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IGNORED

Großkaliber-Verbotsinitiative: es geht los


karlyman

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also in Österreich gilt als Erwerbsgrund - Bereithalten zur Selbstverteidigung.

Ein GRUNDRECHT in Ö, das uns "freien Bürgern in D" leider verwehrt bleibt.

Und Sie leben in Ö auch noch - fast nicht zu glauben.

Schönen Tach noch

Südwest

Geschrieben
Als Sportschütze eine GK-Waffe zur SV besitzen zu wollen ist SCHWACHSINN!!!!

Der würde ja auch NICHT zum Sportschießen beantragt bzw. bewilligt siehe als Bspl. die Waffengesetzgebung der Republik Österreich. Zu glauben Alles wird Gut, die Verbände werden es schon richten, das ist SCHWACHSINN!!!

@Tauri: nach dieser Argumaentation müssten sich die Amerikaner schon ausgerottet haben :icon14:

Südwest war schneller.. :lol:

Geschrieben

hallo

hab die letzten paar mal (leider) auch die roten gutmenschen gewählt,

mir war damals das waffengesetz egal, da erst seit ein paar tagen eine gk kw

die will man mir jetzt abnehmen? mir mein hobby nehmen?

des kann doch net sein!

hab auch einiges an geld für den sport (waffe, tresor, wbk´s, brille, spektiv usw..) investiert

und das soll jetzt alles fürn popo sein?

ich kann gar net soviel essen wie ich ko**en will!

wir müssen den rot/grünen nen denkzettel verpassen!

ich werde im schützenverein und im privaten umfeld

mal fakten sprechen lassen vom rot/grünen gedankengut und deren ideologie!

hoffe auf ein schneeballsystem

wäre bei einer demo in berlin dabei

und bereit mich bei der spendenaktion zu beteiligen!

wissen die überhaupt, was sie alles kaputt machen?

warscheinlich scho....aber das ist denen ja schiet egal!

hoffe das unsere verbände endlich mal den arsch hochbekommen

und eier in der hose haben! nix mehr mit salamitaktik

so frust von der seele geschrieben

ich reg mich grad net ufff.....

blutdruck senken....

in diesem sinne

Geschrieben
die will man mir jetzt abnehmen? mir mein hobby nehmen?

des kann doch net sein!

Doch, genau so ist das.

Und die SPD (die auch ich übrigens, vor vielen Jahren als Erst- bzw. junger Wähler, wiederholt gewählt hatte)

macht diesen grünen Verbots-Unsinn mit Begeisterung mit...

Unwählbar. Diese Partei hat einen verhängnisvollen Weg genommen.

Wichtig ist aber, nicht in allgemeines Wehklagen und Herumzupolitisieren zu verfallen, das bringt uns jetzt nämlich gar nichts.

In der Tat ist angesagt: jetzt aktiv zu werden, sich mit Schützenkollegen zu vernetzen, Überzeugungsarbeit zu leisten, Politikern (auch denen

die "gegen uns" sind) vernünftige Fakten zu schreiben, insgesamt eine öfffentliche Gegenmeinung zu der Verboteritis zu schaffen!

Geschrieben

Ähmmm..... nochmal:

Dass weder von der SPD noch von den Grünen aus BW irgendwelche positiven Impulse für unseren Sport zu erwarten waren, ist doch nicht neu. Daraus nun wieder den Untergang des Abendlandes zu konstruieren, ist doch wieder ein Zeichen, wie nervös wir doch sind. Fordern und machen sind zwei paar Schuhe. Herr Friedrich wird Herrn Gall einen netten Brief schreiben, in dem zum zwanzigtausendstenmal steht, dass es keine Hinweise gibt, dass ein GK-Verbot etwas bringt, dass es noch nicht mal eine juristische Definition von "GK" gibt und dass erhebliche rechtliche Bedenken gegen eine Massenenteignung bestehen. Das war es dann. Die Regierung wird sich doch niemals von der Opposition ein Gesetz diktieren lassen - selbst dann nicht, wenn es sinnvoll wäre. Herr Gall hatte mal wieder Schlagzeilen in der Zeitung, seine Stammklientel hat den Eindruck, dass er hält, was er verspricht und gut.

