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IGNORED

Selbst B.O. schießt....


Olt d.R.

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Ich wüsste ehrlich gesagt keinen einzigen Krieg, wo die USA jemals eine friedfertige Nation angegriffen haben.

In eigentlich JEDEM Konflikt, in dem die USA involviert gewesen waren, ging es gegen einen mörderischen Gegner der seine eigenen Bürger umbringen lassen hat.

Sogar der Vietnam Krieg wurde nicht von den USA angezettelt, sondern von der damaligen Kolonialmacht Frankreich - die USA sind da aufgrund eines Hilfeersuchens reingeraten. Dieser Konflikt bestand schon 30 Jahre vorher.

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Ich wüsste ehrlich gesagt keinen einzigen Krieg, wo die USA jemals eine friedfertige Nation angegriffen haben.

In eigentlich JEDEM Konflikt, in dem die USA involviert gewesen waren, ging es gegen einen mörderischen Gegner der seine eigenen Bürger umbringen lassen hat.

Sogar der Vietnam Krieg wurde nicht von den USA angezettelt, sondern von den Franzosen - die USA sind da aufgrund eines Hilfeersuchens der UN reingeraten.

Klasse, das ist die beste Satire auf die amerikanische Kriegsideologie, die ich seit langem gelesen habe. Ich habe gerade vorm Bildschirm einen heftigen Lachanfall gehabt.

Na, dann fangen wir mal an:

1780/81: Amerikanischer Vernichtungskrieg gegen die Cherokee

1783-1785 Amerikanischer Angriffskrieg gegen die Shawnee-Konföderation zur Eroberung von Siedlungsland westlich der Appalachen

1812-1814: Amerikanischer Angriffskrieg gegen die südlichen Stämme mit anschließender Massenvertreibung der Geschlagenen ab 1830

1814-1818: Amerikanischer Angriffskrieg gegen die Seminolen-Föderation in Florida

1846: Amerikanischer Überfall auf Mexiko zur Eroberung von Texas

1850'iger Jahre: Staatlich gedeckter Genozid an den Indianern Kaliforniens durch amerikanische Milizen

1865-1890: Serie von amerikanischen Angriffskriegen gegen verschiedene Indianerstämme der Great Plains

1898: Amerikanischer Angriffskrieg gegen Spanien zur Eroberung Kubas, Puerto Ricos und der Philippinen

1899-1902: Amerikanisch-Philippinischer Krieg zur Unterwerfung der Philippinen mit Ermordung von ca. 1,5 Mio. philippinischen Zivilisten durch amerikanische Truppen (der erste Genozid des 20. Jahrhunderts)

1917: Kriegserklärung der USA unter Wilson an das Deutsche Reich aus wirtschaftlichen Interessen aufgrund der amerikanischen Kriegskredite an England und Frankreich (und nein: das 2. Kaiserreich war kein "mörderischer Gegner, der seine eigenen Bürger hat umbringen lassen", sondern eine konstitutionelle Monarchie, die in vielen Hinsichten demokratischer und rechtsstaatlicher war als Großbritannien oder die USA zu der Zeit)

1916-1933: Amerikanische Militärinterventionen zur Sicherung amerikanischer Wirtschaftsinteressen in Kuba, Honduras, Haiti, Panama, der Dominkanischen Republik, Nicaragua und Panama

1954: Angriffskrieg der USA gegen Guatamala zur Absetzung der demokratisch gewählten guatemaltekischen Regierung

1960-1990: Fortgesetze Militärinterventionen und Unterstützung von Staatsstreichen in lateinamerikanischen Ländern

Kurz gesagt, selbst wenn man Vietnam und die Kriege gegen den Irak - die de facto natürlich auch Angriffskriege waren - außenvorlässt, ist die gesamte Geschichte der amerikanischen Außenpolitik seit ihrer Gründung eine eine einzige Reihe fortgesetzter Angriffs- Vernichtungs- und Eroberungskriege gegen meist friedliche Nachbarn.

