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IGNORED

DHL Express Waffen Paket (mit Waffe) weg?!


low-ready

Empfohlene Beiträge

hallo,

habe gestern eine Waffe per DHL Express mit Service "Eigenhändig" versendet. Dafür 37€ gelöhnt.

Heute hätte das Teil zugestellt werden sollen, die Sendungsverfolgung sagt immernoch 60% und was da steht ergibt meiner Ansicht nach keinen Sinn.

Habe bei DHL angerufen, die kümmern sich jetzt darum und wollen mich zurückrufen.

Wann muss ich meine Waffenbehörde kontaktieren, weil die Waffe nichtmehr evtl. auffindbar ist, wie gehe ich weiter vor.

Die Ware ist doch versichert, hat da jemand Erfahrungen wann ich Schadensersatz verlangen kann?

Ich weiß das es spezielle Waffenversandunternehmen gibt, aber ich hab bis jetzt schon 2x erfolgreich Waffen in dieser Konfiguration verkauft.

edit: ok wie das mit dem Schadensersatz funktioniert hab ich auf der DHL Seite gefunden :bad_15: Krieg hier gleich ne Kotzattacke.....

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hallo,

habe gestern eine Waffe per DHL Express mit Service "Eigenhändig" versendet. Dafür 37€ gelöhnt.

Heute hätte das Teil zugestellt werden sollen, die Sendungsverfolgung sagt immernoch 60% und was da steht ergibt meiner Ansicht nach keinen Sinn.

Habe bei DHL angerufen, die kümmern sich jetzt darum und wollen mich zurückrufen.

Wann muss ich meine Waffenbehörde kontaktieren, weil die Waffe nichtmehr evtl. auffindbar ist, wie gehe ich weiter vor.

Die Ware ist doch versichert, hat da jemand Erfahrungen wann ich Schadensersatz verlangen kann?

Ich weiß das es spezielle Waffenversandunternehmen gibt, aber ich hab bis jetzt schon 2x erfolgreich Waffen in dieser Konfiguration verkauft.

Hatte mal ein ähnliches Problem. Das hat sich dann, Gott sei Dank, positiv gelöst.

Also erst mal Ruhe bewahren, kann alles noch gut gehen.

Mit DHL ist so ´ne Sache. Angeblich versenden die für Privatleute keine Waffen.

Ich versende deshalb nichts mehr mit denen.

Ich drück Dir die Daumen.

Halt uns auf den Laufenden!

Mattes

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Servus !

Glaub der Sendungsverfolgung nicht !

Braucht bloß mal was dazwischen kommen, schon dauert es einen Tag länger.

Bin sicher, dass das Paket nicht verschwunden ist. Kommt halt erst morgen an. Wetten ?

Hinterher ist man immer schlauer, aber: 37 Euro abgedrückt und WARUM nicht OVERNITE beauftragt ? Die holen sogar zuhause ab und am nächsten Tag ist die Ware beim Empfänger...

Also, Ruhe bewahren, Paket kommt sicher noch an...und beim nächsten Mal Overnite ;)

P.S.: Hatte das gleiche "Problem" vor ca. 8 Wochen auch mal...da war ein Paket 4 Tage unterwegs, zwar ohne Waffe, aber trotzdem 4 Tage von Bayern nach NRW.

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Nicht ausrasten. DHL ist manchmal ganz schnell, manchmal dauert es aber auch bis zu einer Woche. Mußte ich auch erfahren. Die sogenannte Verfolgung des Paketes kannst du dir spaaren. Funktioniert meistens nicht. Wenn nach einer Woche nichts passiert ist, dann gehe zu der Annahmestelle und reklamiere die Zustellung. Das Paket ist natürlich versichert. Und melde es dann deiner Behörde, frag was zu tun ist. Wenn du den Einlieferungsschein vorlegen kannst, passiert Seitens der Behörde garnichts.

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Ja den Einlieferungsbeleg hab ich natürlich noch. Werd erstmal weiter abwarten, vielleicht wirds ja tatsächlich morgen oder Montag noch geliefert.

Falls nicht, werd ich demnächst mal bei der Behörde durchklingeln und mich erkundigen wie es weiter geht gegebenenfalls da mal aufschlagen.

Das nächste mal OHNE DHL! :angry2:

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Vor ca 4 Wochen wurde ein DHLPakt für mir auch falsch geleitet. Plötzlich tauchte es in einem Paktzentrum einer komplett anderen Stadt auf - und nach weiteren Stunden sollte es dann sogar dort ausgeliefert werden. Offensichtlich ist dem Fahrer dann aufgefallen, dass es die angegebene Adresse nicht in seinem Gebiet liegt. Am Abend des selben Tages stand in der Sendeverfolgung wieder Start im Startpaketzentrum XX

Am nächsten Tag kam es dann doch bei mir an...

