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IGNORED

Ein wahres Wort....


Lt. Blueberry

Empfohlene Beiträge

Naja, kein Grund, das Ganze nun wieder in Richtung Polizei-Bashing zu lenken.

Stimmt, die Polizei ist an der Sache nicht Schuld, sondern die Politik. Es hätte, wenn wir davon ausgehen, dass EU-Beschlüssen Genüge getan werden soll, einfach gereicht, die Parameter Waffenart, Hersteller, Kaliber und Herstellernummer in der "nationalen Datei" zu hinterlegen zusammen mit einem Hinweis, bei welcher Behörde die Waffe jeweils aktuell registriert ist. Jede registrierte Waffe wäre damit bis zum gerade aktuellen Besitzer nachverfolgbar gewesen, ohne dass dessen Name und Adresse in einem Register auftauchen würde, auf das hunderttausende von Behördenveretreter in ganz Europa Zugriff hätten. Das hätte außerdem völlig ausgereicht auch für den Alltag polizeilicher Ermittlungen und wahrscheinlich auch die Vertreter der Polizei weitgehend befriedigt. Daneben hätte sich der Aufwand für die Erstellung und die Pflege der Datenbank auf einen Bruchteil der Kosten einer "Volldatei" reduziert und die Missbrauchsgefahr wesentlich gemindert.

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...Ich wäre zu gern dabei, wenn der Server hochgeht, weil es 17.485 mal 'Gewehr' im Kaliber 8x57 IS mit der Nummer 4711 gibt.

Viel Spaß mit Eurem nutzlosen Register! :D

Ganz zu schweigen von den vielen Fällen, in denen beispielsweise nur Gewehr, Hersteller unbekannt, Kaliber 8mm oder Pistole, Kaliber 22 Hersteller unbekannt drin steht!

Wenn sie dann noch anfangen zu versuchen die Sache irgendwie europäisch abzugleichen, na dann: Viel Erfolg!

Man könnte in der Tat darüber lachen, wenn es nicht 2 unschöne Punkte an der Sache gäbe:

1. Mein Name, meine Adresse und eine Liste meiner Waffen erscheinen in einem Register, auf das hundertausende von Behördenvertreter Zugriff haben, d. h. da hätten sie die Daten auch gleich im Internet veröffentlichen können! :00000733:

2. Der unnütze und gemeingefährliche Blödsinn wird dummerweise mit unseren Steuergeldern bezahlt!

Das ist völlig verantwortungslos und das sollten wir diesen Politikern endlich mal unter die Nase reiben. Außerdem werde ich von meinem Auskunftsrecht nach dem Bundesdatenschutzgesetz Gebrauch machen und jedes Jahr unentgeltlich ein schriftliche Auskunft darüber einfordern, an wen wann und zu welchem Zweck personenbezogene Daten weitergegeben wurden. Wenn das viele tun, dann sind die Behörden erst Recht am rotieren und wir zwingen sie damit, über jeden Zugriff auf die Datei Buch zu führen.

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Wenn eine HD bei einem Beamten durchgeführt wird, dann sagt man vorher den Kollegen in der Dienststelle Bescheid?

Jede Durchsuchung setzt ein vorher eingeletetes Ermittlungsverfahren voraus und dann ist der Disziplinarvorgesetzte mit im Boot! Das werde ich aber auch nicht näher erläutern, das ist einfach so und hat mit meinem Niveau nichts zu tun!

Das was du da formulierst trägt doch hinten und vorne nicht.

Ich weiß es aber besser!

Wie ich ja schon schrieb: Ich kann nicht erkennen, wie man eine solche offensichtliche Ungleichbehandlung so offensichtlich ignorieren kann.

Ich kann es und habe dabei kein schlechtes Gefühl. Der LWB hat eigene private Waffen, der Beamte Behördeneigene.

