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IGNORED

So gewinnen wir 100.000ende neuer Legalwaffenbesitzer!


Schwarzwälder

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Wie maßvoll? Und wieviele sind echte Seiteneinsteiger, die sich direkt haben begeistern lassen und gebleiben sind?

Nur spontan die Zahlen aus dem Kopf - es war so von Anfang der 2000er Jahre bis 2012 eine Entwicklung von ca. 270 auf knapp über 300 Mitglieder.

Die Aufschlüsselung nach "echten Seiteneinsteigern" und Sonstigen kann ich dir nicht machen... Aber auf jeden Fall sind es "neue Gesichter". Dazu beigetragen haben nicht zuletzt eine ziemlich aktive Jugendabteilung, sowie eine Bogenabteilung (von der es auch durchaus Transfers zu den "Feuerwaffen" gibt).

Es geht also schon noch was. Und bei weitem nicht alle Leute sind ober-"p.c." bzw. kritiklos medienhörig beim Thema privater Waffenbesitz.

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"legal" bezieht sich imme rauf Gesetze die der Staat gemacht hat...

im Volk gibt es keine LWB, sondern nur WB... nur der Staat kennt, nach seiner eigenen Definition LWB... diese Defintion entspricht nicht der Definition des Volkes, dass nur WB kennt...

und man sollte deshalb dieses NewSpeech des Staates nicht verwenden, da man sich sonst der Meinung des Staates anschließt und dann in der Diskussion geteitl und beherrscht wird...

Waffenbesitzer ist die einzig richtige ursprünglich/wahre Form... LWB ist ein Kunstbegriff des Staates um Meinungsmache zu betreiben...

erst wenn es LWB und IWB gibt, kann man die einen auf die anderen hetzen... was hier ja anschaulich stattfindet... besonders weil die selbstgedachten LWBs sie nicht vorstellen können selber IWB zu werden, einfach nur wenn dem Staat gerade danach ist und nicht weil der WB irgendwas von sich aus gemacht hat...

Gut, gewonnen. Jeder Mensch ist legitimer Waffenbesitzer.

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Es geht also schon noch was. Und bei weitem nicht alle Leute sind ober-"p.c." bzw. kritiklos medienhörig beim Thema privater Waffenbesitz.

Ja, da und dort geht bei uns auch was. Aber die Überschrift in diesem Thread ist "100.000 de", und da ist ein weiter weg hin.

So, jetzt sind wieder Kreis-und Bezirksmeisterschaften. Da schaut mal auf die Starterzahlen GK, inbesondere in der Schützenklasse,

da kriegste Tränen in die Augen, und dann wird auch schnell klar wo wir hinsteuern.

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Wie soll man denn andere begeistern, wenn man selbst keinen Bock hat??

Warum muß man als jemand, der am Schießen Spaß hat, eigentlich unbedingt auf einen Wettkampf? MTB-Fahren, Wandern und Jagen gehe ich auch gerne. Muß ich deswegen unbedingt ein Rennen fahren, am Volkswandertag teilnehmen und das Jagen in Boone&Crockett-Schwanzvergleich ummünzen?

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Und warum sollte man da hingehen?

@Schwarzwälder hatte die nette Idee aufgeworfen, sich als registrierter WB (wie Schütze oder Jäger) in 'Schland für die Stärkung des Selbstverteidigungs-Bedürfnis einzusetzen. Das ist zwar eine Maßnahme, die sich nur innerhalb der künstlich gesteckten Grenzen unseres Staates und dessen Gesetze bewegt, deshalb passt Sie Dir nicht.

@rummelschütze hat dann die Bedenken erhoben, daß ein Engagement sogar bei den von Dir durchaus treffend titulierten "Sportschießern" zu vermissen ist. Die Parallele zu ziehen zwischen desinteressierten registrierten WB's einerseits und desinteressierten noch nicht WB's andererseits ist gar nicht verkehrt, finde ich.