Fazit @ JDHarris: Wenn die zitierten Aussagen wirklich ernst gemeint sein sollen, wäre ein Blick ins Geschichtsbuch doch mal angeraten.

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Deiner Theorie zufolge aber hätten die USA zwangsläufig einen Krieg anzetteln müssen, um diesen Jet einsetzen zu können - immerhin war das die teuerste Entwicklung, die das US Militär je in Auftrag gegeben hat und die nun ungenutzt bleibt.

hast du mir nicht zugehört...?

du sagst es doch selber...:

"immerhin war das die teuerste Entwicklung, die das US Militär je in Auftrag gegeben hat"

merst was...?!?!

welche Waffen werden wohl in einem Krieg zu erst "verbraucht"... die alten schon abgezahlten... damit man Platz und Bedarf für neue Waffen hat...

wie ging nochmal das Wettrüsten zwischen den Supermächten aus... 2:0 für den MIC... obwohl da keiner von beiden direkt das Zeug, was sie unbedingt mit Schulden kaufen mussten, auf einander geworfen haben haben sie trotzdem ständig nach und aufgerüstet... weil der Russe ja kommt... und solange der Russe noch kam und weiter von den gleichen Banken Geld bekam um weiter zu kommen war das ein "Bombengeschäft"... wann ging das zuende...?!?! als die UDSSR sich kein Geld mehr im Westen leihen wollte um weiter zu rüsten...

frag mal den Nobelpreisträger Krugmann wie das mit Krieg und der Wirtschaft funktioniert... und frag ihn mal nach seinen menschenfeindlichen Ausserirdischen...

falsl du da glaubst "wir" würden für die westliche Freiheit kämpfen, dann glaub das ruhig weiter... ist gut fürs Geschäft...

Jetzt trägst aber bischen dick auf. Die beiden schlimmsten Kriege WK I und II wurden in good old Europe angezettelt,

und zwar unter unserer tätigen Mithilfe.

zählen wir doch mal durch...:

- Spanisch Amerikanischer Krieg, erster Krieg der US, erster Krieg indem die uSA nicht mehr nur ihre Landesgrenzen zu verteidigen...

Auslöser war die misteriöse Versenkung der USS Maine im Hafen von Havanna und die anschließende mediale Ausschlachtung... die Versenkung ist nicht letztlich geklärt... leider weißt alles auf eine False Flag hin...

- WW1... die USA traten, nachdem der Präsidentschaftkandidat Wilson versprach nie in den Krieg in Europa gezogen zu werden - in dem die US Wirtschaft auf beiden Seiten stark investiert war und den Sieg und Ende des Krieges für Deutschland erwartete - in den Krieg ein, nachdem man ein Passagierschiff schutzlos und voll beladen mit Munition (ein Kriegsverbrechen) einem deutschen UBoot vorgesetzt hat, nachdem die Kriegsmarine in Zeitungen der uSA warnte das Schiff zu versenekn, da es gegen das Kriegsrecht verstoss... sowas nennt man MIHOP... und als wieder, wie schon bei der USS Maine, tote Amerikaner im Wasser durch die Presse trieben, waren the People plötzlich Kriegsbereit... heute weiß man das die US und die Royal Navy es genau so geplant haben... Munition liegt noch immer im Wrack...

- WW2... die US haben die Japaner durch Sanktionen (ein Akt des Krieges) dazu gezwungen, sie anzugreifen... der US CEO wusste vorher von dem Angriff und ließ die Basis uninformiert... nur die Flugzeugträger wurden vorher kurzfristig abgezogen, die alten unbrauchbaren Schlachtschiffe blieben im Hafen... als der erwartete Angriff kam, wurde es zu einem day that will live in infamy... wie man heute weiß, war die einzige Schande, dass die US absichtlich hohe Opferzahlen durch ihr Nichtstun provozierten, damit die Illusion des "hinterhältigen Angriffs" auf eine "friedliebende Nation" besonders wirkungsvoll dem Volk verkauft werden konnte...