Und herbeigeredet haben die Polizeigewerkschaften, dass sie unbedingt wissen müssen, ob jemand legal Waffen zu hause hat, aber nur dann, wenn es kein Beamter ist, denn im Falle eines Beamten dürfen sie es gardezu nicht wissen.

bye knight

Ich find es schon kindisch, wenn man mit den Argumenten kommt, warum darf der das und das und warum darf ich das und das nicht, oder warum muß ich das und nicht der. :peinlich:

Bei häuslicher Gewalt weiß man nie, ob dort eine Waffe im Spiel ist, es sei denn der Partner teilt das bei der Anzeigenerstattung mit und bei Gefahr im Verzug ist es dann fast egal, ob es eine legale oder illegale Waffe ist!

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Man könnte in der Tat darüber lachen, wenn es nicht 2 unschöne Punkte an der Sache gäbe:

1. Mein Name, meine Adresse und eine Liste meiner Waffen erscheinen in einem Register, auf das hundertausende von Behördenvertreter Zugriff haben, d. h. da hätten sie die Daten auch gleich im Internet veröffentlichen können! :00000733:

Man wird es jedoch nicht googlen können, das ist sicher!

Sicher ist auch, dass nicht so viele darauf Zugriff haben werden, ich höchstwahrscheinlich auch nicht!

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hat schon mal jemand daran gedacht, dass es vielleicht pragmatische Gründe gibt, warum Behördenwaffen zunächst nicht im NWR gespeichert werden?

Die Daten aller privaten LWB sind bereits behördlich in bestimmten, bekannten Formaten gespeichert und können in das NWR überführt werden. Das allein ist schon ein Kraftakt für 570 Waffenbehörden und die angewandte Software.

Was würde es bedeuten, wenn jetzt gleichzeitig auch noch x Behörden mit unterschiedlichen Daten dazukommen würden, die nicht mit den Dateninhalten der Waffenbehörden übereinstimmen?

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Ach wißt Ihr,

die auf den Ämtern sind bereits jetzt schon so gut vernetzt, daß bei mir letztlich beim simplen Auto-Ummelden auf dem Bildschirm der SB´ine vom Straßenverkehrsamt meine § 27. SprengG-Erlaubnis "hochpoppte"...

Jetzt weiß also die Dame vom Straßenverkehrsamt, daß ich Sprengstoff-Umgang haben darf...

Was kümmert mich jetzt der Polizist in Belgien ???

Alles !

Es gibt extrem viele, die unsere privaten Daten einsehen und weiß Gott was damit anstellen können....

Mir ist dieses Waffenregister absolut suspekt !

Bislang reichte es doch auch, das die SB´s wußten, wer welche Waffen besitz, oder ?

Danke EU für meine nun noch größere, persönliche Transparenz !

BFP

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Jede Durchsuchung setzt ein vorher eingeletetes Ermittlungsverfahren voraus und dann ist der Disziplinarvorgesetzte mit im Boot! Das werde ich aber auch nicht näher erläutern, das ist einfach so und hat mit meinem Niveau nichts zu tun!

Und? Wie soll ich mir das jetzt vorstellen? Sagt dann der Vorgesetzte zu dem Polizisten: "Morgen bleibt die Waffe hier, weil - darf ich nicht sagen." Oder sagt er gar nix und zu den durchsuchenden Beamten: "Übrigens, da ist noch was, da ist eine Waffe im Haus."

Ich weiß es aber besser!

Na dann gib doch mal Butter bei die Fische! Wenn der Zoll einen Tipp wegen Schwarzarbeit bekommt und zu dem Haus fährt, dann kann er (und ich gehe mal davon aus wird er auch) das NWR abfragen, ob Waffen da sind. Damit sind die LWBs "abgedeckt". Und nun? Werden die sagen: "Aber was ist, wenn es ein Landespolizist oder ein Bundespolizist oder ein Zöllner oder ein Bundesbankwachmann oder ein ... ist? Lass uns mal lieber schnell alle Dienststellen im Umkreis von 50 km abtelefonieren, ob das so ist und wenn ja, ob seine Waffe im Revier liegt oder ob er die zu Hause hat."

