nicht. Erschwerend kommt hinzu, dass der (farbige) Gouverneur Patrick ein strammer Gefolgsmann von Obama ist, wie Obama aus der "Chicago Political Machine" stammt und Ambitionen auf Bundesebene hat.

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Irgendwie hat das in einer Diskussion hier fast schon komische Züge.

Wollten nicht immer zahllose User aus diesem unserem "Sch.........Land" auswandern,

ins gelobte, freie und schöne Land der unbegrenzten Freiheiten ?

"s`isch halt älles nimme des, was es amol war" -

und

das offensichtlicht nicht nur bei uns .................................................................

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[weitreichendsten Folgen hat:

"Any grip of the weapon including a thumbhole stock or any other stock, the use of which would allow an individual grip of the weapon, resulting in any finger of the trigger hand in addition to the trigger finger being directly below any portion of the action of the weapon when firing."

Wenn sich also, neben dem Abzugsfinger, mindestens ein weiterer Finger der Schusshand auch nur ein Stückchen unter dem Ende des Systems befindet, dann ist die Waffe hundepfui!

Sorry wegen Klugscheisserei, betrifft "nur" semiautomatic Shotguns...

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Eben nicht! Es betrifft ALLE Selbstladewaffen mit herausnehmbarem Magazin und steht mitten in der Auflistung der "Criteria for any weapon which is not on the list to categorize it as an assault weapon".

In einer weiteren Aufzählung weiter unten ist sogar jeglicher Handschutz am/um den Lauf "der das Verbrennen der Finger verhindert", tabu.

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:s75: In diesem Falle "leider". Mach Dir keinen Kopf, ich habe es auch erst 2-3x lesen müssen, um die Tragweite des Geschwurbels zu erfassen. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass die Antis durch diese Massnahmen die legalen Besitzer zur "Rückbesinnung auf den ursprünglichen Zweck des 2nd Amendment" zu bringen. Das könnte böse ausgehen.
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Es zeichnet sich ab, dass mehrere Gruppen dagegen klagen werden und dass die Angelegenheit so in 2-3 Jahren beim U.S. Supreme Court landet. Ob der dann zum Entschluss kommt, dass die CT-Regelung gegen den "firearms in common use"-Passus des Heller-Urteils fällt, bleibt abzuwarten.

Zumindest in den drüben bereits bekannten und berüchtigten "people's republics"/"linken" Bundesstaaten hilft im Moment anscheinend keinerlei noch so harter politischer Widerstand mehr. Da werden Verbotsgesetze mit den linksorientierten Democrat-Mehrheiten einfach durchgeknüppelt, egal, wie hirnverbrannt, ungerecht und realitätsfern diese auch immer sind.

In diesen harten Fällen kann man wohl wirklich nur noch hoffen, dass der Supreme Court zumindest die schlimmen Auswüchse juristisch wieder in die Tonne steckt.

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@ Gottfried Tabor

Es gab noch nie "die amerikanischen Verhältnisse". Es gab auch vor der aktuellen Anlassgesetzgebungsrunde

  • Orte, wo es schlimmer als in D. war,
  • anders als in D. war,
  • bis auf die Bundesvorschriften völlig frei war und
  • Orte, wo nicht nur die moralische Pflicht sondern auch die juristische Pflicht zum Besitz von Schusswaffen bestand.

Ok, letzteres m.W. erst seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Dein

Mausebaer

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Ja, es gibt noch ne Menge zu verbieten.

Z.B. Die neuen Laserkanonen der US Navy. Die Dinger sehen ja nun wirklich aus wie Teleskope.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://o.aolcdn.com/mars/18260/635/357/navy-experimental-laser.jpg&imgrefurl=http://defense.aol.com/2012/04/23/frickin-laser-beams-why-the-navy-needs-lasers-vs-china-and-ir/&h=357&w=635&sz=121&tbnid=4XquAZAW7b4z0M:&tbnh=68&tbnw=121&zoom=1&usg=__cmzV4QShXsaiHGTAcliWBdW3q4w=&docid=ItiMpxzAY2XQ2M&sa=X&ei=XFZkUdGSOe_54QS2ioHwDA&ved=0CGIQ9QEwCA&dur=38

Würde mich nicht wundern, wenn Hobbyastronomen dann die nächsten sind. (vwg Anscheinsteleskop)

...und was ist eigentlich hiermit?

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@ Gottfried Tabor

Es gab noch nie "die amerikanischen Verhältnisse".

Ist mir alles und reichlich aus eigener Anschauung bekannt - ich war sogar öfter "drüben" als Columbus himself :P

das ändert aber nichts an der kuriosen Situation,

denn es gab hier schon immer eine ganze Menge Leute, die das recht pauschal ignoriert haben,

"drüben" alles besser fanden,

um dann jetzt feststellen zu können, daß uns einige der dortigen Staaten im Verbotswahhn sogar schon überholt haben.

Eigentlich gibt es nicht mal "die" deutschen Verhältnisse, wenngleich die Unterschiede nicht ganz so krass ausfallen, wie dort.

Letztlich aber, und da noch niemand absehen kann, wie die Entwicklung dort weitergeht und wo sie endet, beweist sich wieder mal, daß es recht sinnlos ist,

einer solchen "single issue" wegen, übers Auswandern nachzudenken.

