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IGNORED

So gewinnen wir 100.000ende neuer Legalwaffenbesitzer!


Schwarzwälder

Empfohlene Beiträge

Genau, und die können noch nicht mal mehr darüber entscheiden,ob sie einen Rauchmelder in der Wohnung haben wollen, oder nicht.

Der nur paar Euro teure Rauchmelder ist noch das geringste was mich stört bei Feuer rettet er unter Umständen mein Leben.

Er ist übrigens auch in anderen Europ.Ländern und in den USA vorgeschrieben.

Den habe ich in paar Minuten an die Decke geschraubt, schlimmer finde ich zB. Smart Metering über das mich der Energieversorger

ausspionieren kann, oder aber auch die Vorschrift in den Stromlieferungsverträgen das ich gezwungen werde meinen Strom nur von diesen Versorger zu beziehen also Solarenergie einspeisen soll und nicht selbstverbrauchen, oder das ich bei Änderungen an der Elektroanlage einen Installateur rufen soll bei öffentl.Bauten kann ich das noch nachvollziehen in meinen Eigentum hingegen lasse ich mir keine Vorschriften diesbezüglich machen das ging schon zu DDR Zeiten in die Hose dort gab es kein E-Installationsmaterial zu kaufen mit dem Ergebnis das die Leute da erst recht alles mögliche und unmögliche zusammenschusterten und bei den heutigen Preisen von 50 EUR die stunde können sich immer weniger Handwerker leisten. (die dazu oft noch schlechter arbeiten als wenn man es selbst macht)

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...Ich finde es aber schädlich, wenn hier der Nebeneffekt zu Werbezwecken mißbraucht werden soll. Ich fände es parallel eben auch eine Gute Idee ™, wenn die Waffenbesitzer dieser Republik sich dafür einsetzten, daß sie sich vermehren, statt sich ständig einzuigeln in ein vermeintliches Privileg und jedem Fremden den Zutritt verweigern. Also: Ja zur Hausflinte, lasst uns den §19 um einen Paragraphen (3) erweitern, wo es heißt: "Ein Bedürfnis für den Besitz und Erwerb von Einzellader-Langwaffen mit glatten Läufen und der zugehörigen Munition ist Abweichend von Absatz (1) für jedermann gegeben, der die Voraussetzungen des §4.1 Punkt 1 bis 3 erfüllt."

Lasst uns ruhig die Dinge beim Namen nennen und nicht unsere Ziele verschleiern. ...

Gut, man muss ja nicht offensiv in der Öffentlichkeit mit dem Selbstschutzargument als Motivation für das Sportschießen werben, wenn man vermeiden will, dass sich gewisse Leute provoziert fühlen könnten. Es reicht doch aber, zu sagen, dass man als Verein jeden, der Spaß hat an Waffen und welche haben will, warum auch immer herzlich willkommen heißt und unterstützt, solange er nicht offensichtlich kriminelle Absichten hegt, dass auch jeder willkommen ist, der alle paar Wochen mal auftaucht und ein paar Magazine aus Spaß verschießt, völlig ohne leistungssportliche Ambitionen. Es würde schon völlig reichen, wenn man als Sportschützenverein das kommuniziert.

Unabhängig davon sollten wir alle uns für einen Fortfall des Bedürfnisprinzips einsetzen und es pausenlos als Bevormundung, Schikanemaßnahme ohne Sicherheitsgewinn und Einmischung in Privatangelegenheiten brandmarken.

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In gewissen Grenzen.

Auch deutliche Mehrheiten dürfen letztlich keine völligen Willkürgesetze "produzieren".

Dafür gibt es ja die Grenzen der FDGO.

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Dafür gibt es ja die Grenzen der FDGO.

Ja, ja "die Grenzen der FDGO", deren Überschreitung kaum einer bemerkt und die welche es bemerken, das überwiegend auch widerstandslos zur Kenntnis nehmen, und deren Überschreitung durch die politischen Machthaber und deren Untergebene auch keinerlei unangenehme persönliche Konsequenzen für selbige nach sich zieht!

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Wer wäre in der Lage das zurechtzurücken? Der Wähler. Er müsste nur ausreichend über Prozesse informiert sein, entsprechend gebildet und so sozialisiert das er sich stark macht.