Ich weiß ja nicht, wie es dir geht. Aber ich glaube das nicht.

So, und jetzt rudern wir mal zurück und kommen zur Gretchenfrage: Wenn die Gewerkschaften fordern, dass die Polizisten, Zöllner (und wer sonst noch alles) ganz unbedingt wissen müssen, ob Waffen im Haus sind, dann bitte schön warum nicht auch die Waffen von Kollegen / anderen Beamten? Warum sollen sie es bei denen ganz unbedingt nicht wissen dürfen? Die Frage hast du noch nicht beantwortet.

Ich kann es und habe dabei kein schlechtes Gefühl. Der LWB hat eigene private Waffen, der Beamte Behördeneigene.

Da musst du mir mal helfen: Was macht es für einen Unterschied, wenn ein Streifenwagen zu einem Einsatzort gerufen wird, ob die dortige Waffe eine eigene ist oder der Behörde gehört? Theoretischer Vorschlag: Ich mache ein Sell and Lease Back mit dem Bundesamt für die Registrierung zuordnungsfreier Vorfälle. Die sind eh immer klamm und kriegen so regelmäßig Kohle. Die Waffen bleiben dann bei mir, gehören aber einer Behörde. Komme ich dann aus dem NWR raus?

Ich find es schon kindisch, wenn man mit den Argumenten kommt, warum darf der das und das und warum darf ich das und das nicht, oder warum muß ich das und nicht der.

Ich finde das ganz und gar nicht kindisch. So ein offensichtliches Zwei-Klassenrecht rüttelt an den Grundfesten unseres Staatssystems.

Das Beispiel "Ehekrach" wird des Öfteren vorgebracht, warum die Polizei wissen muss, ob Waffen vor Ort sind. Das ist nicht originär von mir. Es spielt auch keine Rolle, ob Ehekrach oder Hausdurchsuchung oder sonst was. Wenn es dir hilft, dann formuliere ich das um: Ein Streifenwagen wird aus Grund x zum Ort y gerufen, wobei x ein Grund ist, zu dem es wichtig ist, dass die Polizei weiß, ob Waffen im Haus y sind.

bye knight

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hat schon mal jemand daran gedacht, dass es vielleicht pragmatische Gründe gibt, warum Behördenwaffen zunächst nicht im NWR gespeichert werden?

Die Daten aller privaten LWB sind bereits behördlich in bestimmten, bekannten Formaten gespeichert und können in das NWR überführt werden. Das allein ist schon ein Kraftakt für 570 Waffenbehörden und die angewandte Software.

Was würde es bedeuten, wenn jetzt gleichzeitig auch noch x Behörden mit unterschiedlichen Daten dazukommen würden, die nicht mit den Dateninhalten der Waffenbehörden übereinstimmen?

Wenn es hier bei einem "zunächst" bleiben würde, hätte ich sogar Verständnis dafür. Ich glaube nur nicht, dass es ein "zunächst" werden wird. Eher ein "dauerhaft".

Letztlich ist es doch so: Viele der vorgetragenen Gründe für das NWR sind genausogut auf Behördenwaffen anwendbar (nur eine Datenbank abfragen, wenn eine Waffe auftaucht / den Lebensweg einer Waffe vom Anfang bis zum Ende verfolgen können / Polizei muss wissen, ob Waffen vor Ort sind / wir vermessen jeden Fisch (oder war es jede Gurke?) aber wissen nicht wie viele Waffen in D sind / etc.) Sind das nun Argumente oder nicht? Sind sie ernst gemeint oder nicht? Und das was getan wird, deckt sich nun mal nicht mit dem, wie argumentiert wird. Also will man das NWR aus anderen Gründen als aus den Gründen, die vorgetragen werden.

bye knight

Naja, kein Grund, das Ganze nun wieder in Richtung Polizei-Bashing zu lenken.

