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IGNORED

Sportschütze Schumann erwartet Ende für scharfe Munition


Sigges

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Ich hätte da eine Frage an die Forengemeinschaft: Ich bin nicht sicher, ob mein Schreiben an "Fiocchi" über das Kontaktformular auf der Webseite "durchgegangen" ist, ich finde aber keine direkte EMailadresse von Fiocchi. Falls die wer hat - bitte mir via PN oder an dagarser[at]gmail.com zuschicken. Danke!

Kontaktformulare, jene Pest des WWW, führen meistens "straight to dev/null", also in den virtuellen Papierkorb. So meine langjährige Netzerfahrung. *shrug*

Emails dagegen werden durchaus öfters mal gelesen, und manchmal sogar beantwortet. Deshalb ist Deine Nachfrage ausgesprochen vernünftig.

Carcano

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also laut der öffentlichen Anhörung des Innenausschusses über das Waffenrecht wurde der Herr Schumann völlig falsch aus dem Kontext zitiert

Man könnte als Journalist ja recherchieren, ob der Kontext verfälscht wurde - welche Möglichkeit hier sehr SEHR nahe liegt, und sich insbesondere aufgrund mancher Formulierungen in den zitierten Passagen förmlich aufdrängt.

Aber das will man ja nicht. :-D Weil, dem Schumann wäre es ja durchaus zuzutrauen, und er hat ja doch schon so eine ganz ähnliche Meinung, also wozu ihn noch fragen...

Carcano

In welchem Kontext wäre das akzeptabel?

Na, in so ziemlich allen.

Carcano

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Jürgen Kohlheim *hat* recherchiert, und hat eine schriftliche Stellungnahme von Schumann erhalten, in der dieser sich zu Aussagen und Wiedergabe des Interviews äußert. Sie hat so ungefähr den Inhalt, den ich erwartet hatte. Ob seine Darstellung stimmt oder eine Ausrede ist, lässt sich vielleicht klären.

Man kann das jetzt als Waffenfachpresse nachrecherchieren. Man kann aber auch finden, dass man so etwas doch nicht nötig hat. :-)

Carcano

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Man kann das jetzt als Waffenfachpresse nachrecherchieren. Man kann aber auch finden, dass man so etwas doch nicht nötig hat. :-)

Hast du irgendwie Langeweile? Oder ist dir was über die Leber gelaufen? Gestehe uns doch bitte zu, dass wir selbst im Facebook-"Ich geh jetzt aufs Klo"-Zeitalter nicht alle unsere Pläne in Echtzeit ins Web stellen. Man muss halt wissen, wann etwas funktioniert und wann nicht. Ein Statement von Schumann (in diesem Fall per Mail oder Telefon) während der dreifachen Weltcups hintereinander zu bekommen, ordne zumindest ich als kaum möglich ein, und das deshalb, weil ich mehrfach in den letzten Jahren, aus welchen Zufällen auch immer, in diesem Zeitraum April/Mai Anfragen an den DSB und/oder DSB-Leute (etwa Bundessportleiter) hatte und da alles auf "später" vertagt wurde.

Und da ich mir die Frechheit erlaube, diese Angelegenheit nicht als ultradringend einzustufen... :rolleyes:

Im übrigen kennen Ralf Schumann und ich uns seit der Wende, haben zusammen am einen oder anderen Projekt gearbeitet (etwa VISIER-Video "Sportliches Pistolenschießen"). Und da erlaube ich mir auch die PERSÖNLICHE, ureigene Feststellung, dass für ihn Rückstoß und Kaliber eben tatsächlich unwichtig sind. Schlimm ist daran nur, dass es als Ansicht eines Meinungsbildners und stellvertretend für die "vernünftigen Sportschützen" dargestellt wurde. Also schaue ich mir auch erst einmal die offizielle Stellungnahme an (sobald ich sie einsehen kann) - trotzdem kein Grund zur Panik.

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Heute findet sich im Sportteil der "Sächsischen Zeitung" übrigens ein sehr sachlicher, halbseitiger Bericht mit großem Foto über den Schnellfeuerschützen Philipp Wagenitz.

