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IGNORED

Jäger muss Waffen abgeben


Ringo58

Empfohlene Beiträge

aber Schreiberlinge saugen sich viel aus den Fingern .

Faengt schon bei dem Wort "abgegeben" hier im Thread an. Dem Jaeger werden aufgrund eines unsinnigen Gesetzes die Waffen weggenommen. Wenn er etwas abgeben wuerde, dann haette der Staat es frueher ausgeben muessen und bei einer Jaegereinheit der Bundeswehr war er nicht.

Also merke. Es handelt sich hier um eine Enteignung eines unbescholtenen Buergers der aufgrund von Anlassgesetzen kriminalisiert wird.

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Dem Jaeger werden aufgrund eines unsinnigen Gesetzes die Waffen weggenommen.

Ordentliche Aufbewahrung gegenüber fremden Zugriff ist unsinnig? Wow wieder was gelernt....

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Ordentliche Aufbewahrung gegenüber fremden Zugriff ist unsinnig?

War die Art vor 2003 unsinnig? Wieviele Waffen sind in Anteilen des Gesamtwaffenbestandes wegen der Aufbewahrung abhanden gekommen - damals und heute? Gibt es einen sachlich begründbaren Hintergrund für die Verschärfung 2003?

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War die Art vor 2003 unsinnig? Wieviele Waffen sind in Anteilen des Gesamtwaffenbestandes wegen der Aufbewahrung abhanden gekommen - damals und heute? Gibt es einen sachlich begründbaren Hintergrund für die Verschärfung 2003?

Auch im Jahre 2003 mussten Waffen genauso wie heute gelagert werden!

Diesbezüglich hat sich hier nichts geändert.

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Auch im Jahre 2003 mussten Waffen genauso wie heute gelagert werden!

Was ist der Unterschied zwischen "vor Zugriff geschuetzt" gegenueber dem "zertifizierten Schrank"? Ist der A der B Schrank soviel sicherer als ein Blechschrank mit Schloss davor? Ist das Wegschliessen von Waffen ueberhaupt sinnvoll oder die geladenen Flinte neben dem Bett nicht etwa der bessere Schutz vor einem Raub der Waffen?

Es gab und gibt keine belastbaren Daten zu der Aufbewahrung. Weder davor, noch danach und das Verwenden von Tresoren ist eine rein willkuerliche Festlegung.

Und wo soll jetzt das Gesetz moralisch und wissenschaftlich gerechtfertigt sein?

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Es handelt sich hier um eine Enteignung eines unbescholtenen Buergers der aufgrund von Anlassgesetzen kriminalisiert wird.

Nein tut es nicht, das Eigentum bleibt dabei völlig unangetastet, das ist ja das "Schöne" am deutschen WaffG. Es befasst sich nie mit dem Eigentum, sondern regelt ausschliesslich den Besitz. Und die Behörde erteilte ihm lediglich ein BESITZverbot, bis zu dessen Wirksamkeit er sein Eigentum noch veräussern "darf".

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Wohl war. Wenn ich alleinstehend, eigenes Haus und einen Raum mit Keller ohne Fenster habe, und dort meine Waffen sind, welcher unberechtigte Zugriff sollte dort stattfinden? Welcher Sicherheitsstufe entspräche denn diesem?

Wer Millionär werden will, der muss ein Gesetz auf den Weg bringen, das die Leute kaufen müssen.

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Vor rund zwei Wochen meldete die Lokalzeitung, dass in der Stadt München 30 Waffenbesitzer ihre WBKs abgeben mussten, weil (unberechtigte) Familienanghörige den Kontrolleuren bereitwillig den Waffenschrank öffneten.

Hast du bitte einen link?

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Es geht doch hier gar nicht um Schutz vor dem Zugriff durch unberechtigte Mitbewohner, sondern durch unberechtigte Einbrecher!

Die meisten Waffendiebstähle sind Zufallsdiebstähle!

Und ganz ehrlich: Dass die Waffen im Safe stehen, wenn wir nicht zu Hause sind, beruhigt mich. Ebenso, dass auch die Ersatz-Autoschlüssel usw. drinliegen.