Sehe ich auch so. Das ist eine politische Frage. Bashen könnte man also höchsten die angesprochenen Gewerkschaften und die Politik.

bye knight

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...kleine Anmerkung zum Thema Waffenregister:

Sollten wirklich alle möglichen Angehörigen von irgendwelchen Sicherheitsbehörden, möglicherweise gar EU weit auf dieses Register zugreifen können, dann haben wir alle ein echtes Sicherheitsproblem.

Da kann der der Interessierte, irgendwo in Europa, bei den entsprechenden Fachkräften eine Bestellung über bestimmte Waffen abgeben und über das Verzeichnis wird die passende Waffe lokalisiert und dann 'beschafft'.

Möglicherweise, wird auch gleich die Art der Aufbewahrung (Tresortyp/Schloss) mitgeliefert...

Ich glaube hier liegt dann das eigendliche Problem!!!!! Ich möchte nicht öffentlich als Beutebesitzer zu ermitteln sein.

Behörden die sind die eine Sache, aber richtig gefählich sind die anderen.

Dieses Register gefährdet die Sicherheit von LWB massiv.

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Wenn es hier bei einem "zunächst" bleiben würde, hätte ich sogar Verständnis dafür. Ich glaube nur nicht, dass es ein "zunächst" werden wird. Eher ein "dauerhaft".

...

Und der Abwanderung von Behörden- und Militärwaffen in die Illegalität sind damit Tür und Tor geöffnet.

Jede registrierte Sportwaffe, die gestohlen wird oder sonstwie abhanden kommt, könnte (mit dem jetzt angedachten Register) innerhalb von Sekunden lückenlos zurückverfolgt werden, bei einer wiederaufgetauchten "verlorenen" Dienstwaffe kommt erst mal keiner nach ohne aufwendige Recherche, bei welcher von 3875 Dienststellen diese zuletzt offiziell verwendet wurde.

Irgendwie nicht zielführend, um den Mißbrauch einzuschränken.

Nebenbei gesagt, verstehe ich auch die Argumentation der Polizeigewerkschaften absolut nicht, die zum Eigenschutz die Info gut finden, daß eine (legale) Waffe am Einsatzort vorhanden ist. Woher wird die damit suggerierte Sicherheit genommen, daß bei Verneinung des legalen Waffen-Besitzes der Zielperson der Zugriff auf eine unbewaffnete Person erfolgt?

Die Statistik über legale und illegale Waffen sagt da eigentlich was ganz anderes aus, beim registrierten Waffenbesitzer könnte die Streife von der Straße recht gefahrlos klingeln, bei jedem, der NICHT als Waffenbesitzer registriert ist, müßte eigentlich auf Grund des unkalkulierbaren Risikos das SEK anrücken, oder?

mfg

Harry

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... bei einer wiederaufgetauchten "verlorenen" Dienstwaffe kommt erst mal keiner nach ohne aufwendige Recherche, bei welcher von 3875 Dienststellen diese zuletzt offiziell verwendet wurde....

Quatsch mit Soße!

Jede abhanden gekommene Waffe kommt in die Sachfahndung.

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Die Statistik über legale und illegale Waffen sagt da eigentlich was ganz anderes aus, beim registrierten Waffenbesitzer könnte die Streife von der Straße recht gefahrlos klingeln, bei jedem, der NICHT als Waffenbesitzer registriert ist, müßte eigentlich auf Grund des unkalkulierbaren Risikos das SEK anrücken, oder?

:yess:hola amigos,

der User Harlekin hat es vor Jahren-als die Rede vom NWR zum erstenmal aufkam- auf dem Punkt gebracht, und seine damalige Aussage deckt sich mit dem was Dynamite Harry oben geschrieben hat, ist allerdings auch schon immer meine Meinug gewesen!

EIN NWR IST FÜR DIE EXEKUTIVE EINE GEFAHR!!!

saludos de pancho lobo :drinks::hi:

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Quatsch mit Soße!

Jede abhanden gekommene Waffe kommt in die Sachfahndung.

Sorry, hast Du meinen ganzen Beitrag gelesen, bevor Du Dich mit Quatsch und Soße bekleckert hast?