- Vietnam... Golf of Tonkin... hat nie stattgefunden und war reine Erfindung der US... der damalige Verteidigungsminister bestätigt dies... der Vietnam Krieg wurde zum kostspieligsten Krieg, also zum profitabelsten... die Rules of Engagment zeigen wie die US darauf erpicht waren den Krieg so lange wie möglich zu führen, indem sie den Feind nicht wirkungsvoll angriffen...

- Sechs Tage Krieg - USS Liberty... während dieses Konfliktes wollten die US gerne in den Krieg eintreten und den Israelis helfen un ddabei die Kontrolle über den Sues Kanal bekommen... es wurden Angriffsverbände in die Region gezogen... um einen Kriegsgrund gegen Ägypten zu bekommen, wurde das wehrlose Spionageschiff USS Liberty nahe an die Küste verlegt... dort wurde sie dann nach Absprache der US und Israel von unmakierten israelischen Kampfflugzeugen und Tropedobooten angegriffen, die mit Brandbomben und Maschinengewehrfeuer besonders hohe menschliche Verluste erzeugen sollten... es wurde sogar auf Rettungsboot und Schwimmer im Wasser geschossen... die Besatzung der Liberty wusste nichts von diesem Angriff und keiner sollte überleben... das Schiff rief mehrfach um Hilfe der nahen US Flugzeugträgergruppe... diese Hilfeversuche wurden vom US CEO direkt unterbunden... das Schiff sollte mit Mann und Maus untergehen um einen Kriegsgrund zu haben... leider kam irgendwann ein Spionageschiff der UDSSR dem Gefecht zu nahe und beobachtete die Vorgänge woraufhin der Angriff abgebrochen wurde...

- Invasion in der Schweinebucht und Operation Northwoods... die US wollten einen Grund haben Kuba anzugreifen... dazu mussten sie sich als Opfer dastellen... zum einen sollte der Schweinebuchtangriff die uSA zur Hilfe der CIA "Freiheitskämpfer" auffordern... zum anderne sollten FalseFlag im eigenen Land Kuba in die Schuhe geschoben werden... zu diesen Attacken sollten zählen, Massaker unter der uSA Zivilbevölkerung, Versenkung von US Schiffen (mal wieder) und die gestellte Entführung und zum Absturz bringen von US Passagiermaschinen, inklusive diese in symbolträchtige Gebäude/Städte zu fliegen...

- ein Jahr vor 9/11 schrieben die dann in der Regierung befindlichen Leute:

“Further, the process of transformation, even if it brings revolutionary change, is likely to be a long one, absent some catastrophic and catalyzing event – like a new Pearl Harbor.”

die AlQaida, ist ein CIA Programm unter dem Namen 'The Base'... dieses Programm wurde seit Afgahnistan der Russen immer wieder gerne eingesetzt um destabilisierend für die US Interessen zu wirken... unter anderen in Jugoslawien, Irak, Lybien, Ägypten und nun Syrien und Mali, wo selbst Deutschalnd die AlQaida unterstützt...

angeblich soll diese Gruppe kurzzeitig gegen die US gestellt haben und die Operation Northwoods buchstabengetreu umgesetzt haben... tasächlich wurde ihr von den US eingesetzte Anführer - der Ende 2001 an seiner Erkrankung starb - nie dieser Tat beschuldigt, die er auch immer bestritt...

das Gnaze führte dazu, dass die US Afgahnistan angreifen konnten, um einen langen Streit um Pipelinerechte vom Kaspischen Meer zur Küste Pakistan (um den Iran herum) zu lösen, da sich die Taliban nicht bereit erklärten diese Pipeline zuzulassen, aber gerne BinLaden ausgeliefert hätten, wenn die US das nur gewollt hätten... auch konnte so die Opium Produktion in Afgahnistan wieder gestartet werden, die unter den Taliban aus religösen Gründen gänzlich zum erliegen gekommen war...