Ein solcher Vorschlag von Bosbach würde mich nervöser machen.

Geschrieben

Die Öko Talliban planen auch in Inenstädten Tempo 30 und auf Autobahnen Tempo 80 :bump:

Wenn man die große Wählergruppe der Autofahrer auch auf die Seite der Öko Talliban Gegner zugewinnen kann stehen unsere Chancen wesentlich besser als nur die LWB :eclipsee_gold_cup: .

Strom und Metallverarbeitungskonzerne sind ebenfalls Opfer dieser rot grünen Selbstzerstörungspolitik.

Geschrieben
Erst in diesem Jahr wurde eine Weltmeisterschaft durch den DSB nahe München ausgerichtet in der doch tatsächlich dieser sportliche Nichtmehrwert Wettkampfbestandteil war-300m Gewehr.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere kontinentale und interkontinentale Wettkämpfe (EM/WM) verschiedenster weltverbände ohne diesen ominösen sportlichen Mehrwert.

Genau damit sollten wir arbeiten (s.u.)

Ok dann machen wir halt mit der Geheimdiplomatie weiter.

Eben nicht. Die Bevölkerung muss informiert werden. Die Geheimdiplomatie bringt nichts. Hier wird nur versucht ideologieverblendete Gruppen zu überzeugen. Das funktioniert nicht.

In der Tat ist angesagt: jetzt aktiv zu werden, sich mit Schützenkollegen zu vernetzen, Überzeugungsarbeit zu leisten, Politikern (auch denen

die "gegen uns" sind) vernünftige Fakten zu schreiben, insgesamt eine öfffentliche Gegenmeinung zu der Verboteritis zu schaffen!

Genau das ist der richtige Weg. Lobbyarbeit an allen "Fronten".

Auf die Pressemeldungen aus BW hätte ein Lobbyverband (Prolegal z.B.) mit eigenen Pressestatements reagieren müssen. Wenn die Zeitungen diese nicht bringen bzw. nur gekürzt oder verstellt müssen wir den Schritt zwei einleiten.

ProLegal läßt von Profis einige Anzeigen gestallten. Sobald eine Zeitung Pressemeldungen zu einem solchen Unsinn wie in BW nicht abdruckt kaufen wir uns halt Fläche in der Zeitung. Eine halb- oder sogar ganzseitige Anzeige mit Fakten. Mit Fakten wie wir sie hier schon hundertmal aufgeführt haben:

Deutsche Schießsportler vertreten unsere Farben/Fahne erfolgreich international. Hier müssen dann solche Dinge wie Biathlon, Olympisches Trap usw. aufgeführt werden. Nach dieser positiven Einleitung sollte dann ein Satz in der Form

"All dies wird nicht mehr möglich sein, wenn der deutsche Schießsport durch die geplanten Verbote der XXX Partei eingeschränkt oder zerstört wird."

Als letzter Punkt sollten dann Fakten auf den Tisch. Ich meine damit die Fakten, die wir hier schon zusammengetragen haben. Anzahl der Waffen und Schützen, Verbrechenrelevanz, Verweis auf England usw.

Wenn solche Anzeigen super gemacht sind, werden sie auch vom Großteil der Bevölkerung wargenommen.

Ich gebe zu, dass ganze kostet Geld und muss koordiniert werden. Aber dafür haben wir ja einen Lobbyverband. Der könnte die Koordinierung und das Geldeinsammeln übernehmen. Das Geld könnte von den Sportverbänden, Herstellern und Sportlern kommen. Ich bin gerne bereit meinen Beitrag zu spenden. Wenn nur 10.000 Sportler 100 Euro Spenden, haben wir schon 1Mio. Euro zusammen.

Jetzt heißt es zusammenreisen und loslegen. Einer für alle und alle für einen!

Geschrieben
Darum muss man es den Menschen so vermitteln, dass sie es verstehen: Man benötigt eine solche Waffe zur Selbstverteidigung und das ist auch gut so in den Händen eines gesetzestreuen Bürgers. Mit der Argumentation, dass wir die oder die Disziplin als Sportschützen brauchen, werden wir immer verlieren. Mit der Anerkennung von SV als Bedürfnis würden solche Diskussionen FÜR IMMER wegfallen. Unsere Vertreter müssen akzeptieren, dass dies der Weg ist, den wir gehen müssen - schon allein, weil wir hierfür mehr Unterstützung in der Bevölkerung hätten als für ständiges Rumgedruckse, warum man nun unbedingt eine .338 Lapua braucht, wenn man hier ja lesen kann, dass man auch mit .22 lfB auf 300m treffen kann.

