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Schwarzwälder

Empfohlene Beiträge

...

Falls ja, spende ihm lieber 5€ er wird dein bester Freund sein und dir einen schönen Tag wünschen. Du bist unbeschadet und musst nicht vor Gericht. Wesentlich einfacher und ohne Stress :) ...

Ich weiß nicht ob ich ihn richtig verstanden habe, was ich jedoch verstehe ist folgendes:

Wenn ich einem bedürftigen Menschen begegne und ich ihm 5,-- € gebe ist ihm wahrscheinlich geholfen (und evtl. ist er dankbar dafür) und ich habe weniger Geld dabei. Macht mir aber nichts aus und ich habe ja geholfen.

Wenn es aber dann mal 10 Personen sind (und jeder erhofft sich 5,-- €, weil ich hab es ja ) wird es schon schwieriger.

Wenn es denn auf einmal 100 sind (und ich habe in den allerseltensten Fällen 500,-- € Cash dabei, und wenn dann nicht dafür)

und die ihren Wünschen Nachdruck verleihen, was dann.

Und das ist die Problematik die ich auf uns zukommen sehe. Der Spagat zwischen Wohlstand und Armut wird immer größer.

Das die immer reicher Werdenden (und damit i. a. R. auch immer mächtiger) es nicht gerne sehen wenn ein „Bedürftiger“ seinem

Wunsch nach Unterstützung mit einer „9x19“ Nachdruck verleiht dürfte wohl allen klar sein.

Vielleicht liegt es auch an diesem „Aspekt des Lebens“ das dass Waffenrecht immer mehr den Weg zum Totalverbot nimmt.

Jedenfalls dürfte bei einem sehr Mächtigen und/oder Reichen die Wahrnehmung bzgl der „öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ anders

sein als bei jemand der heute nicht weiß wovon er morgen leben soll.

GKBubi

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Heute morgen, als ich zum Bäcker ging, habe ich mal wieder, wie schon öfters, jemanden beobachtet, der die Mülltonnen durchwühlt (standen an der Straße, wird hier mittwochs geleert).

Ich sehe ständig noch viel mehr Anzeichen dafür, daß es nicht für jeden finanziell aufwärts geht.

Somit jabe ich schon jetzt ein sehr aktuelles Bedürfnis, mich vor Leuten schützen zu wollen/müssen, die nichts mehr zu verlieren haben.

Schußwaffen halte ich da für eine gute Prävention!

lg Rüdiger:-)

Selbstverteidigungsrecht bleibt dir unbenommen deshalb will ich trotzdem nicht auf arme Schlucker schießen das verbessert

die Probleme nicht im geringsten im gegenteil wer jemanden ausrauben will wird diesen dann gleich erschlagen ohne lange zu

drohen damit dieser sich nicht wehren kann.

Nein auch du kannst etwas tun zum Beispiel bei der Politik gegen Armut zu intervenieren, du hast auch selbst was davon.

Mich würde auch mal interessieren und das ist keinesfalls böse gemeint als was arbeitest du selber?

Hast du nie Angst gehabt selbst abzurutschen in Obdachlosigkeit und Armut zu landen.

Was würdest du machen wenn es dir passieren würde? Aus der heutigen Situation aus dem warmen Haus zu argumentieren ist so einfach. Was würdest du also machen alle deine Waffen für einen Spottpreis verkaufen (an wem eigentlich wenn es immer mehr wirtschaftlich schlechter geht?) Jeden prekären Job annehmen auch einen für 2,50 EUR die Stunde?

Die meisten hier (meiner Person inbegriffen) waren oder sind selbstständig/gewesen haben oder hatten ein recht gutes Auskommen

und haben sich mit Sicherheit noch nie in Ihren Leben Gedanken darüber gemacht was sie selber im Falle von Armut machen würden die Frage stellte sich einfach nicht, man muss sich mal vorstellen wenn wir ein Gesellschaftssystem bekommen wo jeder jeden perse

misstraut und man schnell von der Waffe gebrauch macht (echte Notwehr nicht dazugezählt) es wüprde vorkommen das man aus Angst vorschnell jemanden erschießt das wollen wir alle nicht.