- Golfkrieg 2 und 3... für den zweiten Krieg wurden den People erzählt die Iraker würden Säuglinge in Kuwait umbringen... beim dritten wurde behauptet, dass der Irak WMDs hat und mit der AlQaida zusammenarbeiten würde... all das stellte sich hinterher als erfundene Lüge der US raus... es gab keinen Kriegsgrund außer jenen des MIC und PNAC...

- derzeit wird die AlQaida in Syrien vom Westen verwendet um einen "humanitären" Grund zu haben Syrien zu übernehmen... danach steht der Iran alleine da... und kann nur noch auf die Chinesen hoffen, die schon ihre Atomwaffen versprochen ahben, solten die US die Interessen der Chinsen verletzte (70% des Öls/Gas der Chinsen kommt aus dem Iran)... Grund für den Krieg mit dem Iran ist das Gas am Kaspischen Meer... und das der Iran noch immer gegen die US ist, seitdem die US mehrere FalseFlags gegen den Iran durchgeführt haben...

- auf die anderen Kleinkriege der uSA gerade in Südamerika brauchen wir wohl nicht eingehen...

ich hoffe ich habe da jetzt kein Schiff vergessen...

Die Amis haben sicherlich viel Mist gebaut und tunen es noch, aber ihnen verdanken wir es auch, dass wir noch unser WaffG haben,

und nicht das der DDR, ...

ja... wir sind so frei wie die US es nichtmehr sein wollen... die hatten schon ihren Grund uns nicht die selben Rechte zu geben, wie sie sie im eigenen Land noch erdulden müssen...

die haben noch Life, Liberty und Persuit of Happyness... wir haben nur die sozialistische Menschenwürde...

und ohne uns wäre der Kalte Krieg auch nicht so lukrativ gewesen...

du weißt schon das die beiden Atombomben in Japan nur gefallen sind, um den Russen ein Zeichen der Macht zu geben... die Japaner wollten schon Tage vorher aufgeben... durften aber nicht, da die Bomben noch nicht testbereit waren...?

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Warum listest du nicht gleich auch die Schlachten der Teutonen 320vChristus auf;-)
meine Meinung wurde indoktriniert... verwirre mich nicht mit geschichtlichen Fakten...

hast du schonmal davon gehört, dass das erste, was im Krieg stirbt die Wahrheit ist...?!?!

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hast du schonmal davon gehört, dass das erste, was im Krieg stirbt die Wahrheit ist...?!?!

Naja, ich denke dann zwangsläufig immer an den damaligen irakischen Informationsminister, als US Kampfeinheiten schon vor seiner Palasttür standen. ("Die Ungläubigen laufen scharenweise ins Meer") :good:

Wer erzählt schon die Wahrheit?

Erzählen die Russen die Wahrheit, die Chinesen, der Iran, oder die Taliban...?

Ich habe leider keinen eigenen Geheimdiest, der mir unabhängige Informationen liefert. Deshalb kann ich mich nur auf meinen (hoffentlich gesunden) Menschenverstand verlassen. Und dieser sagt mir: Wenn ALLE Lügen, dann glaube dem, der dir nicht bei nächster Gelegenheit die Kehle durchschneiden will.

Im Moment sehe ich keine freiheitlichere Gesellschaft als die USA.

Das du deine Meinung hier ungestraft sagen darfst, hast du auch den USA zu verdanken. Versuch das mal in China!

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Man sieht es ja in Afghanistan, wer oder was beschützen die US-Truppen unter Obama? Ja genau die unzähligen Mohnfelder in diesem Land. Mohn aus dem Drogen für den weltweiten Drogenhandel gezapft wird und unter der Talibanherschaft massiv zurückging aber seit dem die US-Truppen dort sind wieder richtig aufblüht. Und "guess what" wer profitiert finanziell gesehen davon? Jawohl auch die US-Regierung. Natürlich wird man dies niemals direkt zugegeben aber es ist ein gegenseitiges Geschäft. Die US-Truppen beschützen die Mohnfelder, im Gegenzug gibt es finanzielle Beteiligung des Drogengeldes (direkt oder indirekt ist eigentlich egal) für die US-Regierung. Dies nur ein Beispiel wieso Krieg profitabel sein kann.