Auszug: (Kompletter Artikel online nur für Abonnenten einsehbar)

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Region...ticleid-3066440

Im Jahr feuert Philipp Wagenitz 35000- bis 40000-mal auf Scheiben. „Ein Trainingsschuss kostet zwischen fünf und sieben Cent. Ein Wettkampfschuss ist richtig teuer, etwa zwölf Cent. Schießen ist kostspielig.“ Der Schützenbund trägt einen Teil der Kosten. Mit neuen Sponsoren könnte noch mehr im Training geschossen werden, um im Wettkampf stabiler zu sein. Eine gute Basis ist das Dresdner Sparkassen-Team auch für Perspektivkader. Dagegen bedauert er die Entwicklung in Löbau: „Seit Christian und ich weg sind, kam kein Fördergeld mehr. Schade. Heute machen wir Sichtungsschießen in Dresden.“ Philipp Wagenitz hat den Trainerschein, betreut Talente. Die Story vom aufstrebenden Jungschützen kann sich wiederholen.
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Ich habe die Sponsoren von Ralf Schumann, Fiocchi, Pardini und Krüger, einmal zu ihrer Einschätzung dieser Sachlage befragt: Sponsoring

Ich bin gespannt, ob und wie sie antworten.

Habe gerade eine Mail von Andreas Krüger von Krüger Schießscheiben erhalten in der er mir eine Antwort auf mein Schreiben in den nächsten Tagen angekündigt hat. Erfreulich.

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Das ist ein sehr schönes Statement wie ich finde. Man wird ja direkt noch neugieriger was er im Interview gesagt hat und was der Schreiber daraus gemacht hat.

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Das ist ein sehr schönes Statement wie ich finde. Man wird ja direkt noch neugieriger was er im Interview gesagt hat und was der Schreiber daraus gemacht hat.

Du hast ja gehört, dass das für die Waffenfachpresse (na gut: einen Teil davon) kein vorrangiges Thema ist. :rolleyes:

Tatsächlich stimmt es natürlich, dass R.S. (und nicht wenige andere Kaderschützen) keine sonderlichen Freunde und Verteidiger des Großkaliberschießsports sind; und die meisten Trainer sind es auch nicht. Das muss man ja auch nicht sein. Nur sollte man sich dann an Ambacher, Kohlheim, Lange, Bleich usw. ein gutes Beispiel nehmen und nach außen eine geschlossene Solidarität mit den anderen Verbänden an den Tag legen.

Carcano

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Tatsächlich stimmt es natürlich, dass R.S. (und nicht wenige andere Kaderschützen) keine sonderlichen Freunde und Verteidiger des Großkaliberschießsports sind; und die meisten Trainer sind es auch nicht. Das muss man ja auch nicht sein. Nur sollte man sich dann an Ambacher, Kohlheim, Lange, Bleich usw. ein gutes Beispiel nehmen und nach außen eine geschlossene Solidarität mit den anderen Verbänden an den Tag legen.

Und genau diese geschlossene Solidarität wollen diese Verbotsfaschisten verhindern, wenn sie solche Aussagen wie Schumanns erstes Statement verbreiten. Mag sein, dass wir alle (LWBs, Verbände, Sponsoren, usw.) ihm zu Unrecht auf die extrem ruhigen Hände geklopft haben, aber ansonsten wäre es höchstwahrscheinlich nicht zu einem zweiten Statement als Richtigstellung gekommen.

Ich finde es sehr gut von ihm, bei seinem zweiten Statement den Faktor Geschoss besonders hervorgehoben und das Lichtschiessen als nicht ausreichend bezeichnet zu haben. Diese Aussage sollte man als Konter benutzen, wenn ihn die Verbotsfaschisten wieder zitieren wollen.

Ist dann genauso wie mit den Schwertern zu Pflugscharen, das Gegenbeispiel gibt es schließlich auch in der Bibel (Siehe Buch Joel, Kap. 4 Vers 10). :rolleyes:

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Ok, Schumann rudert mit voller Kraft zurück. Er sollte diese Gelegenheit nutzen und die Sportart wechseln. Auch dort wird Kraft gebraucht!

Das Ganze kommt allerdings zu spät. Wer die Anhörung der Sachverständigen am Montag gesehen hat, weiß, dass die Grünen natürlich mit Wucht auf seine über alle Maßen dumme Erstaussage gesprungen sind. Dieser Schaden ist nicht mehr gutzumachen!

Bleibt zu hoffen, das der Mann künftig zuerst denkt und dann den Schnabel aufmacht - besser noch, ihn ganz hält!

Und wieder den Finger am Abzug - so ein Idiot!

Camouflage

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Wer die Anhörung der Sachverständigen am Montag gesehen hat, weiß, dass die Grünen natürlich mit Wucht auf seine über alle Maßen dumme Erstaussage gesprungen sind.