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...Es stimmt schon, dass sich die überwiegende Zahl der Teilnehmer, auch wenn sie das ganze reizvoll finden, das in D vorgeschriebene (Abschreckungs-)"Gedöns" zu legalem Erwerb und Besitz nicht antun wollen. Bei einem gewissen Prozentsatz ist die Begeisterung aber so, dass sie für eine gewisse Zeit oder dauerhaft dabei bleiben!

...

Das ist ja eben genau der Punkt! Die Schützenvereine und Verbände sollten es den Interessierten so leicht wie irgend möglich machen, die entsprechenden Genehmigungen zu bekommen und zu behalten und den Interessierten die Angst vor dem bürokratischen Aufwand nehmen durch entsprechende Beratung und Unterstützung. Das können sie ohne weiteres ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Sie müssen nur den vorhandenen Spielraum nutzen. Warum nicht einfach sagen: "Du hättest gerne eine Waffe? Kein Problem, komm zu uns, mach ein halbes Jahr intensiv mit, zahl Deine Beiträge, und Du hast eine! Jeder rechtschaffene Bürger ist uns willkommen. Wenn Du ab und zu zum Üben auf den Stand kommst und Deine Jahresbeiträge zahlst, wirst Du auch keine Gefahr laufen, dass deine WBk widerrufen wird. Die voraussichtlichen Kosten des Ganzen liegen bei geschätzten xxx €... Wenn Du Fragen hast, beraten wir Dich gerne." So einfach ist das.

Aber was tun sie: Viele tun eben das genaue Gegenteil, haben Angst, dass eventuell „böse Leute“ den Verein "missbrauchen" um an Waffen zu kommen, welche gar keine "ernsthaften Sportschützen" sind, sondern nur ganz schlimme Waffennarren oder ganz böse unverschämte Leute, die sich das Recht herausnehmen wollen, eine Waffe zum Selbstschutz für den Fall der Fälle bereitzuhalten.

Sie erhöhen die schon bestehenden gesetzlichen Hürden noch mehr durch selbstgemachte Verschärfungen oder sinnlose Einschränkungen und fühlen sich dabei ungeheuer wichtig in ihrer Funktion als selbsternannte Sittenwächter und Hilfspolizisten weil sie einen Einfluss darauf haben, ob eine WBK ausgestellt wird oder nicht. Der Vorstand eines Vereins, in dem ich mal Mitglied war, hat sich vor etlichen Jahren anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung hingestellt und gesagt, „wir sind kein Waffenbeschaffungsverein, wir sind nur an ernsthaften Sportschützen interessiert, die auch regelmäßig an Wettkämpfen teilnehmen. Wenn einer anfängt, muss er erst mal ein paar Jahre Luftdruckwaffen schießen, bevor wir ihn unterstützen können eine WBK zu bekommen.“ Der Andrang unter den Jugendlichen, dem Verein beizutreten war entsprechend gering. Ich bin dann ausgetreten, weil sich ein paar "Leistungsschützen" darüber aufgeregt haben, dass ich ab und zu komme und GK schieße, sie durch den Krach und herumfliegende Hülsen belästige und nur ganz selten mal an Meisterschaften teilnehme. Mittlerweile sind dort die Alten unter sich und haben keine Probleme mehr mit Anscheinssportschützen. Herzlichen Glückwunsch, kann man da nur sagen.

Genau so muss man es machen. So schaufelt man sich sein eigenes Grab.

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So sieht's, mein lieber Sheep Shooter, ... da draussen ist was das Thema Waffen angeht, verbrannte Erde!

Moment mal... nur weil bei dir da keiner Bock hat in den Verein zu kommen ist da draussen nichts los...?!?!

warum hast du denn dann da sie Schießveranstaltungen gemacht... wolltst du den Leuten nicht auch zeigen, dass Waffen nicht so wundersam sind, wie es die Propaganda erzählt... warst du nicht in der Lage das rüber zu brinegn...?!?! laufen da jetzt irgendwo im Land Leute rum, die etwas objektiver zum Thema Waffen denken können...

wenn du glaubst, dass nur Vereinsmitglieder was bringen und alle anderen egal sind, dann hast du - was sich hier ja als typisch für Schießsportler herauskristalisiert - es imme rnoch nicht verstanden, das Schießsport nicht den Waffenbesitz retten wird... sondern die Schießer eher drauf und dran sind für ihr Hobby den Waffenbesitz zu opfern...