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Hast du dafür irgendwelche Beweise?

Das die Afghanen Mohn anpflanzen, um die Produkte z.b nach Kasachstan usw zu verkaufen ist bekannt - das machen die aber schon seit ein paar Tausend Jahren. Mohn ist dahinten ein landwirtschaftliches Produkt wie bei uns Kornfelder. Sollen wir die dafür jetzt alle ausradieren?

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Hier http://www.washingtonsblog.com/2012/10/14066.html mit Photos. Ne das nicht aber die Amis proklamieren ja gerne den "War on drugs" und jetzt sitzen sie an der Quelle und vernichten die Mohnfelder nicht obwohl sie wissen, dass ein nicht geringer Teil der aus dem Mohn produzierten Drogen auch den Weg in die USA finden wird. Aber das ist wohl die berühmte Doppelmoral der USA.

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Im Moment sehe ich keine freiheitlichere Gesellschaft als die USA.

Das du deine Meinung hier ungestraft sagen darfst, hast du auch den USA zu verdanken.

was habe ich den uSA zu verdanken... die gibt es spätestesn seit 1871 nicht mehr...

und was ahbe ich den US zu verdanken...?

das die Hitler finanziert haben...?

das die hier eine sozialistische Staatsform eingeführt haben...?

das die den Grund erfunden haben, warum ich nicht nur keine Freiheit wegen ein wenig Sicherheit haben darf...?

sondern das ich im Zweifel auch noch Staatsfeind bin, weil sonst kein Grund besteht mir weiter die Rechte einzuschränken...?

das auch die hiesige Wirtschaft am Boden leigt mit dem ganzen Geld was sie gedruckt haben um auch ihre Kriege und ihren Sicherheitsapparat gegen die Welt und das eigene Volk auszubauen...?

das sie unablässig auf die von den Chinsen schon versprochene Katastrophe des Dritten Weltkrieges zulaufen...?

meine einzieg kurzfristige Hoffnung ist, dass die People of the uSA der Welt ein zweites Mal zur eigenen Rettung kommen und sich erneut ihres Tyranen entledigen...

jener der sie zum Staatsfeind erklärt hat... die bibleclinging, gunshowing Libertylover... die ja nun angeblich mit der Al CIA Duh gemeinsame Sache gegen die US planen und weswegen man den NDAA braucht um die ohne rechtmäßiges Verfahren abzumurksen und an den Hintern zu fassen...

ansonsten können wir uns auf das letzte Aufbäumen eines sterbenen Imperiums freuen... dann sind die immer besonders gefährlich und unberechenbar...

aber wie du selber sagst... du glaubst, da du an Wissen mangelst, leiber dem der dich am besten belügt... und daher glaubst du, dass die US bisher immer nur das unschuldige Opfer waren, weil du das so im Fernsehen gesehen hast...

dabei sollte es auch dir nicht schwer fallen, die tatsächliche Geschichte nachzulesen...

aber Vorsicht... Kognitive Dissonanz kann schmerzhaft sein, je stärker der eigene Glauben ist..

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Ich glaube ich spinne ohne die USA würden die Deutschen alle heute noch stramm im Bett liegen, die Hacken zusammengeschlagen Heil Hitler brüllen.

Oder wenn der Onkel Stalin doch gesiegt hätte ohne Hilfe der US würde der politische Offizier mal über Schulter schauen was ihr so denk und den ganzen Haufen in einen Gulag stecken.

Europa hat geschafft 2 der schlimmsten und mörderischen Diktaturen hervor zu bringen die nur mit Hilfe der USA besiegt werden konnte.

Selbst den Serbischen Vernichtungskrieg konnten die EU Weicheier nicht stoppen.

Manchmal wünscht man sich für manche Schreiber mal nur 1 Woche einer Ureuropäischen Diktatur nur so mal als Kostprobe.