Und zu den Mülltonnen wühler dazu kann ich nur sagen das sind nicht perse alles Arme sondern in der Jugendsprache heist das

"Containern" ein neuer hype eine Moderscheinung es soll sogar welche geben die die so erworbenen Lebensmittel weiterverkauft haben das machen hauptsächlich junge Leute bis 25ig darunter sogar Kinder von Geschäftsführern,Ärzten,Lehrern.

Sicher wird zuviel weggeworfen ich würde es trotzdem niemanden empfehlen was wenn eine Verpackung doch nicht sichtbar

beschädigt ist und keime zu den Lebensmitteln vorgedrungen sind und diese verseucht wurden?

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Hallo Rüdiger,

hab ich das jetzt falsch verstanden oder fühlst du dich von einem in einer Mülltonne wühlenden Penner so bedroht, dass du gerne eine Schusswaffe für den Fall der Fälle dabeihaben möchtest?

Nein, von dieser älteren Frau fühlte ich mich nicht bedroht.

Das sollte nur als Beispiel dienen, daß es schon sehr viele Leute gibt, die nichts mehr zu verlieren haben.

Wenn man nichts mehr zu verlieren hat, sinkt die Hemmschwelle, sich an Gesetze zu halten.

lg Rüdiger:-)

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Selbstverteidigungsrecht bleibt dir unbenommen deshalb will ich trotzdem nicht auf arme Schlucker schießen das verbessert

die Probleme nicht im geringsten im gegenteil wer jemanden ausrauben will wird diesen dann gleich erschlagen ohne lange zu

drohen damit dieser sich nicht wehren kann.

Wenn mich jemand angreift, ist mir egal, ob derjenige arm ist, oder auch Millionär.

Ich hätte dann gern das passende "Werkzeug" zur Hand. Grade bei mehreren Gegnern ist bei einem Angriff zur Abschreckung oder auch zur Verteidigung eine Schußwaffe recht effektiv.

Ein Angreifer hat von mir kein Mitleid zu erwarten.

Bisher kann ich nicht erkennen, daß die Probleme weniger werden, ganz im Gegenteil.

Natürlich sind Veränderungen wünschenswert, das hilft mir aber nicht heute in der aktuellen und sich weiter zuspitzenden Lage.

lg Rüdiger:-)

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Wenn es denn auf einmal 100 sind (und ich habe in den allerseltensten Fällen 500,-- € Cash dabei, und wenn dann nicht dafür)

und die ihren Wünschen Nachdruck verleihen, was dann.

Abgesehen davon, dass eine Schusswaffe dir in dem Fall (wahrscheinlich) auch nichts mehr nützen würde, wollte ich eher darauf hinweisen, dass wir lieber durch Sozialmaßnahmen solche Szenarien verhindern.

Weil wenn 100 Leute sich in Mobs zusammenrotten, um sich Geld/Essen zu besorgen, dann ist schon sehr, sehr viel schiefgegangen und das wir selber unter diesen Hungernden sind wahrscheinlich. Wenn Polizei/Staat noch funktioniert, denke ich nicht dass sie längere Zeit marodierende Banden umherziehen liessen und wenn nicht, dann haben wir sowieso WROL und dann muss sowieso jeder nach seinem Gutdünken entscheiden, wie er sich weiter verhält.

Das sollte nur als Beispiel dienen, daß es schon sehr viele Leute gibt, die nichts mehr zu verlieren haben.

Wenn man nichts mehr zu verlieren hat, sinkt die Hemmschwelle, sich an Gesetze zu halten.

lg Rüdiger:-)

Das ist eine richtige Aussage. Mir ist der Zusammenhang zwischen Armut, Kriminalität und SV auch erst in Amerika klar geworden. Wenn mich manche Leute (nicht unbedingt Penner, eher unterster sozialer Rand) im Bus angestarrt haben weil ich einen Boss Mantel getragen habe (musste zum Amt) dachte ich mir auch "Hm, okay jetzt verstehe ich ein bisschen den Wunsch der Amerikaner nach CCW". Aber andererseits stört es mich massiv, dass sie trotz prekären Verhältnissen nicht die soziale Sicherung ausbauen.

Im Endeffekt sind es zwei verschiedene Herangehensweisen.