Die Dummheit kann einen überall wieder einholen und andernorts gibt es immer nur andere Probleme, niemals aber keine Probleme !

G.T.

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In diesen harten Fällen kann man wohl wirklich nur noch hoffen, dass der Supreme Court zumindest die schlimmen Auswüchse juristisch wieder in die Tonne steckt.

Bis das beim Supreme Court landet, werden wahrscheinlich Jahre vergehen.

Es gibt allerdings unvermutete Hoffnungsschimmer: Die Mehrheit der Sheriffs in Colorado (Wahlbeamte, denen eigentlich niemand ausser ihren Wählern im Bezirk etwas zu sagen hat) hat angekündigt sich zu weigern, die in CO frisch durchgepeitschten Verschärfungen zu verfolgen. Argument: un-constitutional. Gouverneur Hickenlooper (D) hat sich dann nicht entblödet, dem U.S. Secret Service die Vollmacht zuzuschanzen, eben jene Sheriffs zu verhaften.

Das kann und wird möglicherweise im von kalifornischen Dem's unterwanderten Colorado zu heftigen Auseinandersetzungen führen.

Hier ein CO Sheriff

Auch interessant: Umfrage unter rund 15.000 Law Enforcement Officers zum Thema Verschärfungen

http://www.policeone.com/Gun-Legislation-Law-Enforcement/articles/6183787-PoliceOnes-Gun-Control-Survey-11-key-findings-on-officers-thoughts/

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Die Dummheit kann einen überall wieder einholen und andernorts gibt es immer nur andere Probleme, niemals aber keine Probleme !

Generell halte ich das "System" (wenn man so sagen kann) in USA schon für vergleichsweise freiheitlicher...

Was aber das (auch hier gern geübte) Geschrei nach "Ausweichen und Auswandern" angeht, stimme ich dir voll zu.

Einfach aus der Heimat abzuhauen sehe ich, so lange die Verhältnisse hier noch einigermaßen beeinflussbar sind, nicht als DIE Option an. Im Zweifelsfall bin ich eher für redliche Gegenwehr als fürs Fliehen...

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Auch interessant: Umfrage unter rund 15.000 Law Enforcement Officers zum Thema Verschärfungen

http://www.policeone...icers-thoughts/

Die Umfrage von über 15.000 überprüften Polizeibeamten in den USA ist hoch interessant:

  • über 95% sagen: eine 10-Schuss-Magazinbegrenzung reduziert Gewaltverbrechen NICHT
  • 91,5% sagen, ein Verbot von "assault weapons"/halbautomatischen Anscheinswaffen reduziert die Zahl von Gewaltverbrechen NICHT (20,5% sehen darunter sogar negative Effekte)
  • über 85% sehen keinen Effekt auf die Sicherheit der Polizei bei den aktuell vorgeschlagenen Verschärfungen durch Obama
  • 61% stimmen Kollegen, die sich öffentlich erklären, solche Verschärfungen nicht durchsetzen zu wollen, zu.
  • über 60% der Polizeibeamte erklären, solche Waffenrechtsverschärfungen auch selber NICHT durchsetzen zu wollen.
  • über 80% befürworten bewaffnete Lehrer
  • über 86% sind der Meinung, bewaffnete Bürger hätten bei Vorfällen wie in Newton oder Aurora die Zahl der Opfer senken können.

Es würde mich jetzt wirklich mal interessieren, inwieweit deutsche Polizeibeamte hier mit ihren amerikanischen Kollegen mitgehen können.

Grüße

Schwarzwälder

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Zumindest in den drüben bereits bekannten und berüchtigten "people's republics"/"linken" Bundesstaaten hilft im Moment anscheinend keinerlei noch so harter politischer Widerstand mehr. Da werden Verbotsgesetze mit den linksorientierten Democrat-Mehrheiten einfach durchgeknüppelt, egal, wie hirnverbrannt, ungerecht und realitätsfern diese auch immer sind.

...

Solche bescheuerten Gesetze in einzelnen Bundesstaaten zu verabschieden ist eine Sache, sie durchzusetzen angesichts des föderalen Systems und der Tatsache, dass es keine Waffenregistrierung gibt, dürfte allerdings ein Ding der Unmöglichkeit sein. Außerdem dürfte jeder Versuch, jemanden zu bestrafen, weil er solche Verbote nicht befolgt, unweigerlich zu Verfassungsklagen führen, wobei es dann fast unmöglich sein dürfte, dass so eine Bestrafung für rechtmäßig erklärt werden wird.

Die Antiwaffenliga in den USA hat glücklicherweise einen sehr großen Fehler gemacht, indem sie von Anfang an für recht massive Restriktionen und eine generelle Kontrolle und Beschränkung des privaten Waffenbesitzes eingetreten ist. Das provoziert Widerstand und Misstrauen! Hätte sie sich einfach mit der Forderung zuerst lediglich nach einer Übertragung dieses Rechtsbereichs an den Bund und dann im 2. Schritt nach einer allgemeinen Registrierungspflicht (was ja die Verfassung nicht ausschließt) zufrieden gegeben, hätte sie gewisse Chancen gehabt, ähnlich wie in der Schweiz schrittweise zunehmende Verschärfungen hinzubekommen und massiven Widerstand zu vermeiden. Aber zum Glück sind die blöd.

:D

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