Joker

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Hier http://www.washingto...2/10/14066.html mit Photos. Ne das nicht aber die Amis proklamieren ja gerne den "War on drugs" und jetzt sitzen sie an der Quelle und vernichten die Mohnfelder nicht obwohl sie wissen, dass ein nicht geringer Teil der aus dem Mohn produzierten Drogen auch den Weg in die USA finden wird. Aber das ist wohl die berühmte Doppelmoral der USA.

Wie gesagt, dass machen die da schon seit tausenden Jahren und ist dort Tradition. zt ist das deren einzige Einnahmequelle (aus Mohn werden übrigens nicht nur Drogen hergestellt).

Auf den Fotos sind auch Kinder und Familien der Bauern zu sehen. Was sollen die US Soldaten da machen...die alle erschiessen?

Hier treffen halt mal wieder Wunschtraum und Wirklichkeit aufeinander. Es war nie die Absicht der USA in Afghanstan eine Demokratie nach westlichem Vorbild zu errichten (das war der Wunschtraum der Europäer). Für die USA war 1. Kriegsziel: die Zerschlagung von Al Kaida, 2. die Entmachtung der Taliban und die schaffung einer möglichst stabilen Region. Soweit das dort eben möglich ist.

Das diese Region noch auf Jahrzehnte ein Spannungsgebiet bleiben wird, das wird man nicht verhindern können.

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Wie gesagt, dass machen die da schon seit tausenden Jahren und ist dort Tradition. zt ist das deren einzige Einnahmequelle (aus Mohn werden übrigens nicht nur Drogen hergestellt).

Das gilt für Hanf übrigens auch, daraus kann man bsp. auch Seile herstellen. Trotzdem ist bei uns der Hanfanbau bis auf Ausnahmen nicht erlaubt. Ich bin sicher es gebe auch in Afghanistan Alternativen zum Mohnanbau. Den Mohnanbau an sich müsste man eigentlich gar nicht verbieten bzw. die Mohnfelder zerstören aber die amerikanischen Truppen dort unten hätten es jetzt eben in der Hand, zu schauen, dass aus dem Mohnanbau keine Drogen gewonnen werden. Dies könnten sie ohne weiteres tun wenn sie wollten aber das wird nicht geschehen. Wie gesagt es ist halt ein Geschäft was auf Gegenseitigkeit beruht und da wäscht die einte Hand halt die andere Hand.

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Europa hat geschafft 2 der schlimmsten und mörderischen Diktaturen hervor zu bringen die nur mit Hilfe der USA besiegt werden konnte.

das ist ja auch nur recht und billig, nachdem sie diese Diktaturen hier erst hochgebracht und finanziert haben...

auch du solltest mal ein Geschichtsbuch lesen und nicht immer nur Glauben was du willst...

lies mal unter "Trading with the Enemy Act" und Urgrossvater Bush nach... nur so als kleines Schmankel vorweg...

Selbst den Serbischen Vernichtungskrieg konnten die EU Weicheier nicht stoppen.

meinst du den, wo die US ihre AlQaida aus SaudiArabien in den Kosovo auch über Basen in D verlegt haben...?!?!

auch dir wurde eine Lüge erzählt... das ist aber nicht schlimm...

das Schlimme ist, wenn man auf dieser Lüge sein Leben aufbaut und im Zweifel der Wahrheit nicht nahe stehen will, wenn sie sich einem zeigt...

also bevor du uns alle hier in die Vergangenheit wünscht, hast du die verdammte Pflicht deinen Glauben mit Wissen zu bestätigen oder zu widerlegen... aber nicht hier diese blödsinnige Propaganda von dir zu geben, die du nicht mal selber hinterfragt hast...

und noch was... wenn ihr Kasper hier mir sagt ich sollte dafür dankbar sein, was die Amerikaner für euch und mich getan habt... dann seit euch im Klaren darüber das Blut der 2-3 millionen unschuldige Opfer seit dem 9/11 dafür auch an euch kleben... Demozid...

eure "Freiheit" - der Überwachungsstaat und euer wertloses Geld - haben andere schwer bezahlt... aber ihr wolltet ja auch nur Demokratie in der Welt verbreiten, weil euch angeblich irgendwelche braunen Steinzeitbauern eure nur eingebildete Freiheit nicht gönnen wollten...