Geht in der Schweiz auch.^

Wer queruliert wird abgewählt.

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Wer wäre in der Lage das zurechtzurücken? Der Wähler. Er müsste nur ausreichend über Prozesse informiert sein, entsprechend gebildet und so sozialisiert das er sich stark macht.

Geht in der Schweiz auch.^

Wer queruliert wird abgewählt.

In der Schweiz gibst Du aber dem einzelnen Kandidaten direkt die Stimme und nicht der Partei. Dort hat die Partei keine Möglichkeit über die Vergabe der Listenplätze die Zusammensetzung des Parlamentes vorzubestimmen. In D. wählst Du die ganze Mafia im Paket und wer auf den ersten Plätzen der Liste einer großen Partei steht, hat seinen Platz im Parlament garantiert (zur Sicherheit, damit nix schiefgehen kann, stehen die, welche oben auf der Liste sind gleichzeitig als Wahlkreiskandidat der Partei für die Erststimme auf dem Wahlzettel). Das Ergebnis ist daher fast so sicher wie bei der Nationalen Front in der DDR, wobei Du dort wenigstens noch einen Namen durchstreichen duftest! Das geht bei uns nicht, denn dann ist der Zettel ungültig.

Ernst Jünger hat das ganz zutreffend beschrieben:

"Warum soll man denn in einer Lage wählen gehen, in der es keine Wahl mehr gibt?

Die Antwort lautet, daß unserem Wähler durch den Wahlzettel Gelegenheit geboten wird, sich an einem Beifall spendenden Akt zu beteiligen."

Also: Dann seht zu, dass Ihr alle schön Beifall spendet. Die nächste Möglichkeit dazu steht ja unmittelbar bevor!

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In der Schweiz gibst Du aber dem einzelnen Kandidaten direkt die Stimme und nicht der Partei.

Du kennst unser Wahlrecht und weisst was ein Direktmandat ist?

Erklär den zu Wählenden zusatzlich, dass du ihre Liste nicht ankreuzt und auch das funktioniert. Es müssen nur genügend sein. Schau dir an, wie die Verhältnisse liegen zw. drin und drausen und dann wie eng Mehrheiten liegen. Dann weisst du auch, was für ein scharfes Schwert das ist.

Man muss diese Spiel nur Offensiv spielen. Die Arithmetik der Wählerstimmen ist den Betroffenen bekannt. Danach richtet sich bei denen alles.

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...Was ich für kontraproduktiv halte ist eben das Täuschungsmanöver. "Pssst, hey Du, willste Waffen ? Kommste zu uns, wir machen das schon. Wir sagen dann, du machst Sport, dann geht das klar..." Solche "Werbesprüche" wären falsch, unredlich, kontraproduktiv, irreführend. ...

Hallo Tyr13,

Deine Beiträge finde ich gut und auch hier kann ich Deinen Standpunkt verstehen.

Allerdings ging es mir nicht um Täuschungsmanöver. Wenn man z.B. an einem Info-Abend wie in der ARD-Reportage am Anfang dieses Threads gezeigt einfach hinstellt und ganz ehrlich die Sachlage in D erklärt, wäre vielen schon geholfen. Man sagt ganz ehrlich, was man als Sportschütze für Bedingungen zu erfüllen hat. Und ehrlich gesagt sind dies im Moment alles noch Dinge, die auch ein verantwortungsbewusster "SV-ler" betreiben müsste:

  • Sachkundeerwerb
  • sichere Aufbewahrung
  • Training (1mal im Monat ist doch akzeptabel, man will ja sein Werkzeug im Falle eines Notfalles auch etwas beherrschen können)
  • nur die Verbandsmitgliedschaft ist evtl. etwas, was über die Interessen eines SV-ler hinausgeht (wobei, wenn er damit dann wieder Rabatt auf dem Stand bekommt, lohnt sich das auch schon wieder).