  • DE - Leute fallen in Armut, wir geben Ihnen Geld, Sie bleiben zuhause, wir können uns ohne Waffen sicher bewegen - Problem gelöst
  • US - Leute fallen in Armut, man kümmert sich nicht um sie, sie werden kriminell und überfallen ihre Mitbürger, wir können uns nur mit Waffen sicher bewegen damit wir sie dann erschießen - Problem gelöst

Ja ich bin pro SV aber ich finde man muss es nicht soweit kommen lassen, wenn man ein wenig sozial denkt (und wenn nur aus Eigennutz siehe oben).

lg Holger :)

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Du kennst unser Wahlrecht und weisst was ein Direktmandat ist?

Erklär den zu Wählenden zusatzlich, dass du ihre Liste nicht ankreuzt und auch das funktioniert. Es müssen nur genügend sein. Schau dir an, wie die Verhältnisse liegen zw. drin und drausen und dann wie eng Mehrheiten liegen. Dann weisst du auch, was für ein scharfes Schwert das ist.

Man muss diese Spiel nur Offensiv spielen. Die Arithmetik der Wählerstimmen ist den Betroffenen bekannt. Danach richtet sich bei denen alles.

D. h. Du meinst, dass der Nichtgebrauch der Zweitstimme etwas wesentliches ändert? Dann musst Du Dich aber im Normalfall immer noch für einen von meist 2 Parteiapparatschiks entscheiden, die überhaupt eine Chance haben, und die von ihrer Partei als Kandidaten gekürt wurden und 100% von dieser abhängig sind. Und davon nimmst Du dann das scheinbar "Kleinere Übel" und bist dann ganz glücklich, dass Du´s denen mal so richtig gezeigt und von deinem demokratischen Recht Gebrauch gemacht hast!

Ja, und dann vergisst Du noch eine andere Besonderheit unseres Systems: Die beiden größten Parteien sind praktisch beliebig austauschbar und unterscheiden sich so gut wie gar nicht in ihrer politischen Ausrichtung. Eine von denen ist immer als die entscheidende Kraft an jeder Regierung beteiligt, manchmal auch beide. Dafür, dass sich daran nichts ändert, sorgt bisher deren großzügige Finanzierung und die Beherrschung der Massenmedien. Wie gesagt: Im Ergebnis so ähnlich wie bei der "Nationalen Front", nur über einen anderen Mechanismus!

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...nimmst Du dann das scheinbar "Kleinere Übel" und bist dann ganz glücklich, dass Du´s denen mal so richtig gezeigt und von deinem demokratischen Recht Gebrauch gemacht hast!

Ja, und dann vergisst Du noch eine andere Besonderheit unseres Systems: Die beiden größten Parteien sind praktisch beliebig austauschbar und unterscheiden sich so gut wie gar nicht in ihrer politischen Ausrichtung. ...

Naja, die Schwerpunkte werden teils schon etwas anders gesetzt, aber die Grundrichtung der etablierten Parteien ist durchaus sehr ähnlich. Mit etablierten Parteien meine ich aber nicht nur schwarz + rot, sondern auch grün + gelb und sogar dunkelrot auf Landesebene (in den BL, in denen sie mitregieren). Lediglich auf Bundesebene ist die Linke noch mitunter ein Stachel im Fleisch (das uns allerdings herzlich wenig nützt in Waffenrechtsdingen, im Gegenteil), weshalb sie rausgedrängt werden(sollen).

Allerdings vergesst ihr eine Option: Ganz strikt nach Wahlprogramm kleine Parteien wählen! Auch wenn sie dann nicht die 5% Hürde stemmen, nehmen sie den Großen schmerzhafte Prozente ab und haben damit auf dieselben eine Signalwirkung. Umweltpolitik rückte nicht erst ins Zentrum, nachdem die GRÜNEN überall in den Parlamenten saßen, sondern schon davor, als sie mit1,2,3% Achtungserfolge errangen. Und der basisdemokratische Ansatz der Piraten wurde aufgrund ihrer Wahlerfolge auch bei den etablierten teils kopiert, man denke an die Mitgliederabstimmung zu Kandidaten bei den GRÜNEN etc.

Solange diese Option nicht gesehen wird und man immer nur "das kleinere Übel" wählt, bekommt man am Ende immer das: ein Übel !

Hinzu kommt, dass viele Dinge heute auf EU-Ebene entschieden werden und 2014 bei der EU-Wahl KEINE 5% Klausel mehr gilt. Wenn also eine konsequent Pro LWB/Bürgerrechte ausgerichtete Partei nur 1 % (Deutschland hat 99 Sitze im EU-Parlament) bekommt, sitzt sie im Parlament und kann dort allerhand bewirken für unsere Sache! Wetten, dass dann z.B. die Union anfängt, unsere Belange ernster zu nehmen?