Meine Rede schon sein geraumer Zeit auch bei unseren Verbandsoberen, Antwort: Damit haben wir nichts am Hut, wie sind Sportler und kein Waffenbeschaffungsverein für Selbstjustiz usw... Was willst du mit solchen Leuten ? Wenn man das auch nur ansatzweise durchsetzen will, dann muss eine Orga her, die GAR NICHTS mit Sport zu tun hat, NUR dieses Thema vertritt und DIE ist in D in weiter Ferne.

Geschrieben
Ich finde man muss das GK Schießen gar nicht begründen. Das Verbot muss begründet werden. Einziges Problem ist, das es dazu gar keine sachliche Auseinandersetzung gibt!

Da muss gar nichts begründet werden, denn es ist in D bereits faktisch für alle verboten, wir sind von diesem Generalverbot nur aus entsprechenden (noch akzeptierten) Gründen auf Staates Gnade hin befreit, solange wie es selbigem halt dünkt, dies nicht wieder rückgängig zu machen. Daher braucht es dafür auch keinerlei Begründungen. Lies mal das Gesetz genau, Verbotsvorbehalt oder osä nennen das Juristen. PS: Wenn man solche Kollegen wie den Prassekönig und den Rennstädter als "Freunde" hat, dann braucht man wahrlich keine Feinde mehr. Traurig, was mancher auch hier in Anbetracht der Umstände noch so für eine Scheuklappenüberheblichkeitsbesseralsanderebindenke hat.

Geschrieben

Man könnte die gesamte Deutsche Gesetzgebung umstellen und alles zu einem Machtwerk zusammenfassen ( was Querverweise und Textsuche erheblich vereinfachen würde):

§ 1 - alles ist verboten, Ausnahme den unten gelistetem Ausnahmen

§2 - uneingeschränkte Ausnahme:

das Atmen

§ 3 beschränkte Ausnahmen:

Essen - keiner darf eigenständig entscheiden. Jedes Lebensmittel muss überprüft werden.

§ 4

Genussmittel, ...

§ 5

Hobbyausführungen jeglicher Art, Einzelgenehmigungen...

...

Geschrieben

Im Parallelthread bei WuH sprechen einige User von der Möglichkeit zu Demos bzw. um zu demonstrieren. Hier http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic....55&start=45 ein Posting von User P.O.Ackley Verfasst: 31 Dez 2011 19:41 der es meiner Meinung auf den Punkt bringt, ich zitiere daraus;

Auch sollten wir uns keine Illusionen machen. Ich höre immer, wir müssten mehr Fakten auf den Tisch legen. Die Punkte für den Schießsport hervorheben. Problem ist aber, das es die letzten zwei Jahre unsere Hardcore-Gegner nicht im geringsten Interessiert hat. Man sieht wie immer noch genügend Halbwahrheiten und Lügen über uns verbreitet werden. Absolute Schießsporthasser sich als Politiker in Szene setzen und ganz klipp und klar sagen: "Das müssen wir einfach alles verbieten!".

Man sieht wie einfach es ist, uns mit Schmutz zu bewerfen. Und noch einfacher, einfach die Nazikeule auszupacken. Angesichts dessen was hier in letzter Zeit passierte, will da ja auch keiner dagegen sprechen.

Geschrieben

Moin allerseits!

Das hier akuter Handlungsbedarf auf allen Ebenen (Vereine, Verbände, Hersteller, Händler und aller Schützen selbst) besteht ist uns allen klar.

Diese Gesetzesinitiative der grünlich/rötlich gutmenschlichen Semiexperten muss sachlich und überlegt "zerlegt" werden.

Ich habe eben mal bei meinem Landesverband (Norddeuscher Schützenbund von 1860 e.V.) nachgesehen, auch da ist dieser Unsinn aus BW noch gar kein Thema.