Bei Selbstverteidigungssportarten wie Judo etc. wird doch auch akzeptiert, dass Leute in den Verein kommen, weil sie sich wehren/schützen können wollen. Ich war da schon bei allen möglichen Vereinen früher und nie bin ich gefragt worden, ob es mir nur um den reinen Sport, Meisterschaften und Medaillen oder ob ich mich nur im Falle eines Notfalles besser verteidigen können möchte.

Nur die Sportschützenvereine meinen, da einen "Gesinnungstest" einbauen zu müssen - und das ist schade. Dabei bin ich überzeugt: Wer am Anfang überwiegend wegen SV in den Verein kommt, hat am Ende oftmals richtig Lust am Sportschiessen!

Grüße

Schwarzwälder

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...Das Bewaffnete Horden durch die Städte ziehen und über die "anständigen"

herfallen?, woher kommt diese Angst frage ich mich doch da? Ist das die Antwort auf die heutige Zeit? Hat man zuviele Zombi Filme ala Dead End und wie dieser ganze Unsinn heist konsumiert und kann Realität nicht mehr vom Film unterscheiden, ist es die Angst um das eigene kleine Leben um konsumgüter die man angehäuft hat? Vor dem verlust des Zweit oder Drittwagens dem Van dem PickUp?

...

Man kann natürlich vom 1000jährigen Frieden träumen (sehr realistisch, wenn man die Vielzahl der Kriege in den letzten 1000 Jahren anschaut) oder unbekümmert davon ausgehen,dass sich bald jedwede Kriminalität in Luft auflösen wird - oder man ist Realist und bereitet sich wenigstens ein bisschen vor.

Nur mal zum Nachdenken:

- Es sind 10.000ende Polizeistellen in D seit den 90ern abgebaut worden, viele kl. Dienststellen sind geschlossen worden.

- Einbruchsdelikte haben stark steigende Tendenzen: Aktuell sind die in Niedersachsen um > 20% gestiegen: http://www.abendblatt.de/region/niedersachsen/article113258745/Einbruchszahlen-steigen-um-20-Prozent.html

in Berlin ebenso, auch in Münster, Frankfurt/Oder dramatische Anstiege (teils innerhalb 1 Jahr verdoppelt).

- Die wirtschaftlichen, sozialen Verhältnisse einerseits und steigende Bedrohungsszenarien (Terror, Epidemien etc.) andererseits laassen auch für die weitere Zukunft nicht allzu Gutes erwarten.

Hier übrigens eine SPIEGEL-Reportage zum Thema "Mehr Waffen - mehr Sicherheit (?): http://www.spiegel.tv/#/filme/feuer-frei-waffen/

Grüße

Schwarzwälder

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Man kann natürlich vom 1000jährigen Frieden träumen (sehr realistisch, wenn man die Vielzahl der Kriege in den letzten 1000 Jahren anschaut) oder unbekümmert davon ausgehen,dass sich bald jedwede Kriminalität in Luft auflösen wird - oder man ist Realist und bereitet sich wenigstens ein bisschen vor.

Was haben, nur mal gemessen an den letzten 2 Kriegen auf unserem Boden, Waffen im Volk gebracht? Kein Mensch hat den Kaiser oder A. H. aufgehalten... Und als die Amis gekommen sind, waren die Waffen weg.

Meiner Meinung nach ist das eine falsche Argumentation zu diesem Thema.

Nur mal zum Nachdenken:

- Es sind 10.000ende Polizeistellen in D seit den 90ern abgebaut worden, viele kl. Dienststellen sind geschlossen worden.

- Einbruchsdelikte haben stark steigende Tendenzen: Aktuell sind die in Niedersachsen um > 20% gestiegen: http://www.abendblat...20-Prozent.html

in Berlin ebenso, auch in Münster, Frankfurt/Oder dramatische Anstiege (teils innerhalb 1 Jahr verdoppelt).

- Die wirtschaftlichen, sozialen Verhältnisse einerseits und steigende Bedrohungsszenarien (Terror, Epidemien etc.) andererseits laassen auch für die weitere Zukunft nicht allzu Gutes erwarten.

Also in Bayern geht die Kriminalität seit 2004 kontinuierlich zurück, siehe http://www.polizei.bayern.de/content/6/4/9/krimstat2011.pdf

Jetzt kann ich auch verstehen warum hier viele so viel Angst haben. Anscheinend ist es nicht überall so gut wie in meiner Heimat.