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Laut Sendungsverfolgung hat sich vorhin was getan, das Paket ist schonmal in einem Hauptumschlagplatz in der richtigen Ecke von Deutschland.

Es besteht noch Hoffnung.... :ninja:

Die Differenz normales DHL Paket und 37€ lass ich mir auf jedenfall erstatten wenn es noch ankommt. Unglaublich... :treaten:

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...

Unglaublich... :treaten:

Warum soll das Unglaublich sein? Auch bei einem 37€ Auftrag kann was schief gehen.. da passieren ganz andere Sachen in ganz anderen Preislagen :lol:

Und mal abgesehen davon scheint DHL nicht ganz so schlecht zu sein.. ich versende beinahe nur mit denen und bekomme nicht gerade wenig mit DHL geliefert.. in all den Jahren gab es nur ein einziges Problem.. letztes Jahr ist ein Packet im Verteilerzentrum verschwunden, vermutlich geklaut.. aber auch das war eigentlich kein nennnenswertes Problem!

Evtl. sollte man die Sache einfach nicht ganz so eng sehen... wo gearbeitet wird passieren nun mal Fehler und geklaut wird halt auch manchmal was!

Gruß

Hunter

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Da gebe ich dir vollkommen recht, Kann alles, darf nicht, passiert aber eben.

Aber, es wäre nur gerecht dann jeweilige Personen dem entsprechend auch angemessen zu entschädigen. Wie in meinem Fall zum Beispiel. Die DHL hat eine Versicherung für solche Fälle, also können die mir auch bei versichertem Versand bis zu 500 Euro meine Uhr ersetzen, und keine 26,85 Euro. Ein Witz ist das. Vermutlich kassieren die , aufgrund der Rechnung, die vollen 179 Euro von der Versicherung. Meine bezahlt ja schließlich auch den Wiederbeschaffungswert.

In Deutschland hat der Geschädigte, oder das Opfer stets die A- Karte. Das ist Fakt.

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Ich muss sagen das ich bis jetzt auch noch keine Probleme hatte. Nur wie es Murphys Law will, genau wenn ich eine scharfe Schusswaffe versende, gibts einen Schluckauf im System.

Wenns jetzt doch morgen ankommt ist es ja auch nicht weiter schlimm, nur extrem nervig, weil man sich halt die ganze Zeit Gedanken macht. <_<

Werde wohl auch in Zukunft für normale Sachen DHL bevorzugen. Aber für Waffen auf spezialisierte Transportunternehmen umschwenken...

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Aber für Waffen auf spezialisierte Transportunternehmen umschwenken...

Oder wie wäre es einfach mit Selbstabholung ? Ein Auto lässt du doch auch nicht aus dem Versandhaus liefern, sondern gehst zum Händler. Ich kaufe derartiges nicht (mehr) im I-Net und verschicke so was auch nicht per Post. Wer was will, soll kommen und den Krempel abholen, dann gibt es auch keine Diskussionen wegen Zustand oder sonst was, wenn man das Teil vorher befingern und anglotzen kann. Mein erster und letzter I-Net Waffenkauf war 1999 und da ging alles gut. Seit dem, hinfahren, glotzen, kaufen. ;)

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Oder wie wäre es einfach mit Selbstabholung ? Ein Auto lässt du doch auch nicht aus dem Versandhaus liefern, sondern gehst zum Händler. Ich kaufe derartiges nicht (mehr) im I-Net und verschicke so was auch nicht per Post. Wer was will, soll kommen und den Krempel abholen, dann gibt es auch keine Diskussionen wegen Zustand oder sonst was, wenn man das Teil vorher befingern und anglotzen kann.

Zuerst mal nachdenken COB, auch diese Frage lässt sich dadurch leicht beantworten!

Wenn man zB in einer Auktion eine Waffe versteigert, möchte man logischerweise den höchstmöglichen Betrag erzielen (das ist der Sinn von Auktionen, weißt du?).

Wenn man nur an Selbstabholer verkauft, dann werden es zwangsläufig weniger Interessenten und damit weniger Bieter.

Nicht jeder möchte mehr Sprit verfahren als die Ware kostet.

Mein erster und letzter I-Net Waffenkauf war 1999 und da ging alles gut. Seit dem, hinfahren, glotzen, kaufen.

Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen- wenn alles gut geht- warum sollte man es dann anders machen?

Glaubst du, das der Versand (in diesem Fred ging es nunmal um den Versand und nicht um den Zustand der Ware) von Waffen nur einmal gut gehen kann?

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Oder wie wäre es einfach mit Selbstabholung ? Ein Auto lässt du doch auch nicht aus dem Versandhaus liefern, sondern gehst zum Händler.