Über meinen Verein werden wir da mal nachhaken, da auch in Hamburg bereits über eine Waffensteuer (300 Euro pro Waffe, allerdings mit mäßigen Erfolg) gefaselt wird.

Nun wurde schon über die Verwendung des rechtlichen Aspektes "Selbstverteidigung" als Argument in der Lobbyarbeit diskutiert.

Wir alle kennen die gesetzliche Definition einer Schusswaffe (...Angriff, VERTEIDIGUNG, SPORT, Signalgebung ...).

Nun wird seitens der grünlich/rötlichen Populismusexperten stets die potenzielle Gefahr eines Angriffes mit legalen Schusswaffen in den Vordergrund gestellt.

Ich persönlich würde es begrüßen, wenn wir uns deswegen bemühen, den Begriff der VERTEIDIGUNG etwas mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Insbesondere in Anbetracht der Kriminalstatistiken bzgl. der Verwendung legaler Waffen bei Verbrechen, finde ich da StGB §32 usw. sehr interessant.

Stichpunkte sind hier ja die Aspekte: Notwehr (klingt besser als Selbstverteidigung finde ich) - Notstand - und insbesondere NOTHILFE !

Der Aspekt NOTHILFE hat mir privat bei vielen skeptischen/verängstigten Nachbarn und Bekannten sehr viel Akzeptanz eingebracht, weil viele diesen Begriff gar

nicht kennen! Nach Erläuterung dieses Begriffes, Vorzeigen der umgesetzten Aufbewahrungsvorschriften und Einladungen in meinen Verein, sich das Ganze mal anzuschauen,

sind nahezu alle pauschalen Kritiken verstummt bzw. haben sich umgekehrt (...ach hier wird ja gar nicht wild geballert...).

Einer unserer Slogans "Legaler Waffenbesitz kann Leben retten" (statistisch wohl mehr retten als nehmen!) -> Nothilfe! plastisch erklärt, konnte einiges bewegen!

Das der legale Waffenbesitzer sogar einer erweiterten Pflicht zur Hilfeleistung (soweit zumutbar) unterliegt, bis "obrigkeitliche Hilfe" eintrifft - besonders in ländlichen Regionen

ein sehr großes Problem! - war vielen Kritikern nicht bewußt und wirkte auf Anhieb auf diese "irgendwie beruhigend".

Natürlich steht der Aspekt Sport/Jagt im Vordergrund, aber als Nebenaspekt finde ich das Thema Notwehr/NOTHILFE sinnvoll zur Untermauerung unserer Argumentation.

Ich wünsche Euch ein erfolgreiches, glückliches und gesundes neues Jahr, mit hoffentlich "vernünftigen" Politischen Entscheidungen für uns alle! :)

PS: Ich geh jetzt mal unser Feuerwerk vorbereiten ;)

Geschrieben

Hallo gutes neues Jahr

Wie wärs wenn einige hier Musterbriefe reinstellen,die man dann etwas umstellt,und anpasst und verschickt .

Um die Frequenz der versendeten Briefe zu erhöhen . Um der Kreativität etwas auf die Sprünge zu helfen .

Geschrieben
Wie wärs wenn einige hier Musterbriefe reinstellen,die man dann etwas umstellt,und anpasst und verschickt .

Musterbriefe sind Blödsinn - denk´ dir doch einfach 5 Minuten lang selber was aus. Am besten etwas schreiben, was viele Fragen enthält: warum, wieso, Zahlen, Fakten....einfach bissel blöd stellen.

Geschrieben
Ähmmm..... nochmal:

Dass weder von der SPD noch von den Grünen aus BW irgendwelche positiven Impulse für unseren Sport zu erwarten waren, ist doch nicht neu. Daraus nun wieder den Untergang des Abendlandes zu konstruieren, ist doch wieder ein Zeichen, wie nervös wir doch sind. Fordern und machen sind zwei paar Schuhe. Herr Friedrich wird Herrn Gall einen netten Brief schreiben, in dem zum zwanzigtausendstenmal steht, dass es keine Hinweise gibt, dass ein GK-Verbot etwas bringt, dass es noch nicht mal eine juristische Definition von "GK" gibt und dass erhebliche rechtliche Bedenken gegen eine Massenenteignung bestehen. Das war es dann. Die Regierung wird sich doch niemals von der Opposition ein Gesetz diktieren lassen - selbst dann nicht, wenn es sinnvoll wäre. Herr Gall hatte mal wieder Schlagzeilen in der Zeitung, seine Stammklientel hat den Eindruck, dass er hält, was er verspricht und gut.