Ab jetzt muss ich mich wohl aus diesen SV Diskussionen raus halten, ich konnte ja nicht wissen wie schlecht ihr es in anderen Bundesländern habt.

Auch mal "nur zum Nachdenken":

vielleicht wird in Zukunft- im Falle eines Stromausfalls, einer Epidemie oder sonstigen Katastrophen nicht das "verbunkern" wichtig werden, sondern das Miteinander. Ich kenne, im Gegensatz zu vielen anderen meine Nachbarn noch, spreche Sie mit Vornamen an und pflege ein freundschaftliches Verhältnis.

Auch würde mir sofort auffallen wenn etwas in meiner Umgebung nicht stimmt (zB offenes Fenster, fremde Leute).

Ich bin der Meinung das wir dort hin zurück müssen, statt sich in Ego Manier einzuigeln.

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...

Nur mal zum Nachdenken:

- Es sind 10.000ende Polizeistellen in D seit den 90ern abgebaut worden, viele kl. Dienststellen sind geschlossen worden.

...

Meiner Meinung nach gibt es keine Korrelation zwischen der Verbrechenshaeufigkeit und der Anzahl der Polizisten. Zumindest bei uns scheint es so zu sein, dass Polizisten Situationen meiden, bei denen es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommen koennte. Hingegen werden verstaerkt die Bevoelkerungsteile heimgesucht, bei denen a.) kein Aerger zu erwarten ist und b.) etwas zu holen ist. Also ich kann mit der Kuerzung bei den Polizistenstellen sehr gut leben.

SK

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Was haben, nur mal gemessen an den letzten 2 Kriegen auf unserem Boden, Waffen im Volk gebracht? Kein Mensch hat den Kaiser oder A. H. aufgehalten... Und als die Amis gekommen sind, waren die Waffen weg.

Meiner Meinung nach ist das eine falsche Argumentation zu diesem Thema.

Menschen, die sich zum Schutz/zur SV eine Schusswaffe beschaffen möchten, wollen mit selbiger Waffe nicht in den Krieg ziehen. Auch die "Prepper" empfehlen keine Granatwerfer, Panzerfäuste und schweren MGs, sondern unauffällige kleine Schusswaffen, mit denen sie evtl. mal eine kleine Gruppe Plünderer aufhalten könnten, aber nicht eine ganze Armee. Insofern läuft Deine Argumentation hier völlig ins Leere.

Also in Bayern geht die Kriminalität seit 2004 kontinuierlich zurück, siehe http://www.polizei.b...rimstat2011.pdf

Jetzt kann ich auch verstehen warum hier viele so viel Angst haben. Anscheinend ist es nicht überall so gut wie in meiner Heimat.

Du hast die von Dir genannte Statistik offenbar nicht gelesen.

Wen interessiert, ob gemeldete(!) Straftaten gesunken sind? Wenn es z.B. weniger Polizei gibt, sinkt auch die Zahl erfasster Fälle.

Zudem interessiert mich nicht, ob die Zahl der Steuerhinterzieher etc. sich irgendwie verändert haben sollte.

Mich interessiert "Gewaltkriminalität" (ist gestiegen), und hier insbesondere "gefährliche und schwere Körperverletzung" (die Zahl stieg von 2002 auf 2011 von rd. 15400 auf 16400 an), ebenso stieg die Opferzahl bei Straftaten von 106.000 (2002) über 115.000 (2010) auf über 120.000 (2011) an.

Auf Seite 61 findest du schließlich die Zahlen zu "Tageswohnungseinbrüchen" - die stiegen um satte 24% allein im letzten Jahr an! Insofern findet sich in Bayern derselbe Trend wie in Niedersachsen, Berlin usw., die ich oben ebenfalls mit dramatisch ansteigenden Einbruchszalhlen um die 20% im letzten Jahr zitiert habe.

Ab jetzt muss ich mich wohl aus diesen SV Diskussionen raus halten, ich konnte ja nicht wissen wie schlecht ihr es in anderen Bundesländern habt.

Der Trend ist der selbe - auch in Bayern.