Grüße

Schwarzwälder

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Nein auch du kannst etwas tun zum Beispiel bei der Politik gegen Armut zu intervenieren, du hast auch selbst was davon.

gute Idee...

Liebe Politik,

du bist dafür verantwortlich, dass hier so viele Arme und Arbeitslose sind, weil du die Möglichkeit Arbeitsplätze zu schaffen durch 80% Staatsquote den Leuten genommen hast und perverser Weise mit diesen 80%, die du der Bevölkerung klaust tust du dann auch noch so, dass du damit den durch dich erst arbeitslos und arm gewordenen Leuten "hilfst". Natürlich nur mit dem Geld, was deine geldverleihenden und dich damit in ihre Abhängigkeit bringenden Bankster nicht unwiederbringlich aus dem System ziehen.

Liebe Politik,

wir wissen nicht wie wir ohne dich und deine Bankster auskommen sollen,

aber ab morgen wollen wir es ausprobieren.

MFG

aber lass mich raten, du dachtest dabei mehr an die Staatsquote zu erhöhen, mehr abhängige Staatsbedienstete und Sozialhilfeempfänger zu schaffen, die nachdem sie der Staat ausgeraubt hat von ihnen abhängig macht...

ach wenn wir doch schon endlich das Ziel von 100% Staatsquote erreicht hätten und dann

jeder nach seiner Lesitung und jedem nach seinem Bedarf

für den Sozialstaat leben würde...

aber keine Sorge... ein wenig merh Problem Reaktion Lösung und wir haben es geschaft...

DE - Leute fallen in Armut, wir geben Ihnen Geld, Sie bleiben zuhause, wir können uns ohne Waffen sicher bewegen - Problem gelöst

jo, bist das Geld alle und/oder wertlos ist...

dann tanzen auch wir hier in den Strassen den Sirtaki... oder was ist der Volkstanz in Bulgarien...?!?!

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Wenn mich jemand angreift, ist mir egal, ob derjenige arm ist, oder auch Millionär.

Ich hätte dann gern das passende "Werkzeug" zur Hand. Grade bei mehreren Gegnern ist bei einem Angriff zur Abschreckung oder auch zur Verteidigung eine Schußwaffe recht effektiv.

Ein Angreifer hat von mir kein Mitleid zu erwarten.

Bisher kann ich nicht erkennen, daß die Probleme weniger werden, ganz im Gegenteil.

Natürlich sind Veränderungen wünschenswert, das hilft mir aber nicht heute in der aktuellen und sich weiter zuspitzenden Lage.

lg Rüdiger:-)

No

Nochmals Selbstverteidigung bleibt dir und mir unbenommen Notwehr wird jedem durch unser Gesetz zugebilligt nur ich habe meine

berechtigten Zweifel das sich auf Dauer menschen die nichts mehr zu verlieren haben "abschrecken" lassen die werden sich natürlich

genauso bewaffnen mit Sicherheit mit illegalen Waffen der steht dann vor dir mit gezücktem Revolver und fordert dein Geld willst dus dann tatsächlich draufankommen lassen und ziehen? Da hat er schon abgedrückt wenn er sieht das du hektisch nach einer verdeckten Waffe greifst.

Und es geht hier auch nicht um "Mitleid" sondern darum in was für einen System wir in den kommenden 10-20 Jahren leben wollen.

In einem System wo man sich einigeln muss und sich nur noch bewaffnet auf die Strasse traut?

Glaubst du wirklich du und deine Familie werden sich wohlfühlen in einen Land wo es jeden Tag zu Unruhen und Aufständen kommt?

Wie willst du dafür sorgen das deine kinder sicher zur Schule gelangen?

Willst du sie mit dem M16 unter dem Arm begleiten?

Glaubst du das dir ein Staat der dann mit Sicherheit mit Gewalt gegen Bürger vorgeht dir oder anderen das Recht auf Schusswaffenbesitz zubilligt? Ne so naiv wäre ich nicht das zu glauben.

Oft wird das Beispiel USA angesprochen vermutlich ist niemanden hier bekannt das dort in so gut wie jedem Foyer eines Hochhauses

ein Metalldetektor steht wie soll da also bitteschön ein freies führen von Schusswaffen möglich sein?