Nicht? Beim Händler sieht man sich ein baugleiches Fahrzeug an, konfiguriert am PC und bestellt dann. Ob man das beim Händler macht oder Zuhause -wo ist der Unterschied?

Hier auf dem Land müsste ich mindestens 2 Stunden fahren um zu einem Waffenhändler mit hinreichendem Angebot zu kommen. Und der Gebrauchtmarkt ist ebenfalls sehr überschaubar hier.

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Habe über DHL mal ein Gewehr bkommen, das laut Sendungsverfolgung 1 Woche zwischen zwei Stationen hin- und hertransportiert wurde (pendelte!), bis es endlich den Ausgang fand und zur Auslieferstation gebracht wurde... - aber als Empfänger kann man so gut wie gar nichts tun (offiziell darf man ja nicht mal die Sendung verfolgen!), nur als Versender:

Nutzungsbedingungen für die DHL Sendungsverfolgung

Die über die Webseite zugänglichen DHL-Sendungsverfolgungssysteme sind Eigentum der DP AG. Das Sendungsverfolgungssystem darf zum Abruf von Sendungsdaten genutzt werden, um den Sendungsstatus nur solcher Sendungen abzufragen, die Sie der DP AG zwecks Beförderung und Zustellung übergeben haben oder über Dritte einliefern ließen.

Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung der DP AG sind Sie nicht berechtigt, die Sendungsverfolgungsdaten auf einer Webseite bereitzustellen, die Daten anderweitig zu reproduzieren, zu nutzen oder zu gewerblichen Zwecken zu verkaufen.

Ihr Recht auf Nutzung der Sendungsverfolgungssysteme oder Sendungsverfolgungsdaten ist nicht übertragbar.

Nicht mit diesen Nutzungsbedingungen im Einklang stehende Zugriffe oder Nutzungen geschehen ohne Genehmigung und sind ausdrücklich untersagt.

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Noch etwas zur DHL-Sendungsverfolgung: Wer Packstationkunde ist, hat eine Postnummer. Diese kann man als Adresszusatz auch bei Lieferungen an seine Privatadresse angeben. Dann können die einem die Sendung auch online zuordnen und man bekommt sogar eine Benachrichtigung, an welchem Tag das Paket geliefert wird. Habe das allerdings noch nicht ausprobiert.

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Die DHL Sendungsverfolgung hat noch ein hohes Verbesserungspotential.

Die dort gezeigten Daten sind nicht immer aktuell, nanchmal hängen sie sogat Tage hinterher.

Da würde ich gar nichts drauf geben.

Angesehen davon sind die Laufzeiten bei DHL nach meiner Erfahrung ohnehin kaum kalkulierbar.

Bei großen Versendern wie Amazon schaffen sie es oft, binnen ein bis zwei Tagen zu liefern.

Bei Kleinversendern kann es schon mal locker eine Woche dauern.

Fazit: kein Grund zur Panik!

Gruß

Michael

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Zuerst mal nachdenken...

Ach das überlasse ich solch Koryphäen wie dir, wie man an deinem Beitrag sieht, kannst du das doch viel besser. ;)

Wenn man zB in einer Auktion eine Waffe versteigert, möchte man logischerweise den höchstmöglichen Betrag erzielen (das ist der Sinn von Auktionen, weißt du?).

Wenn man nur an Selbstabholer verkauft, dann werden es zwangsläufig weniger Interessenten und damit weniger Bieter. Nicht jeder möchte mehr Sprit verfahren als die Ware kostet.

Auktionen, nein, was ist das, kann man das essen ? Langsam frage ich mich echt, was hier los ist. Es gibt nur zwei Optionen, Sicherheit oder maximaler Umsatz, nun muss man abwägen, was einem wichtiger ist. Verkaufe ich als Händler, ist mir das relativ pups mit dem Versand, weil gewerblich darf ich alles mit der Post schicken, privat sieht das anders aus und bevor ich mir den Zoff mache, wie der TE, hilft eben abholen lassen. Wenn ich natürlich jedem € nachgeiere, dann muss ich eben was riskieren. Beides ist eben schwer vereinbar. Und wenn dir der Sprit für die Anfahrt zu teurer ist, a) nicht drauf bieten oder B) (= getipptes kleines Aufzählungs-b, warum kann nicht mal einer diesen SCHEISS-Smiley-Automatismus abstellen ? Wenn ich einen Smiley will, füge ich den ein. ARRRGGGGHHHHHH) am besten alle Waffen gleich abgeben, das Hobby kostet auch Geld, dann sparst du richtig. ;) c) kommt noch dazu, dass man bei Versand immer ein Stück weit Vertrauen haben muss, weil man quasi blind nach Bildern kauft und eine Rückforderung gegen privat wegen "Zustand nicht wie beschrieben" ist auch ganz einfach umsetzbar, besonders bei Vorkasse, wie bei den Auktionen üblich. Auch ein zusätzlicher Vorteil bei gewerblichen Verkäufern ist die einfachere Gewährleistungsabwicklung, diese ist beim Händler am Ort mal eben leichter. ;)

Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen- wenn alles gut geht- warum sollte man es dann anders machen? Glaubst du, das der Versand ... von Waffen nur einmal gut gehen kann?