Auch mal "nur zum Nachdenken":

vielleicht wird in Zukunft- im Falle eines Stromausfalls, einer Epidemie oder sonstigen Katastrophen nicht das "verbunkern" wichtig werden, sondern das Miteinander. Ich kenne, im Gegensatz zu vielen anderen meine Nachbarn noch, spreche Sie mit Vornamen an und pflege ein freundschaftliches Verhältnis.

Auch würde mir sofort auffallen wenn etwas in meiner Umgebung nicht stimmt (zB offenes Fenster, fremde Leute).

Ist doch wunderbar! Dann brauchst Du aber auch die Mittel zur Nothilfe.

Ich bin der Meinung das wir dort hin zurück müssen, statt sich in Ego Manier einzuigeln.

Wer meine Beiträge liest, weiß, dass ich der letzte bin, der "Ego Manier" predigt. Ein Miteinander ist immer gut wo es nur geht. Dieses Miteinander setzt aber voraus, dass der andere das jeweils auch will.

Grüße

Schwarzwälder

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Menschen, die sich zum Schutz/zur SV eine Schusswaffe beschaffen möchten, wollen mit selbiger Waffe nicht in den Krieg ziehen. Auch die "Prepper" empfehlen keine Granatwerfer, Panzerfäuste und schweren MGs, sondern unauffällige kleine Schusswaffen, mit denen sie evtl. mal eine kleine Gruppe Plünderer aufhalten könnten, aber nicht eine ganze Armee. Insofern läuft Deine Argumentation hier völlig ins Leere.

Du hast doch mit den letzten 1000 Jahren kriegerischer Geschichte argumentiert- meine Frage war nur was da eine Bewaffnung gebracht hätte.

Du hast die von Dir genannte Statistik offenbar nicht gelesen.Wen interessiert, ob gemeldete(!) Straftaten gesunken sind? Wenn es z.B. weniger Polizei gibt, sinkt auch die Zahl erfasster Fälle.Zudem interessiert mich nicht, ob die Zahl der Steuerhinterzieher etc. sich irgendwie verändert haben sollte.Mich interessiert "Gewaltkriminalität" (ist gestiegen), und hier insbesondere "gefährliche und schwere Körperverletzung" (die Zahl stieg von 2002 auf 2011 von rd. 15400 auf 16400 an), ebenso stieg die Opferzahl bei Straftaten von 106.000 (2002) über 115.000 (2010) auf über 120.000 (2011) an.Auf Seite 61 findest du schließlich die Zahlen zu "Tageswohnungseinbrüchen" - die stiegen um satte 24% allein im letzten Jahr an! Insofern findet sich in Bayern derselbe Trend wie in Niedersachsen, Berlin usw., die ich oben ebenfalls mit dramatisch ansteigenden Einbruchszalhlen um die 20% im letzten Jahr zitiert habe.

zum fett gedrucktem: das habe ich tatsächlich so nicht heraus gelesen, aber bei Tageswohnungseinbrüchen werden in den seltensten Fällen Waffen helfen- weil die meisten Leute tagsüber in der Arbeit sind. Hier helfen möglicherweise Nachbarn, denen es nicht schice egal ist, ob da komische Geräusche aus dem Treppenhaus kommen.

Ist doch wunderbar! Dann brauchst Du aber auch die Mittel zur Nothilfe.

das ist aber nicht zwingend eine Schußwaffe, oder?

Wer meine Beiträge liest, weiß, dass ich der letzte bin, der "Ego Manier" predigt. Ein Miteinander ist immer gut wo es nur geht. Dieses Miteinander setzt aber voraus, dass der andere das jeweils auch will.

Ist doch völlig klar, das trifft aber auf jeden Bereich des Lebens zu. Wenn einer nicht dein Freund sein will, willst du auch nicht sein Freund sein- logisch, aber nicht erwähnenswert.

Ich spreche auch nicht von der ganzen Nachbarschaft, sondern vielleicht nur von denen die unmittelbar um einen rum wohnen. Traurig in der heutigen Zeit lesen zu müssen, dass Menschen in ihrer Wohnung sterben und wochenlang nicht vermisst werden obwohl man ihnen in den ersten paar Tagen noch hätte helfen können.