Der Gelegenheitseinbrecher steigt ein, greift sich die Wertsachen und ist schnell wieder weg. Und die organisierten Banden kommen eh, wenn ich zu Hause bin, und werden mich schon überzeugen, den Schrank freiwillig zu öffnen!

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Es geht doch hier gar nicht um Schutz vor dem Zugriff durch unberechtigte Mitbewohner, sondern durch unberechtigte Einbrecher!

Die meisten Waffendiebstähle sind Zufallsdiebstähle!

Und ganz ehrlich: Dass die Waffen im Safe stehen, wenn wir nicht zu Hause sind, beruhigt mich. Ebenso, dass auch die Ersatz-Autoschlüssel usw. drinliegen.

Der Gelegenheitseinbrecher steigt ein, greift sich die Wertsachen und ist schnell wieder weg. Und die organisierten Banden kommen eh, wenn ich zu Hause bin, und werden mich schon überzeugen, den Schrank freiwillig zu öffnen!

Ah, ist auch praktischer, bereits alles zusammen gepackt, (Munition+Waffen) in einer geschlossenen Kiste schnell mit zu nehmen. Erspart Zeit. Und die Chance, das noch zusätzlich Wertsachen sich darin befinden ist auch sehr hoch.

Allerdings scheitert der Staat an dem Schutz vor seinen Bürgern (drastischer Anstieg der Einbrüche), daher werden die Ehrlichen zur Kasse gebeten und mit Auflagen und Sicherheitsbestimmungen zu geteert.

Verstehe auch gar nicht die ganzen Aufklärungskampagnen der Polizei, Schutz vor Einbrechern. Warum soll ich tausende in Schutz von Fenstern, Türen, Balkonen investieren. In meinem Haus hat niemand was verloren , das ist Gesetz.

Für mich nur alles Geldmacherei und echtes Versagen des Staates. Oder erhält man Subventionen und Förderungen wenn ich aus meinem Haus ne Festung mache (Sicherheitsstufe N/0)? Mir wäre auch jetzt keine Versicherung bekannt, die etwas finanziell dazu steuert.

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Es geht doch hier gar nicht um Schutz vor dem Zugriff durch unberechtigte Mitbewohner, sondern durch unberechtigte Einbrecher!

Echt? Na dann gibt es bestimmt doch auch Zahlen, daß das was geholfen hat mit den Tresoren. Und irgendwie wurde uns das argumentativ immer anders verkauft. Ach ja...wenn es Gelegenheitstäter sind...früher waren die Waffen auch weggesperrt, z.B. in nem Holzschrank. Nach deiner Theorie hätte das ja eh schon gereicht. Also warum die Verschärfung? Und viel schlimmer: warum geilen sich die potentiellen weiteren Opfer solcher Regelungen daran so auf, daß dieser Mensch das staatliche Zwangshandeln absolut verdient hat?

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Es geht doch hier gar nicht um Schutz vor dem Zugriff durch unberechtigte Mitbewohner, sondern durch unberechtigte Einbrecher!

Und ich dachte immer, es geht darum, den Berechtigten selbst davon abzuhalten, die Dinger im Fall der Fälle einem ihrer bestimmungsgemäßen Zwecke zuzuführen. ;)

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Sagte der konservative, jüdische WKI-Kämpfer am Straßenrand stehend, als die SA die Kommunisten abholte.

Ja, meinste? Wenns zu schwer für dich ist, deine Waffen in ein vor Zugriff gesichertes Behältnis zu schliessen, sodass niemand aus deiner [...] Familie Zugriff darauf hat, dann tut's mir für den Rest der LWB's Leid.

Wenn du jetzt mit dem Argument kommst, das niemand aus deiner Familie geisteskrank ist, dann muss ich dich leider enttäuschen, das kannst du leider nicht wissen.

Niemand wird dich verurteilen wenn du mit weißer Feinripp-Unterhose, ner Flasche Bier in der Hand, und ner .38er im Holster vor dem TV sitzt. Wenn du jedoch nicht zuhause bist, und weisst wer alles Zugriff auf deine Sportgeräte im Kleiderschrank hat, dann ist es doch sinnvoll diese in ein sicheres Behältnis zu sperren?