Ich hatte nichts gegenteiliges geschrieben, nur auf die eventuellen Hindernisse und zeitlichen Verzögerungen hingewiesen, die sich evtl. auftun.

mfg

Harry

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Mal ein kleiner Denkanstoß:

Rein mathematisch (statistisch) betrachtet, dürfte sich die Schnittmenge von legalen zu illegalen Waffenbesitzern im Promille-Bereich bewegen, welcher LWB ist denn so dämlich, mit EINER illegalen Knifte in der Schublade seine über Jahre erworbene und nachgewiesene Zuverlässigkeit und damit seine sämtlichen legalen Waffen aufs Spiel zu setzen?

mfg

Harry

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das tun sie eben nicht und deshalb ist deine Aussage dazu Quatsch

Aha, meine Aussage ist Quatsch und Du weißt mit Name und Adresse und Datum, wo seit Anfang der 90er Jahre einige tausend Kalaschnikow und Makarow samt Munition und einige noch viel garstigere Sachen abgeblieben sind, die irgendwann irgendwo mal registriert waren.

Bevor Du jetzt anfängst rumzusuchen, das Beispiel ließe sich auch mit Polizei- und Militärwaffen aus den 50er bis 70er Jahren im Alt-Bundesgebiet verifizieren.

:heuldoch:

mfg

Harry

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Wenn es hier bei einem "zunächst" bleiben würde, hätte ich sogar Verständnis dafür. Ich glaube nur nicht, dass es ein "zunächst" werden wird. Eher ein "dauerhaft".

bye knight

Noch einmal deutlich:

1. Bei einem gegenwärtigen häuslichen Delikt, wie z.B. mit Bedrohung mit Waffe, ist es vollkommen wurscht, ob es hier sich um eine illegale oder legale Waffe handelt, oder um einen Polizisten, Jäger oder Sportschützen!

2. In ein Waffenregister gehören nur privat besessene Waffen. Wenn dann später einmal ein fertig ausgebildeter Polizist eine persönlich zugewiesene Waffe bekommt, macht auch hier ein Eintrag im Register Sinn, so aber nicht, denn die Waffen sind noch Dienststellengebunden!

Ich habe jetzt keine Lust zum Zählen, aber ich müßte etwa die 10. Dienstpistole besitzen.

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.............., welcher LWB ist denn so dämlich, mit EINER illegalen Knifte in der Schublade seine über Jahre erworbene und nachgewiesene Zuverlässigkeit und damit seine sämtlichen legalen Waffen aufs Spiel zu setzen?

mfg

Harry

Und Du bist sicher, dass es so etwas nicht gibt?

Träum weiter!

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Ich kann es und habe dabei kein schlechtes Gefühl. Der LWB hat eigene private Waffen, der Beamte Behördeneigene.

Dann ist ja alles gut. Schließlich hat auch kein Mörder eine eigene Waffe, der Mord ist dann ja nur halb so schlimm, und die Waffe dem ermittelnden Polizisten nur halb so gefährlich.

Oder kann man Eigentum an gestohlenen/illegalen Gegenständen erwerben? Nein, kann man nicht.

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>Und Du bist sicher, dass es so etwas nicht gibt?

Na, das wäre ja eine Idee: bei einer Waffensteuer nur noch eine Waffe anmelden und den Rest separat halten, weil es sonst zu teuer wird... :P

Gabs nicht auch mal jemanden vom Amt, der die schönsten abgegebenen Waffen selbst behalten hatte? :redface1:

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Gabs nicht auch mal jemanden vom Amt, der die schönsten abgegebenen Waffen selbst behalten hatte? :redface1:

Kann aber nicht in Berlin gewesen sein!

Es passieren aber schon die komischten Sachen!

Hat es doch schon auch gegeben, dass jemand die alte unregistrierte Schreckschusswaffe ohne PTB vom verstorbenen Opi pflichtbewußt im Safe eingeschlossen hat, damit die nicht in unbefugte Hände gerät!

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