Das verstehe ich vollends. Weil es ein KAUF war, zu Zeiten als DHL usw., mit Waffen/Munition noch kein Problem hatten und es auf Kosten des Versenders versichert war und mich nichts gekostet hätte (Rechnung/Nachnahme), wäre etwas schiefgegangen, max. die WBK wäre weg gewesen. Und schon das wegschicken der Papiere ging mir auf den Sack, von daher lass ich das bleiben. Ich habe einen Händler vor Ort, der auch mal gebraucht einen Schnapper zu liegen bekommt aus irgendwelchen Bestandsauflösungen und einen in nicht mal 100 km Entfernung an der Hand, der zT bessere Preise als das immer so billige I-Net machen kann. Das reicht. Sicher kann das ge-online auch mehrfach gut gehen, nur wozu das Risiko eingehen, wenn es nicht sein muss ?

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. . . max. die WBK wäre weg gewesen. Und schon das wegschicken der Papiere ging mir auf den Sack, von daher lass ich das bleiben. Ich habe einen Händler vor Ort, der auch mal gebraucht einen Schnapper zu liegen bekommt aus irgendwelchen Bestandsauflösungen und einen in nicht mal 100 km Entfernung an der Hand, der zT bessere Preise als das immer so billige I-Net machen kann. Das reicht. Sicher kann das ge-online auch mehrfach gut gehen, nur wozu das Risiko eingehen, wenn es nicht sein muss ?

Ja COB, sicher hast Du recht, aber die Zeiten haben sich geändert.

Ich kaufe auch nur noch über das Internet. Bequemer geht´s einfach nicht. Und Papiere wegschicken, das mach ich nur noch zum Eintragen bei der Behörde. Wenn ich höre, dass man zum SB fährt und dafür seine Freizeit opfert, da kann ich nur mit dem Kopfschüteln. Wenn mans richtig anstellt, dann hat man auch beim Internetkauf kein Risiko.

Mattes

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Es gibt nur zwei Optionen, Sicherheit oder maximaler Umsatz

Schon wieder hätte hier etwas längeres Nachdenken nicht geschadet.

Es gibt mehr Optionen als die beiden die du genannt hast, aber das ist etwas OT. In diesem Thread ging es, wie es schon in der Überschrift steht, um den

Versand.

Außerdem sollte man mit der Zeit gehen, wers nicht tut, der geht mit der Zeit- so sagt es ein Sprichwort.

Zum Thema:

Mir ist es vor Jahren ähnlich mit der DHL ergangen: 35€ für "eigenhändig" und "Express" bezahlt, Paket nach 5 Werktagen von Verwandten des Käufers angenommen worden.

Erst mal ist man froh dass die Ware doch noch angekommen ist, da denkt man nicht mehr an einen Ausgleich für die teuren Versandoptionen die nicht erfüllt wurden.

Seit dem versende ich mit Overnight da gab es so etwas noch nie und es kostet das Gleiche.

Alle meine Waffen, die ich ge- oder verkauft habe und die per Versand auf die Reise gegangen sind, sind auch angekommen.

An den Threadstarter: mach dir keine Sorgen, die Waffe kommt schon noch!

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Da die DHL in ihren AGBs den Waffenversand (explizit) ausgeschlossen hat, muss es bei einem Verlust nicht automatisch zu einem Schadenersatz kommen, wenn der Versender sich nicht an die Transportbestimmungen gehalten hat. Unwissenheit schützt auch hier nicht.

Es wird nicht ohne Grund seitdem empfohlen über berechtigte Waffentransporteure zu versenden, gerade auch wg. einem Versicherungsanspruch. Überlegt mal was geschieht wenn solch eine Waffenlieferung untergeht, den Ärger + eine Überprüfung der Zuverlässigkeit würde ich net gern über mich ergehen lassen. Schützt euch selbst und spielt nicht reelles Risiko.

grüße,

zykez

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Hat die DHL den Waffenversand auch für Gewerbetreibende ausgeschlossen?

Wenn nein, muß man dann zwingend Büchsenmacher oder Waffenhändler sein, oder reicht es einfach Gewerbetreibend (nat. angemeldetes Gewerbe) zu sein?

Ich finde die Stelle in den AGB nicht- leider auch nicht die, in der steht dass der Waffenversand ausgeschlossen ist...

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