jeder der da draussen zwar kein Vereinsmeier ist aber trotzdem was zu Waffen gelernt hat ist besser als jeder Fuzzie der nur sein Hobby gegen den Waffenbesitz retten will... denn die da draussen sind die Mehrheit, die nachher wählen gehen soll...

und wenn dich beim Infostand einer wegen Amok-Pistolen anquatscht, dann informier ihn und schau nicht erstaunt aus der Wäsche... der würde solche Fragen nicht stellen, wenn gerade die Vereinsmeier sich die letzten Jahrzehnte nicht vor der Öffentlichkeit versteckt hätten und so den "anderen" die Lufthoheit über den Stammtischen überlassen hätten...

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So schaufelt man sich sein eigenes Grab.

Jein.

Ich gehe konform mit Dir, daß "ernsthafter Sport" nicht mit Blockwart-Mitteln erzwungen werden kann und soll. Spaß haben mit Waffen ist einfach, lustig aber komplex und facettenreich genug, um lange daran Spaß zu haben. Es ist ein wunderbares Hobby, dieses Löcher-in-der-Mitte machen, Fallplatten-Umwerfen, Wurfscheiben-Zertrümmern.

Dieses Hobby erfordert von mir Verantwortung, weil die Waffen involviert sind, wir spielen eben nicht mit luftgefüllten Bällen. Es hat den Nebeneffekt, daß ich nun Waffen im Haus habe und somit theoretisch die allerbesten Werkzeuge zum Schutz gegen rechtswidrige Angriffe besitze. Um diesen Nebeneffekt wirklich vollständig zu entfalten, müsste ich mein häusliches Leben stark ändern, z.B. gefüllte Holster zuhause tragen, den A-Schrank mit Flinte neben der Türe anschrauben, mich im Nachbarland für den fortgeschrittenen Umgang schulen lassen usw. Ich persönlich lasse das einfach sein, mir reichen feste Türen, Mauern, Zäune, Telefon und gute Nachbarn. Zumindest ist das im Moment noch so, falls sich etwas ändert, habe ich gut lachen, denn ich habe schon Optionen, die der Mehrzahl meiner Nachbarn verwehrt sind.

Wir bewegen uns noch im Rahmen des deutschen WaffG, von daher habe ich kein Problem, wirklich Keins!, damit, wenn jemand diesen Nebeneffekt erkennt und für sich nutzen will. Ich finde es aber schädlich, wenn hier der Nebeneffekt zu Werbezwecken mißbraucht werden soll. Ich fände es parallel eben auch eine Gute Idee , wenn die Waffenbesitzer dieser Republik sich dafür einsetzten, daß sie sich vermehren, statt sich ständig einzuigeln in ein vermeintliches Privileg und jedem Fremden den Zutritt verweigern. Also: Ja zur Hausflinte, lasst uns den §19 um einen Paragraphen (3) erweitern, wo es heißt: "Ein Bedürfnis für den Besitz und Erwerb von Einzellader-Langwaffen mit glatten Läufen und der zugehörigen Munition ist Abweichend von Absatz (1) für jedermann gegeben, der die Voraussetzungen des §4.1 Punkt 1 bis 3 erfüllt."

Lasst uns ruhig die Dinge beim Namen nennen und nicht unsere Ziele verschleiern. Ich bin zwar nur "Sportschießer", aber ich habe nicht die Spur von Problemen damit, daß auch andere (Privat-)Menschen Waffen haben, solange sie nicht kriminell verwendet werden. Was ich für kontraproduktiv halte ist eben das Täuschungsmanöver. "Pssst, hey Du, willste Waffen ? Kommste zu uns, wir machen das schon. Wir sagen dann, du machst Sport, dann geht das klar..." Solche "Werbesprüche" wären falsch, unredlich, kontraproduktiv, irreführend. Im Übrigen würden sie wieder einer Elite-Privileg-Gruppe dienen, mit Funktionären, die sich für wichtig halten, Vereinsmeierei, Pöstchen, Brauchtum und dem restlichen Schmonzes.