Hier kommt es nicht auf "der böse staat hat's gesagt. alles was der böse staat sagt muss falsch sein!!!" an, sondern darauf, mit gesundem Menschenverstand zu beurteilen ob es sicherer ist eine Schusswaffe die in falschen Händen zum Tötungswerkzeug wird, in einem Kleiderschrank, oder eben Tresor zu lagern.

Denk mal drüber nach, wenn du wieder in der Gegenwart bist.

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... Ist das Wegschliessen von Waffen ueberhaupt sinnvoll oder die geladenen Flinte neben dem Bett nicht etwa der bessere Schutz vor einem Raub der Waffen? ...

Dir verbietet kein Gesetzgeber nicht mit deiner geladenen Schusswaffe auf deinem Grundstück herumzulaufen. Bei der Lagerung der Waffe geht es lediglich darum, ein Behältnis zu haben, welches nicht ohne weiteres zu öffnen ist während du Körperlich oder geistig abwesend bist

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Ah, ist auch praktischer, bereits alles zusammen gepackt, (Munition+Waffen) in einer geschlossenen Kiste schnell mit zu nehmen. Erspart Zeit. Und die Chance, das noch zusätzlich Wertsachen sich darin befinden ist auch sehr hoch.

Schon beeindruckend wie kurzsichtig hier einige denken.

Mal eben einen 200kg+ Tresor mitzunehmen halte ich bei einem Einbruch der in der Regel nur 1-2 Minuten dauert für sehr unwahrscheinlich.

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Also wenn sonst keine Fakten hinzukommen dann wurde der Verstoß nicht nachgewiesen.

Wenn er zu Hause ist darf er die Waffen ja führen. Es kann also nur Überprüft werden, ob eine gesetzeskonforme Aufbewahrung möglich ist, also ob ein geeigneter Schrank vorhanden ist. Erst wenn er die Wohnung verlässt, oder kein Berechtigter anwesend ist, müssen die Waffen im Waffenschrank sein.

Gruß SQL

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...

Wie stellst Du denn sicher, dass dir niemand aus deiner geisteskranken Familie eine Bierflasche über den Schädel zieht, dich mit deiner Feinripp-Unterhose erdrosselt und den Schrankschlüssel an sich bringt?

Ich erwarte dann in ein paar Jahren deine vehemente Verteidigung der zentralen Lagerung auf dem Polizeirevier, schließlich kann allerhand schlimmes passieren, wenn Waffen einfach so unkontrolliert zu Hause aufbewahrt werden!

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Ich erwarte dann in ein paar Jahren deine vehemente Verteidigung der zentralen Lagerung auf dem Polizeirevier, schließlich kann allerhand schlimmes passieren, wenn Waffen einfach so unkontrolliert zu Hause aufbewahrt werden!

Es gibt ja rund um den Globus Länder in denen ist eine Tresorpflicht für Waffen nicht vorgeschrieben. Es passiert in der Regel nicht mehr als in Deuschland auch. Ich würde eher eine Regelung bevorzugen wo man eigenverantworlich selbst entscheiden kann bzw. darf, ob man nun seine Waffen in einen Tresor legt, im Holzschrank verstaut oder blöde gesagt an die Wand hängt. Klar in Deutschland ist es ja nun seit einiger Zeit vorgeschrieben wie und wo die Waffen Zuhause gelagert werden dürfen und verstösst man dagegen muss man dann leider auch die dadurch entsprechenden Konsequenzen tragen. Aber es würde natürlich auch anders gehen, jedoch ist dies vom deutschen Gesetzgeber so nicht mehr gewollt.

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@Scor: Wäre es mir möglich, hätte ich kein Problem damit meine Waffen ausserhalb eines Stahlschranks aufzubewahren. Meine Mitbewohner sind aktuell noch meine Eltern und ich bin mir 100% sicher, dass mein 60jähriger Vater oder Mutter, die beide nicht viel von Waffen halten, geschweige wüssten, wie man sie bedient, eine Straftat damit begehen würden. Ich wäre mir sogar so sicher, dass ich mich dazu bereit erklären würde, die VERANTWORTUNG für MEINE Entscheidung zu tragen, sollte ich mich geirrt haben. Und nein meine Eltern sind auch nicht verrückt. Genauso wie die meisten Kinder/Ehepartner/Eltern/Großeltern der meisten Forumsmitglieder.