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. mal eine kleine Gruppe Plünderer aufhalten könnten, aber nicht eine ganze Armee. Insofern läuft Deine Argumentation hier völlig ins Leere.

Grüße

Schwarzwälder

Vielleicht mal nachdenken WARUM werden menschen zu "Plünderer"??

Es gibt ein Sprichwort hüte dich vor denen die nichts zu verlieren haben !

Das bedeutet für mich eher Prävention also das verhindern von Krieg und Unruhen und damit auch Gewalt

und Plünderungen verhindern kann man Unruhen aber nur durch Chancengleichheit, die Bekämpfung der

Armut (zB.BGE) Stärkung der Familien usw.

Wenn die Leute genug zum Essen haben und sich ihre Lebensmittel,Fernseher usw. selbst kaufen können

wird man auch das Eigentum des anderen mehr achten.

Das gilt natürlich auch für andere Länder was erwartet man von einem armen Schlucker aus Rumänien das er

sich in sein Schicksal fügt und still leidet bis zu seinem Tod im Elend lebt, im Elend an dem die westlichen Länder

nicht gänzlich unschuldig sind, da würdest du auch nach einem Weg suchen aus der Armut zu kommen.

Nur wenn man im reichsten Land der Welt im warmen Sessel sitzt tut man natürlich die Lage so bewerten wie man

es gerade will, man selbst hat ja hauptsächlich auch nur sein eigenes Ego vor Augen (wann kauf ich mir wieder ein neues

Smartphon,Auto,Klamotten) sind wir doch mal ehrlich!

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- Die wirtschaftlichen, sozialen Verhältnisse einerseits und steigende Bedrohungsszenarien (Terror, Epidemien etc.) andererseits laassen auch für die weitere Zukunft nicht allzu Gutes erwarten.

Grüße

Schwarzwälder

Die wirtschaftlichen,sozialen Verhältnisse merkte ich in meinen Beitrag weiter oben auch schon an.

Wenn man wirklich wollte gäbe es da Möglichkeiten, da aber für die Herrschenden jeder der hierzu einen

Vorschlag hat gleich wieder als Spinner und kommunist,Sozialist etc. dargestellt wird wird sich nichts ändern.

Mit Krieg und Kriminalität kann man nämlich auch einen Haufen Schotter machen.

Auch Gründe für weitere Grundrechtseinschnitte kann man so aufführen wir zB. wir brauchen eine Vorratsdatenspeicherung

wegen der bösen kriminellen,Pädos,Terroristen und jeder stimmt zu so lange bis irgendwann auch Drohnen über deutsche

Innenstädte kreisen (wenn sies heute schon nicht tun...).

Und wie du schon richtig erwähnst, das Stichwort heist -Bedrohungsszenarien- die von den Regierungen dieser welt z.Teil sogar

erfunden werden um Auslandseinsätze,Kriege und Vorgehensweisen gegen missliebige Zeitgenossen begründen zu können.

Das wird natürlich dann alles perse als "Verschwörungstheorien" abgetan um Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen

und damit die Staaten ihr perfides Spiel weiterspielen können auf den Kosten der Bürger und Steuerzahler mit der gleichzeitig einsetzenden idiologischen Indoktrinierung bekommt das ganze auch noch eine besond.politische Bedeutung.

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das ist aber nicht zwingend eine Schußwaffe, oder?

Dass Schusswaffen dafür das technisch geeignete Mittel sind, steht gar nicht zur Debatte, übrigens gerade auch beim Gesetzgeber, der sich im Waffengesetz explizit mit Gegenständen beschäftigt, die zum Angriff oder zur Verteidigung bestimmt sind. Wenn die also nicht geeignet wären, wären sie gar nicht erst verboten. Die Frage ist nur, wer sich effektiv verteidigen können soll, und da gehen die Meinungen zwischen Herrscher und Beherrschtem halt traditionell auseinander.

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Wer der Herrscher ist, das ist nicht immer eine einfache Frage. Aber dass derjenige, dem Gewalt angetan wird, wenn er auch nur die Werkzeuge besitzt, um sich gegen Aggression anderer verteidigen können, der Beherrschte ist, darüber kann es eigentlich keinen Zweifel geben.