Kann ich mich auch bloß nicht wehren wenn ich dann in den oberen Stockwerken angegriffen werde jedenfalls nicht mit einem Messer

oder einer Pistole/Revolver.

Selbst Krankenhäuser haben (die Entwicklung geht hierzulande aber auch schon los) dort Sicherheitsdienste.

Ne da braucht man sich gar nicht erst die zukunft vorstellen, da leben wir irgendwann in einem System wo das Wort Freiheit nur

noch Makulatur ist.

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gute Idee...

Liebe Politik,

du bist dafür verantwortlich, dass hier so viele Arme und Arbeitslose sind, weil du die Möglichkeit Arbeitsplätze zu schaffen durch 80% Staatsquote den Leuten genommen hast und perverser Weise mit diesen 80%, die du der Bevölkerung klaust tust du dann auch noch so, dass du damit den durch dich erst arbeitslos und arm gewordenen Leuten "hilfst". Natürlich nur mit dem Geld, was deine geldverleihenden und dich damit in ihre Abhängigkeit bringenden Bankster nicht unwiederbringlich aus dem System ziehen.

Liebe Politik,

wir wissen nicht wie wir ohne dich und deine Bankster auskommen sollen,

aber ab morgen wollen wir es ausprobieren.

MFG

aber lass mich raten, du dachtest dabei mehr an die Staatsquote zu erhöhen, mehr abhängige Staatsbedienstete und Sozialhilfeempfänger zu schaffen, die nachdem sie der Staat ausgeraubt hat von ihnen abhängig macht...

Wäre ja schon mal ein Anfang s.auch meinen oberen Beitrag.

Sozialhilfe,AlGII,ALGI sollte man alles abschaffen und ein BGE einführen.

Dafür plädieren mitlerweile Politiker aus allen Parteien das ist kostengünstiger als dieser H4 Schnüffelstaat.

Der den Menschen sogar vorschreibt wo sie zu wohnen haben und ihnen sämtliche Freiheitsrechte raubt.

Mich wundert echt das es noch so ruhig im Lande ist, die Arbeitsagenturen (das kann man nachlesen) fertigen

sogar Dossiers über ihre "Kunden" an das erinnert wahrlich an das Staatsicherheitssystem der DDR.

Schlimm wenn man mein erwachsene Menschen erziehen oder besser noch umerziehen zu müssen hatten wir alles

schon mal und die große Mehrheit schweigt wieder dazu wie damals als man die Juden und Behinderten verfolgte im dritten

Reich.

Und mir soll bitte auch keiner was von "Finanzierung" erzählen wir haben hier genug Prestigeprojekte wie zB der Elbchaussee in

Hamburg oder wie hieß das doch gleich nochmal Stuttgart 21 und aberwitzigen sinnlosen Projekten die ganzen aufgeblähten

Wasserkopfähnlichen Behörden die wir in Deutschland haben und die nur ein Ziel haben den Bürger immer mehr zu entmündigen

man hätte schon das Geld wenn man wollte.

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...Hinzu kommt, dass viele Dinge heute auf EU-Ebene entschieden werden und 2014 bei der EU-Wahl KEINE 5% Klausel mehr gilt. Wenn also eine konsequent Pro LWB/Bürgerrechte ausgerichtete Partei nur 1 % (Deutschland hat 99 Sitze im EU-Parlament) bekommt, sitzt sie im Parlament und kann dort allerhand bewirken für unsere Sache! Wetten, dass dann z.B. die Union anfängt, unsere Belange ernster zu nehmen?

Grüße

Schwarzwälder

Das halte ich eher für einen Trick unserer Politiker, die Verantwortung von sich weg auf die EU zu schieben und ihre Hände in Unschuld zu waschen. Die verarschen uns nur. Das EU-Parlament hat nicht viel Macht und sehr selten die Initiative. Die meiste Macht liegt in den Händen derjenigen Gremien, die von Vertretern der Regierungen der Mitgliedsstaaten besetzt sind. Jede Entscheidung auf EU-Ebene wird von denen initiiert und dabei speilen die Deutschen und die Franzosen die Hauptrolle!

Trotzdem ist es natürlich positiv, dass die 5%-Klausel wegfällt und man über die Schiene das eine oder andere erreichen bzw. zumindest blockieren kann. Positiv an dem EU-Konstrukt ist auch, dass die Justiz wesentlich unabhängiger ist als hierzulande.