P.S. Paranoia ist auch eine Form der Geisteskrankheit - und die scheint wohl in DEINER Familie weiterverbreitet zu sein! Genau wie schlechte Erziehung!

:gaga:

Holger

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@Scor: Wäre es mir möglich, hätte ich kein Problem damit meine Waffen ausserhalb eines Stahlschranks aufzubewahren. Meine Mitbewohner sind aktuell noch meine Eltern und ich bin mir 100% sicher, dass mein 60jähriger Vater oder Mutter, die beide nicht viel von Waffen halten, geschweige wüssten, wie man sie bedient, eine Straftat damit begehen würden. Ich wäre mir sogar so sicher, dass ich mich dazu bereit erklären würde, die VERANTWORTUNG für MEINE Entscheidung zu tragen, sollte ich mich geirrt haben. Und nein meine Eltern sind auch nicht verrückt.

Das haben sich diverse Väter auch gedacht, bevor der brave Sohnemann die Waffe aus der Schublade, oder den Schlüssel zum Tresor geholt haben und damit zur Schule sind.

Und du steckst auch nicht in deinen Eltern- wenn ein Familienmitglied zB Selbstmord mit deinen Waffen begehen würde, könntest du Dir deine Nachlässigkeit niemals verzeihen. Auch wenn es unvermeidbar gewesen wäre.

Fakt ist, dass die Aufbewahrung seit 2003 geregelt ist und wir uns dran halten müssen. Es gibt weitaus sinnlosere Gesetze, aber an solche muß ich mich auch halten- und wenn nicht, drohen Konsequenzen.

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Wenns zu schwer für dich ist, deine Waffen in ein vor Zugriff gesichertes Behältnis zu schliessen, ...

Dies war auch schon vor 2003 der Fall (nur reichte eben auch ein Schrank). Und es ist nicht ersichtlich, wie der Jäger aus dem Artikel dagegen verstoßen hat. Aus dem Artikel geht nur hervor, daß die Waffen zum Zeitpunkt der Kontrolle nicht in Tresoren waren, sie aber trotzdem in einem Holzschrank waren. Dieser wird im Artikel zwar als "frei zugänglich" beschrieben. Aus dem Satzbau ist allerdings ersichtlich, daß nur der Holzschrank frei zugänglich war und eben nicht die Waffen. Der Jäger hat also zum Zeitpunkt der Kontrolle mindestens den Gesetzesstand bis 2003 eingehalten.

...sodass niemand aus deiner geisteskranken Familie Zugriff darauf hat, dann tut's mir für den Rest der LWB's Leid.

Selbstreflexion ist zwar löblich, aber aus ihren Erkenntnissen auf Mitmenschen zu schließen, ist nicht zwangsläufig zielführend.

...deiner Familie ...

Und wie sieht deine "Argumentation" aus, wenn man alleine wohnt?

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Ich erwarte dann in ein paar Jahren deine vehemente Verteidigung der zentralen Lagerung auf dem Polizeirevier, schließlich kann allerhand schlimmes passieren, wenn Waffen einfach so unkontrolliert zu Hause aufbewahrt werden!

Der deutsche LWB wird wie üblich in LWB-Kreisen auf die bösen GRÜNEN fluchen, weiter CDU oder SPD wählen und brav alles abgeben - mit einem lauten Blöken auf den Lippen.

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Ich kann nur feststellen, daß die Kappen einwandfrei fest an den Schädeln der meisten befestigt sind.

Heil den dreibeinigen Herrschern!

...Welche Wirklichkeit hat sich wie seit der Zeit vor 2003 geändert, als daß das, was vorher sicher war, nun nicht mehr sicher ist?

Oh, erinnert sich noch jemand an diese Serie? Manchmal muss ich auch dran denken.

Aber im vorliegenden Fall geht's wohl kaum jemandem hier darum, die derzeitigen Vorschriften und ihre Entwicklung (in der Tat: wann kommt die Cheopspyramide zur Waffenverwahrung...?) in den Himmel zu loben.

Nein, es geht darum, dass die Aufbewahrungsvorschriften unabhängig vom "Sinn" (den wir politisch auf den Prüfstand stellen müssen!!) eben gelten, und man sich nicht einfach "wurstig" drüber hinwegsetzen sollte.

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