Es war der einzige kleine Strohhalm, an den sich der untergehende Vertreter der Grünen noch klammern konnte, und auch der hat ihn nicht über den Wellen gehalten. :00000733:

Carcano

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Dieses Interview lässt sich hervorragend als Entgegnung verwenden. Wer das Interview der Thüringer bemüht kassiert eine ziemliche Schlappe, wenn dann dieses Interview folgt und somit Falschdarstellung belgt ist.

Die Krönung wäre jedoch die Unterlassung zu fordern. Zunächst an die Thüringer und an die, welche auf der Welle reiten. Zumindest sollte man untersagen derart zitiert zu werden.

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Es war der einzige kleine Strohhalm, an den sich der untergehende Vertreter der Grünen noch klammern konnte, ...

Er hats erstaunlich gut weggesteckt, lachte sogar bei Herr Brauns Ausführungen zum Thema "Mord an Intimpartnern".

Für die Leute ist das alles nur "Business as usual" denke ich.

Diesemal verloren,............

aber nächstes Mal gewinnen hoffentlich die anderen. :s82:

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Es war der einzige kleine Strohhalm, an den sich der untergehende Vertreter der Grünen noch klammern konnte, und auch der hat ihn nicht über den Wellen gehalten. :00000733:

Carcano

Aber er wurde, wie nicht anders zu erwarten, umgehend effektivst genutzt.

Deshalb möchte auch ich R.S. empfehlen, seine Sportart zu wechseln und dem 1. THL (TaschenlampenHochleistungsLeuchtverein) Hintertupfingen beizutreten.

Meinen Respekt als Vorbild der Schützen hat er jedenfalls durch diese unsägliche Aussage zum Schaden der gesamten Schützen zu 100% verloren! :bad:

Bezeichnend ist auch wieder, daß die verheerende erste Aussage deutschlandweit publiziert wurde und nun nur im heimlichen Hinterstübchen der DSB-Homepage das Fußvolk der Schützen mit salbungsvollen Worten ruhiggestellt werden soll, von dem der Rest Deutschlands ja nur nichts mitkriegt!

Für eine öffentliche,laute und deutliche Gegendarstellung hat der Mut mal wieder nicht gereicht! Aber hauptsache man kann intern behaupten, dagegen gesprochen zu haben. Ich find's halt heuchlerisch!

MfG

LWB

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Bezeichnend ist auch wieder, daß die verheerende erste Aussage deutschlandweit publiziert wurde und nun nur im heimlichen Hinterstübchen der DSB-Homepage das Fußvolk der Schützen mit salbungsvollen Worten ruhiggestellt werden soll, von dem der Rest Deutschlands ja nur nichts mitkriegt!

Daran ist nichts "bezeichnend", denn das ist einfach sachlich falsch. Die Meldung mit dem Interview, die auch auf die DSB-Website kam, ist heute früh über den DSB-Newsticker rausgegangen. Der ist wiederum seit ein paar Wochen in einer Kooperation mit dpa eingebunden.

http://www.dsb.de/aktuelles/meldung/4256-D...r-news-aktuell/

Und damit dürfte der Verteilerkreis die Leserschaft der Thüringer Landeszeitung deutlich übertreffen (die weiterverbreitete Meldung der TLZ per Internet allerdings wohl nicht).

Check: Das Zitat "perfekten Zusammenspiel von Sportgerät, Munition" aus dem Interview hat aktuell 64 verschiedene Fundstellen bei Google, knapp 12 Stunden nach der Veröffentlichung.

Wir haben beide Zitate, alt und neu, heute auf VISIER.de mit entsprechendem Kommentar veröffentlicht. Der Imageschaden ist tatsächlich immens. Aber schließlich hat nicht der DSB zunächst Unsinn erzählt, sondern Schumann und sein Landespräsident Eisenberg, letzterer weiterhin unkorrigiert ("Eisenberg hatte Anfang April in der TA geäußert, die Massaker von Erfurt und Winnenden hätte es ohne privaten Waffenbesitz vermutlich nicht gegeben", zitiert nach Thüringer Allgemeine).

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Aber schließlich hat nicht der DSB zunächst Unsinn erzählt, sondern Schumann und sein Landespräsident Eisenberg, letzterer weiterhin unkorrigiert (..."Eisenberg hatte Anfang April in der TA geäußert ...).

Ach. Hat er? Oder hat er nicht?

Schauen wir doch mal, was Dirk Eisenberg genau damals, in jenem diffus in Bezug genommenen Interview wirklich gesagt hatte. Im Zusammenhang:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zg...sein-1581062288

Tja, da isses im Volltext. Dann prüfen wir also ruhig. Welche der folgenden Aussagen Eisenbergs ist denn 'unkorrigierter Unsinn'?