Ein solcher Vorschlag von Bosbach würde mich nervöser machen.

Ganz genau, das würde ich jederzeit genau so unterschreiben!

Hier sind schon wieder die Jungs von der Paranoikerselbsthilfegruppe unterwegs :ridiculous: :ridiculous:

Happy New Year wünscht

Weissblau

Geschrieben
Dass weder von der SPD noch von den Grünen aus BW irgendwelche positiven Impulse für unseren Sport zu erwarten waren, ist doch nicht neu.

Richtig, und genau genommen ist es doch nur ein Aufguss der BW-Initiative unter CDU Führung vor einem Jahr, und die Antwort

des IM Berlin ist ja bekannt, aber vielleicht hat Herr Gall keine Kopie mehr in seinem Ministerium. Kriegt er halt eine.

Dennoch bleibt festzuhalten, auch unter dem Eindruck der Versicherung von Ute Vogt SPD damals in Forst, dass man der SPD nicht trauen kann. Sie dreht ihr Fähnchen wie's von dem grösseren Koaltionspartner den GRÜNEN vorgegeben wird.

Langfristig bleibt nur die Chance, dass ROT/GRÜNE Mehrheiten im Bund nicht zustande kommen. Sachliche Argumentation

ist schön, hilft aber nix gegen ideologische Verblendung.

Geschrieben

man sollte auch den Gedanken im Hinterkopf bewaren das ein GK Verbot nur der Anfang wäre.

Hat man erst das böse GK verbannt wird man mit Sicherheit ungeniert weiter machen. Die Sportschützen können ja genau so gut mit ner Lupi schiessen oder mit Wattebällchen schmeissen. Letzteres aber nur an windstillen Tagen.

Nein im Ernst, ein GK Verbot wäre gleich einem Dammbruch und würde den endgültigen Niedergang des Deutschen Schützenwesens einläuten.

Geschrieben

Hallo und ein Gesundes Neues Jahr

Anstatt immer nur zu versuchen, drohende Verbote abzumildern, sollten die Verbände zum Angriff übergehen und selbst mal eine Maximalforderung stellen. "Jeder gesetzestreue mündige Deutsche Bürger hat die Pflicht eine Schußwaffe zu besitzen." In den Verhandlungen kann dann als Kompromiss, "die Pflicht" durch "das Recht" ersetzt werden.

Ein Traum, doch gerade bin ich aufgewacht.

MfG Ekki

Geschrieben

Hallo

Habe den DSB und auch den VDW angeschrieben und dargelegt

das dieser Grün Rote Antrag sollte es Erfolg

haben für mich auch eine Enteignung bedeutet, und ein für mich und auch allen anderen

Sportschützen ein sehr hoher finanzieller Schaden entsteht.

Man fühlt sich in der Tat 79 Jahre zurückgesetzt. Da nahmen

Diskriminierung, Diffamierung, üble Nachrede und Kriminalisierung

von Bevölkerungsgruppen die nicht der diktatorischen Meinung

Herrschender waren ihren Anfang.

Ich muss aber auch gestehen das ich als Einzelner hier nicht mehr viel erreichen kann.

Unser Sport wird einfach untergepflügt und wenn unsere Verbände nicht endlich aufwachen

kann deren Wirken nur noch in den Geschichtsbüchern nachgelesen werden.

Zu allem Überfluss, es wurde hier im Forum schon benannt, ist nicht klar ob ein Verein

der sich hier politisch gegen diese Machenschaften stellt, seine Gemeinnützigkeit aufgrund seiner

Satzung keine politischen Ziele zu verfolgen verliert.

Allen noch ein hoffentlich guter neues Jahr 2012.