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Wovor sollte er auch Angst haben und warum hätte dann nicht schon einfach alles verboten?

frag doch mal die Bundesregierung, warum der deutsche Staat im Dezember bei der UN für neue Regelungen gesorgt hat, die eine Kontrolle und Konfizierung von privaten Waffen im eigenen Volk technisch "möglicher" machen, aus dem einzigen Grund, weil der Staat - auch und gerade der deutsche - Angst davor hat, dass sich das Volk gegen seine "Politik" auflehnt und mit Waffen im Volk sein "legitimes Gewaltmonopol" gefährdet und daher Hilfe von anderen UN-Diktaturen braucht um das Volk zu entwaffnen bevor es dazu kommt...

denn das Volk ist nicht der Staat... und der Staat meint nicht, dass alle Macht vom Volk ausgehen sollte... entsprechend wird sich in eine dafür günstige Position gebracht dies durchzusetzen...

Das ist der Punkt. Wer ist denn dieser ominöse böse Staat, der angebliche unsere Unterdrückung von langer Hand vorbereitet? Überall sitzen da ganz normale Menschen die mitten aus der Gesellschaft sind.

Der Rest ist Verantwortung der Gegener, dem möglichen Auswuchs einzudämmen. Die Grenze macht schonmal der Rahmen der FDGO und der Wähler mit seinem Stimmverhalten.

lol... wie naiv... gerade deine Berufung auf die FDGO, die deine Unterdrückung durch den Staat erst möglich macht... die FDGO ist so "freiheitlich" wie die FED "federal" ist... aber Marketing funktioniert halt, leider...

und ansonsten... ist es kaum 20 Jahre her...

die Behauptung "never again" ist wie "to big to fail"... es täuscht falsche Sicherheit vor und bedeutet eher das genaue Gegenteil...

mach lieber mal den Duck-Test... 'wenn es aussieht wie Tyranei, sich anhört wie Tyranei, sich verhält wie Tyranei... ist es nicht unbedingt eine Ente...'

http://www.youtube.com/watch?v=mkz9AQhQFNY

Ja was glaubts denn, warum ich den ganzen Aufwand mache. Eben weil man die Leute informieren muss, über das was wirklich

abgeht. Aber das ist eben auch nur die halbe Miete, in diesem Thread geht es drum wie man 100.000 ende, dazu bringt sich für Waffen zu interessieren. Und meine Feststellung ist, die Leute interessieren sich schlichtweg nicht dafür.

Wieviele rennen denn bei Dir in den Laden und wollen Waffen kaufen, die KEINE Schiesser sind?

mir würde es schon reichen, wenn 100.000de sich nicht mehr als Usefull Idiots von jenen benutzen lassen die sie im ersten Schritt entwaffnet haben und bevor der zweite Schritt kommt demonstrieren gegen die Rechte anderer...

du glaubst jeder der Waffenbesitzer wird sei ein Gewinn und jeder der es nicht werden will sein ein Verlust...

ich sehe es so, das nicht jeder Waffenbesitzer sein muss... mir würde es völlig reichen, wenn ich der einzige Waffenbesitzer bin und der Rest mich einfach in meinem Recht gewähren läßt, anstatt sich durch Lügen gegen mich aufstacheln zu lassen...

mir sind 82mio informierte Nicht-Waffenbesitzer lieber als 1,4mio+100.000 Waffenbesitzer...

denn nur erstere haben hier die "EntscheidungsGEWALT"...

schlimmer finde ich zB. Smart Metering über das mich der Energieversorger ausspionieren kann...

wie jetzt...?!?! findest du Agenda21 nicht gut...? bist du etwa ein Feind von Mutter Erde und ihren PublicPrivatePartnerships...?

Ernst Jünger hat das ganz zutreffend beschrieben:

"Warum soll man denn in einer Lage wählen gehen, in der es keine Wahl mehr gibt?

Die Antwort lautet, daß unserem Wähler durch den Wahlzettel Gelegenheit geboten wird, sich an einem Beifall spendenden Akt zu beteiligen."