Es ist ja nicht alles schlecht was mit der EU zu tun hat.

Das Hauptproblem sehe ich aber eben gerade darin, dass sie es den Regierungen ermöglicht, unpopuläre Maßnahmen völlig undemokratisch durchzudrücken, ohne dass sie dafür verantwortlich gemacht werden, was natürlich nur geht, weil die Masse zu blöd ist, das Spiel zu durchschauen.

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...Und es geht hier auch nicht um "Mitleid" sondern darum in was für einen System wir in den kommenden 10-20 Jahren leben wollen.

In einem System wo man sich einigeln muss und sich nur noch bewaffnet auf die Strasse traut?

Glaubst du wirklich du und deine Familie werden sich wohlfühlen in einen Land wo es jeden Tag zu Unruhen und Aufständen kommt?

Wie willst du dafür sorgen das deine kinder sicher zur Schule gelangen?...

Das kann Dir aber auch in einem System passieren, in dem der Waffenbesitz komplett verboten ist und der Staat versucht alles zu dominieren und zu überwachen.

Ja, es ist die Frage, in was für einem System man leben will. Ich habe schon in Ländern mit sehr hoher Kriminalität gelebt. Irgendwie gewöhnt man sich daran. An das Leben in einem übermächtigen totalitären Staat, dessen Willkür ich jederzeit ausgeliefert bin, würde ich mich jedoch nur sehr schwer gewöhnen, auch wenn er sich noch so sozial gibt. Die Zunahme der Kriminalität und der Zerfall gesellschaftlicher Strukturen ist ohnehin ein weltweites Phänomen. Es hat vielleicht tatsächlich mehr mit der ökonomistischen Ideologie, die sich v. a. in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt hat, und dem Konsumismus sowie der Konzentration von Menschenmassen auf engem Raum zu tun, als mit wirklicher Armut. Es ist auch ein Phänomen, dass selbst in Ländern mit extrem hoher Kriminalität, diese auf dem Land kaum spürbar ist, obwohl es dort nicht weniger Armut gibt als in den Metropolen.

An die wahren Probleme traut sich aber keiner ran, weil das unser ganzes Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell in Frage stellen würde.

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Sozialhilfe,AlGII,ALGI sollte man alles abschaffen und ein BGE einführen.

man hätte schon das Geld wenn man wollte.

ja genau... denn in unserem sozialistsichen System haben wir ja noch Demokratie...

also lass uns alle wählen, dass wir ein BGE bekommen und alle nicht mehr arbeiten brauchen...

das ganze finanzieren wir dann durch Schulden und Inflation... wenn dann das BGE zu niedrig wird, dann wählen wir eine Erhöhung...

wie sagten die damals schon... Demokratie ist der Weg zum Sozialismus... wenn sich die Mehrheit den Besitz aller erwählt...

aber soweit muss es ja nicht kommen... denkst du dir sicher...

nun gut... will halt noch jemand arbeiten... was ist dir denn deine Hände Arbeit wert...?

sagen wir 2000€... und das BGE ist dann sagen wir 1000€... also müsste dir ein Arbeitgeber 3000€ zahlen für 2000€ Leistung, weil er ja die 1000€ BGE "übernehmen" muss...

ich will ganz sicher nicht, dass hier irgenwer verhungert...

aber das kann man auch zwischenmenschlich ganz ohne Staat organisieren...

noch dazu wäre es ohne Staatsquote überhaupt nicht so nötig, da weniger arbeitslos wären...

aber Hilfe sollte so gestaltet sein, dass sie nicht einfach eine frei verfügbare Pauschale ist...

wenn ich einen "durchfüttere" dann istdas genau nur das... Essen, Unterkunft, Hygiene... aber kein Geld... denn es muss der Anreiz bestehen bleiben, Geld zu verdienen und aus dieser Abhängigkeit heraus zu kommen... sonst will man nicht...

aber wir sind hier ja schon so weit, dass man "Ansprüche" stellt...

“I am for doing good to the poor, but...I think the best way of doing good to the poor, is not making them easy in poverty, but leading or driving them out of it. I observed...that the more public provisions were made for the poor, the less they provided for themselves, and of course became poorer. And, on the contrary, the less was done for them, the more they did for themselves, and became richer.”

Benjamin Franklin

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