- Amokläufe hat es schon immer gegeben und wird es wohl leider auch weiterhin geben. Die Tendenz zu Schulmassakern ist dagegen eine relativ junge Entwicklung, die mir Sorgen macht. Die Perspektivlosigkeit vieler junger Menschen und ein gewisser moralischer Verfall könnten dazu beigetragen haben. Ich wehre mich aber gegen einseitige Schuldzuweisungen gegenüber den Schützenverbänden. Die Ursachen sind zu komplex.

- F: "Initiativen wie "Keine Mordwaffen als Sportwaffen" fordern das Verbot tödlicher Waffen für Schützenvereine, wäre das Land nicht mit weniger Waffen sicherer?"

A: Ohne privaten Waffenbesitz hätte es die Amokläufe von Erfurt oder Winnenden vermutlich nicht gegeben oder sie wären zumindest erheblich erschwert worden beziehungsweise anders verlaufen. Aber unter streng reglementierten Bedingungen wie hierzulande ist an dem Recht, in einem Schützenverein seinem Hobby nachzugehen oder als Sportschütze professionell Training und Wettkämpfe durchzuführen, nichts auszusetzen. Die Assoziation von Sportschützen als potenziellen Mördern ist für die betroffenen Athleten eine enorme Kränkung und schlichtweg Unsinn.

- F: Die Fünfkämpfer schießen seit 2010 mit Laserpistolen. Warum nehmen Sie Ihren Kritikern nicht den Wind aus den Segeln und ziehen mit?

A: Nein, das wäre ein völlig anderer Sport und würde viel von seinem Reiz einbüßen. Es ist einfach nicht das Gleiche wie das Schießen mit einer richtigen Waffe - nicht, weil es nicht mehr knallen würde, sondern weil sich kein Projektil auf das Ziel zubewegt, welches dem Wind und anderen Einflüssen ausgesetzt ist. Zudem wäre die Bandbreite der Disziplinen nicht mehr gewährleistet.

- F: Hat Schießen mit Macht- und Machogehabe zu tun?

A: Das ist vielleicht bei einigen wenigen der Hobby-Schützen so. Aber sehen Sie sich die Sportschützen, die für nationale oder internationale Wettbewerbe hart trainieren, genau an. Das sind ruhige Gemüter, die zu ihrem Sportgerät ein völlig entspanntes Verhältnis haben.

- F: Welche Lehren hat der Thüringer Schützenbund aus Gutenberg gezogen?

A: Für uns als Verband war die Tat ein trauriger Anlass, die Mitglieder weiter für den Umgang mit Waffen und Munition zu sensibilisieren und mehr auf das soziale Gefüge in den Vereinen zu achten. Da gab es auch bei uns Verbesserungsbedarf.

- F: Und die Gesellschaft?

A: Auch dort plädiere ich für ein stärkeres Miteinander und dafür, den jungen Leuten eine Perspektive zu bieten. Das wird zukünftige Amokläufe nicht verhindern können. Aber ein Patentrezept gibt es ohnehin leider nicht.

- F: Befürchten Sie eine Verschärfung des Waffenrechts?

A: Von der Politik erwartet man nach solchen Taten Reaktionen. Deswegen mache ich mir natürlich Sorgen, was nach dem nächsten Amoklauf passieren könnte. Die Waffengesetze sind streng genug, das Problem ist eher deren mangelnde Einhaltung.

* * *

Nun ja. Verglichen damit ist der tägliche selbstschädigende Unsinnsanteil in WO deutlich höher.

Muss man schon feststellen. :-)

Carcano

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A: Ohne privaten Waffenbesitz hätte es die Amokläufe von Erfurt oder Winnenden vermutlich nicht gegeben oder sie wären zumindest erheblich erschwert worden beziehungsweise anders verlaufen.

Mir reicht eben dieser Satz als Beleg für Unsinn, um es noch höflich auszudrücken. (Es sei denn, man definiert gleich illegale Waffen auch als "privat", dann passt's ja wieder... :rolleyes: ). Die schönen Sätze und Relativierungen drumherum nützen auch nichts mehr, immerhin wird ja auch später nur dieser eine Satz als scheinbare Quintessenz weiterzitiert - genau dieser Satz ist eben offenbar "hängengeblieben".

Und Eisenberg ist nicht als Passant in der Fussgängerzone befragt worden. Man sollte nicht nur den Inhalt, sondern auch die Position des Antwortenden berücksichtigen.

Und nun frohe Pfingsten.

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