Ich fände als Werbekampagne zur Vermehrung von Sportschießern wie mir besser, wenn die Schießsportler endlich offen sagen würden: "Komm zu uns, hab' Spaß an Waffen, lerne was, verliere Deine Angst. Leider hat der Staat Angst vor uns, deshalb musst Du schon ziemlich Alt sein, um den Spaß mitzumachen, und wenn Du deine eigenen Waffen haben willst, dann musst Du Dich durch die Staats-Hürden kämpfen und das dauert. Wir helfen Dir aber auch dabei. Bei uns geht's um Freiheit, Hobby und Spaß im Einklang mit Verantwortung"

Und gleichzeitig wäre es sinnig zu sagen: "Unser Waffenrecht-System ist so gut, wir als Schützen kennen uns mit Waffen aus. Es wäre überhaupt kein Problem, wenn wieder jeder (der geeignet, zuverlässig und sachkundig ist) zu Hause die Flinte haben dürfte." Das ist dann eine sachkundig fundierte politische Aussage zum Waffenrecht und zur Freiheit. Kann mir doch keiner das Denken verbieten...

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Fut geschrieben. Eins würde ich anders sehen.

Der Schluss, der Staat hätte Angst, ist nach meinem Empfinden nicht nachvollziehbar. Wovor sollte er auch Angst haben und warum hätte dann nicht schon einfach alles verboten? Dem Staat ist es relativ egal. Einige Menschen treiben einzelne Politiker zu Anlassgesetzgebung vor sich her. Das ist auch schon alles.

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Der Schluss, der Staat hätte Angst, ist nach meinem Empfinden nicht nachvollziehbar.

Gut, vielleicht ist meine Hypothese zu weit gedacht, ich will ja auch keinem Unrecht tun. Mir erscheint diese Theorie eigentlich plausibel, sie erklärt die Entwicklung unseres WaffG (und des Steuerrechts, und der Gesundheits- und Sozialgesetze). Von der Voraussagekraft ist das auch nicht schlecht, denn wenn es stimmt, dann werden diejenigen mit Angst weiter verschärfen. Eine Lockerung ist bis jetzt nicht in Sicht.

Andererseits kannst Du nicht umgekehrt schließen, der Staat hätte keine Angst, nur weil noch nicht alles verboten ist... Ich glaube, der Staat in Nordkorea hat Angst vor seinem Volk, vor allen seinen Nachbarn und vor sich selbst und sogar dort ist auch noch nicht Alles verboten...

Außerdem: Der Staat sind wir...

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Ok, durch diverse fast drangsalierende waffenrechtliche Änderungen ist die Zahl der Legalwaffenbesitzer laut NWR auf 1,4 Millionen geschrumpft. Wie bekommen wir nun wieder einige 100.000 anständige, motivierte Bürger zu unserem Kreis dazu? Uns allen muss klar

Grüße

Schwarzwälder

Das ist auch so eine gewagte Aussage "immer mehr Bundesbürger" die in dem Beitrag gezeigten Leute sind eine kleine Minderheit.

Dazu kommen einige Geschäftemacher Trockennahrung,Survival Händler, wie soll ein Normalbürger mit Mietwohnung darin ein

Notstromagregat betreiben? Der würde daran ersticken denn wie soll er die Abgase nach außen leiten Fenster öffnen im Winter?

Und wo das Benzin oder den Diesel einlagern? Auch dafür gibt es gesetzl. Bestimmungen in einer Wohnung geht das nicht!

Und es hat auch nicht jeder soviel Geld für tausende Euros Lebensmittel einzulagern, außerdem kommt bei katastrophen und Unruhen wie man sie dort wohl befürchtet doch alles anders, wer weis ob das Haus mit den Dachboden bei einer Flut zB überhaupt noch stehen wird.

Die ganze Sendung kommt mir so vor als wenn man irgendwo in der Pampa der USA abgekupfert hat.