„If voting changed anything, they'd make it illegal.“ (Frei übersetzt: „Würden Wahlen etwas ändern, so wären sie verboten!“) - Emma Goldman

Bei Selbstverteidigungssportarten wie Judo etc. wird doch auch akzeptiert, dass Leute in den Verein kommen, weil sie sich wehren/schützen können wollen.

der Unterschied ist, dass der das Volk entwaffnende Staat weiß, das man "never bring a knive to a gun fight"... und ohne Messer nur mit Hände und Füsse sieht es noch schlechter aus... du kannst dich also gerne ruhig nach herzenslust wehren un dwehrhaft machen, solange du dabei wehrlos gegen die Staatsmacht bleibst...

ich als Jäger würde mir das auch zweimal überlegen den Schweinen nach Leben, Freiheit und ihrem Glück zu trachten, wenn die Schweine zurückschießen könnten... solange die nur Hauen und Beißen können ist das für mich ein sehr leicht kontrollierbares, hinnehmbares Risiko...

Was haben, nur mal gemessen an den letzten 2 Kriegen auf unserem Boden, Waffen im Volk gebracht? Kein Mensch hat den Kaiser oder A. H. aufgehalten...

weil beim ersten waren alle durch die Propaganda dafür... wo wir wieder beim informierten Volke sind...

und beim zweiten lies Adolf weder Jedermann mit Waffe an sich ran, noch hatte nach dem durchgesetzen Reichswaffengesetz kaum noch einer eine Waffe...

wer ist deiner Meinung nach "Herrscher" und "Beherrschter"?

fragen wir die Experten...:

"politische Macht kommt aus den Gewehrläufen" - Mao - 77mio wehrlos gemachte Opfer

"ein Mann mit einer Schusswaffe kontrolliert 100 ohne Schusswaffe" - Lenin - 62mio wehrlos gemachte Opfer

"der dümmste Fehler den wir machen können, wäre der eroberten Völkern erlauben Waffen zu haben. die Geschichte zeigt das alle Eroberer, welche ihren Untertanen erlaubt haben Waffen zu tragen, damit ihren eigenen Untergang bereiteten" - Hitler - 21mio wehrlos gemachte Opfer...

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Vielleicht mal nachdenken WARUM werden menschen zu "Plünderer"??

Es gibt ein Sprichwort hüte dich vor denen die nichts zu verlieren haben !

Du scheinst in einer "heilen Welt zu leben", bzw. ignorierst die Wirklichkeit (die vor Deiner Haustüre vielleicht noch nicht angekommen ist).

Heute morgen, als ich zum Bäcker ging, habe ich mal wieder, wie schon öfters, jemanden beobachtet, der die Mülltonnen durchwühlt (standen an der Straße, wird hier mittwochs geleert).

Ich sehe ständig noch viel mehr Anzeichen dafür, daß es nicht für jeden finanziell aufwärts geht.

Somit jabe ich schon jetzt ein sehr aktuelles Bedürfnis, mich vor Leuten schützen zu wollen/müssen, die nichts mehr zu verlieren haben.

Schußwaffen halte ich da für eine gute Prävention!

Wenn die Leute genug zum Essen haben und sich ihre Lebensmittel,Fernseher usw. selbst kaufen können

wird man auch das Eigentum des anderen mehr achten.

Sehe ich zwar ähnlich, ändert aber nichts an meinem aktuellen Schutzbedürfnis, da ich eine weitere Verschlimmerung der Verhältnisse erwarte.

lg Rüdiger:-)

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Heute morgen, als ich zum Bäcker ging, habe ich mal wieder, wie schon öfters, jemanden beobachtet, der die Mülltonnen durchwühlt (standen an der Straße, wird hier mittwochs geleert).

Hallo Rüdiger,

hab ich das jetzt falsch verstanden oder fühlst du dich von einem in einer Mülltonne wühlenden Penner so bedroht, dass du gerne eine Schusswaffe für den Fall der Fälle dabeihaben möchtest?

Falls ja, spende ihm lieber 5€ er wird dein bester Freund sein und dir einen schönen Tag wünschen. Du bist unbeschadet und musst nicht vor Gericht. Wesentlich einfacher und ohne Stress :)

Gruß

Holger

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