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Wie gesagt, dass machen die da schon seit tausenden Jahren und ist dort Tradition. zt ist das deren einzige Einnahmequelle (aus Mohn werden übrigens nicht nur Drogen hergestellt).

komisch das die Taliban das hinbekommen haben, was die US und D heute nicht hinbekommt... die totale Abschaffung des Opiumanbaus in Afgahnistan...

Hier treffen halt mal wieder Wunschtraum und Wirklichkeit aufeinander. Es war nie die Absicht der USA in Afghanstan eine Demokratie nach westlichem Vorbild zu errichten (das war der Wunschtraum der Europäer). Für die USA war 1. Kriegsziel: die Zerschlagung von Al Kaida, 2. die Entmachtung der Taliban und die schaffung einer möglichst stabilen Region. Soweit das dort eben möglich ist.

könntest du mal aufhören die dir erzählte Propaganda zu glauben und vielelciht mal schauen was die Protagonisten für Ziele hatten...?!?!

1. Opiumproduktion wieder aufnehmen...

2. Gaspipeline vom Kaspischen Meer, weil man mit den Taliban nicht ins Geschäft kommen konnte...

3. den Iran zu umzingeln...

man hätte es wissen können...

http://www.youtube.com/watch?v=nUkbbS3Xgcw&feature=html5_3d

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Europa hat geschafft 2 der schlimmsten und mörderischen Diktaturen hervor zu bringen die nur mit Hilfe der USA besiegt werden konnte.

Selbst den Serbischen Vernichtungskrieg konnten die EU Weicheier nicht stoppen.

Manchmal wünscht man sich für manche Schreiber mal nur 1 Woche einer Ureuropäischen Diktatur nur so mal als Kostprobe.

Joker

Aha, und welche "ureuropäischen Diktaturen" wären das?!:

Das demokratische Frankreich seit 1871?

Die konstitutionellen Monarchien Deutschlands, Großbritanniens, Österreich-Ungarns etc.?

Die Schweiz?

(In dem Zusammenhang sei nur daran erinnert, dass das 2. Kaiserreich das liberalste Waffenrecht hatte, das es je auf deutschem Boden gab und dass alle Einschränkungen zunächst von den in 2 Kriegen siegreichen Westmächte ausgingen und danach erst von den deutschen Regierungen übernommen wurden.)

Die vermeintlichen "ureuropäischen Diktaturen" hätte es nämlich ohne die Intervention der USA im 1. Weltkrieg überhaupt nicht gegeben:

1.) Die Sowjetunion: ist Ergebnis des Umstands, dass Wilson 1917 mit massiven Drohungen die demokratische Regierung der Menschewiki unter Kerenskij gezwungen hat, den Krieg gegen den Willen der russischen Bevölkerung fortzuführen. Das führte zur Machtergreifung der Bolschewiki, zu Lenin, zu Stalin, zu den Gulags.

2.) NS-Deutschland: ist ebenfalls Ergebnis von Wilsons Interventionismus. Ohne Wilsons ökonomisch und ideologisch (Anglophilie und pathologischer Deutschenhaß) motivierte Intervention in den 1. Weltkrieg wäre es nach Einschätzung der meisten Historiker irgendwann im Sommer 1918 zu einem Verständigungsfrieden aus schierer Erschöpfung gekommen. Also kein Versailles, keine Demütigung der Deutschen, dementsprechend kein Hitler, keine Nazis, kein Holocaust.

Danke, liebe Amerikaner für das 20. Jahrhundert, das es ohne Wilsons selbstgerechte, heuchlerische Dummheit so nie gegeben hätte!

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Ich glaube wenn man meint die USA wären es Schuld das die Nazis an die Macht gekommen sind und auch Schuld an der kommunistischen Diktatur, dann wird eine Diskussion langsam sehr komisch oder findet zu mindestens in einem Parallel Universum statt.