In Deutschland bekomme ich die Waffe nur aus einem bestimmten Grund und wenn es mir auch nicht gefällt aber zur Selbstverteidigung wird sie nicht zugestanden sondern zur Ausübung von Jagd,Sport,sammeln usw.

Zudem denke ich nicht jeder Bürger will sich freiwillig Waffenkontrollen unterziehen wie sie hier zuweilen von Betroffenen geschildert

werden. Und wie stellt man sich übrhaupt das ganze vor ? Das Bewaffnete Horden durch die Städte ziehen und über die "anständigen"

herfallen?, woher kommt diese Angst frage ich mich doch da? Ist das die Antwort auf die heutige Zeit? Hat man zuviele Zombi Filme ala Dead End und wie dieser ganze Unsinn heist konsumiert und kann Realität nicht mehr vom Film unterscheiden, ist es die Angst um das eigene kleine Leben um konsumgüter die man angehäuft hat? Vor dem verlust des Zweit oder Drittwagens dem Van dem PickUp?

Hat man Angst das sich eines Tages die "Unterschicht" erhebt und das holt was sie meint das ihr zusteht?

Angst ist und wird nie ein guter Ratgeber sein ich werde auch keine Lebensmittel horten oder mir ein Zelt bestellen.

Wie sagt so schön der Kölner "Et kütt wie et kütt" soll heißen es kommt wie es kommt! :crazy:

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Außerdem: Der Staat sind wir...

Das ist der Punkt. Wer ist denn dieser ominöse böse Staat, der angebliche unsere Unterdrückung von langer Hand vorbereitet? Überall sitzen da ganz normale Menschen die mitten aus der Gesellschaft sind.

Der Rest ist Verantwortung der Gegener, dem möglichen Auswuchs einzudämmen. Die Grenze macht schonmal der Rahmen der FDGO und der Wähler mit seinem Stimmverhalten.

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und wenn dich beim Infostand einer wegen Amok-Pistolen anquatscht, dann informier ihn und schau nicht erstaunt aus der Wäsche...

Ja was glaubts denn, warum ich den ganzen Aufwand mache. Eben weil man die Leute informieren muss, über das was wirklich

abgeht. Aber das ist eben auch nur die halbe Miete, in diesem Thread geht es drum wie man 100.000 ende, dazu bringt sich

für Waffen zu interessieren. Und meine Feststellung ist, die Leute interessieren sich schlichtweg nicht dafür.

Wieviele rennen denn bei Dir in den Laden und wollen Waffen kaufen, die KEINE Schiesser sind?

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Habt ihr Angst vor der Welt da draussen?

Da hast du durchaus recht die Reichen hatten schon immer Angst vor den Armen man sieht auch heute wieder wie hohe Zäune

mit lanzenähnlichen Spitzen hochgezogen werden das ist nicht nur Zierde, fahrt mal nach Leipzig Umgebung leipziger Zoo die igeln

sich schon ein weil sie Angst haben spontan fällt mir auch das hohe Scherengitter der leipziger Staatsanwaltschaft ein kann man

bei Bedarf zu machen ist bestimmt über drei meter hoch damit "der Pöbel" draußen bleibt..

In Afrika und USA gibts Virtel da wohnen nur noch Reiche mit eigenen Sicherheitspersonal und Zugangskontrollen.

Die im Beitrag gezeigten machten mir ehrlich gesagt auch den Eindruck das es sich um besserverdienende handelt.

Ich habe auch kein Gold mit dem ich mal so bezahlen könnte, wie das in einem Beitrag erwähnt wurde und wenn eine Diktatur kommt

würde vermutlich sowieso wieder enteignet und interniert und ratet mal wem man als erstes die Waffen wegnehmen würde?

Sicher nicht den illegalen Besitzern wo man überhaupt keine Ahnung hat wo sich diese und deren Waffen befinden den legalen Besitzern würde es an den Kragen gehen war bei "Adolfen" und in der DDR auch so!

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Solange der Wähler die Parteien nicht abstraft...

Wer genug Stimmen hinter sich versammelt und damit hausieren geht, entscheidet was beschlossen wird und was nicht.

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