Irgendwie treffen sich ja alle Extreme und hier hat man ein sehr schönes Beispiel. Einordnen kann man es eigentlich nicht mehr.

Bedenklich ist allerdings zu glauben wir würden in einer besseren Welt leben, wenn die Amerikaner nicht in Ohmaha Beach verreckt wären und zu glauben das die UDSSR ohne die USA sich selbst auf gelöst hätte.

Es gibt offensichtlich Leute die haben vergessen das man am Rand der Auslöschung gelebt hat währen des kalten Krieges.

Aber der US Hass der sich hier auf tut ist steht dem vom Islamisten eigentlich nicht nach.

Joker

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Ich glaube wenn man meint die USA wären es Schuld das die Nazis an die Macht gekommen sind und auch Schuld an der kommunistischen Diktatur, dann wird eine Diskussion langsam sehr komisch oder findet zu mindestens in einem Parallel Universum statt.

Joker

Na, moment mal, was heißt hier "Paralleluniversum"?! Wenn du den Vorwurf erhebst, würde ich doch bitten, dass du angibst, wo genau du meine Ausführungen unplausibel oder inkohärent sein sollen.

Dabei ist klar, dass es immer nur um Plausibilität, nicht um strenge Beweise gehen kann, da wir uns im Bereich der "kontrafaktischen Geschichte" bewegen.

Innerhalb dieser sind meine Ausführungen aber m.E. hochgradig plausibel:

Ich habe behauptet, dass es ohne Wilsons Intervention in den 1. Weltkrieg nicht zu einem für die deutsche Seite demütigenden Diktatfrieden à la Versailles, sondern zu einem "Erschöpfungsfrieden" ohne Sieger und Verlierer gekommen wäre (das ist nicht sicher, aber eben vor dem Hintergrund der militärischen Entwicklung der Jahre 1917/18 hochgradig plausibel).

Dass es wiederum ohne den Diktatfrieden von Versailles nicht zur Herausbildung der Nazi-Bewegung und nicht zur Machtergreifung Hitlers mit allen ihren Folgen gekommen wäre, bestreitet wiederum wohl gar kein ernsthafter Historiker.

Also wo siehst du da das "Paralleluniversum"?

Nebenbei habe ich nicht gesagt, dass die USA "Schuld" an den Verbrechen der Nazis waren. Schuldig im strikten Sinn ist jemand immer nur für an Handlungen, für deren Durchführung er sich in Freiheit entschieden hat.

Mitverantwortlich in einem weiteren Sinn ist die Wilson-Administration allerdings aufgrund der - von moralischen Defekten wie Selbstgerechtigkeit, Wirtschaftsinteressen und Haß auf eine Kultur (hier: die deutsche) motivierten - Interventionsentscheidung des Jahres 1917 für den Aufstieg, die Machtergreifung und die Verbrechen der Nazis durchaus. Und zwar in dem Sinn, dass nichts davon ohne diese Entscheidung geschehen wäre.

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Ich habe behauptet, dass es ohne Wilsons Intervention in den 1. Weltkrieg nicht zu einem für die deutsche Seite demütigenden Diktatfrieden à la Versailles, sondern zu einem "Erschöpfungsfrieden" ohne Sieger und Verlierer gekommen wäre

...und ich behaupte es wäre nicht zum Diktatfrieden à la Versailles gekommen, wenn man den 1.Weltkrieg nicht angefangen hätte.

Dass es wiederum ohne den Diktatfrieden von Versailles nicht zur Herausbildung der Nazi-Bewegung und nicht zur Machtergreifung Hitlers mit allen ihren Folgen gekommen wäre, bestreitet wiederum wohl gar kein ernsthafter Historiker.

..und dieser Diktatfrieden, nur eine Retourkutsche war, für die Demütigung der Franzosen 1871 durch unseren geliebten Kaiser.

Aber der US Hass der sich hier auf tut ist steht dem vom Islamisten eigentlich nicht nach.

Nun, genau das sind die Symptome, wenn Ideologie zur Gehirnerweichung führt.

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