Geschrieben
Hallo und ein Gesundes Neues Jahr

Anstatt immer nur zu versuchen, drohende Verbote abzumildern, sollten die Verbände zum Angriff übergehen und selbst mal eine Maximalforderung stellen. "Jeder gesetzestreue mündige Deutsche Bürger hat die Pflicht eine Schußwaffe zu besitzen." In den Verhandlungen kann dann als Kompromiss, "die Pflicht" durch "das Recht" ersetzt werden.

Ein Traum, doch gerade bin ich aufgewacht.

MfG Ekki

schöner Traum ! Aber warum nicht? Zu verlieren haben wir ja nichts, bzw. so eine Forderung würde den möglichen Schaden (GK Verbot) ja nicht negativ beeinflussen.

Geschrieben

Allen erst mal ein gesundes und erfolgreiches 2012.

Nach lesen vieler Beiträge habe ich den Eindruck, dass viele einfach die Situation falsch einschätzen. Wir als ,, Betroffene ,, regen uns hier auf und draußen interessiert das kein Schwe..... außer ein paar Verblendete Selbst die Politiker, die diese Forderungen vorbringen, wissen eigentlich gar nicht so recht um was es geht. Die wissen, dass wir in unserem Land ganz andere und viel dringendere Probleme haben.

Was wir machen können ist unseren Sport in unserem Freundeskreis, Nachbarschaft, Arbeit und was weiß ich wo auch immer bekannt zu machen. Und wer uns persönlich kennt, ist da viel aufgeschlossener als irgendwelche Hanseln in den protestierenden Parteien. Also erzählt und verbreitet im Umkreis welche Repressalien wir uns als Sportschützen hier ausgesetzt sehen. Bringt diese Personen zum Nachdenken und die sollen das dann in ihrem Freundeskreis verbreiten.

Jede Revolution beginnt von unten.

Ich wundere mich selbst immer wieder, wie aufgeschlossen viele Menschen immer wieder sind wenn sie erfahren wer hinter den ach so bösen Waffen stehen. Und da brauche ich nicht mit Selbstverteidigungstheorien und anderen Sprüchen wie jedem freien Bürger eine Waffe zu kommen. Dafür ist unsere Gesellschaft nicht bereit. In den anderen Ländern wo das schon seit Jahrzehnten zum normalen Umgang gehört, haben sich die Menschen daran gewöhnt. Bei uns wird das eher schwierig, dass der Bevölkerung klar zu machen. Da ist es leichter die Waffe als Sportgerät zu bezeichnen.

Viele Grüße

André

Geschrieben

man sollte sich doch mal die Frage stellen dürfen warum der Staat verhindert hatte das die Mordopfer der sogenannten Zwickauer Zelle ihr leben wirksam verteidigen durften.

Und wenn ich jetzt schreibe das in diesem Beispiel der Staat verhindert hatte das diese sich hätten verteidigen können so ist dies noch weit untertrieben.

Ich könnte auch folgendes schreiben:

Warum haben Staatsorgane und Behörden dem Treiben der "Jungs" jahrelang zugesehen und dieses sogar mit Geld und dem Verrat von Polizeilichen Ermittlungsmaßnahmen unterstützt.

Warum schauen Polizisten bei schweren straftaten einfach nur zu und unternehmen nichts.

Meiner Meinung nach müßten den Angehörigen der Opfer der zwickauer Zelle im Rahmen des Opferentschädigungsgesetzes Millionen an Euros zugesprochen bekommen.

Die Opfer haben sich an die geltenden Gesetze gehalten , sie haben das angebliche Gewaltmonopol des Staates beachtet, sich also nicht selbst zur SV bewaffnet und sind nun Tot.

Wieso sind diese Waffengegner eigentlich dagegen das diese Leute noch hätten leben können. (wenn sie den Waffengegnern nicht vertraut hätten )

Wieso haben die Waffenhasser nicht einfach die Mörder vorher entwaffnet und ihnen so klar gemacht das der Staat das Gewaltmonopol hat.

ich möchte es mal ganz frei sagen.

Jemand der keine Waffe besitzt zeigt damit an das er auch nicht bereit sein wird die Demokratie notfalls auch bewaffnet zu verteidigen.

Sie ist ihm schlicht egal.

Und jemand der keine Waffe besitzt obwohl er weis das die Leute seiner umgebung (dadurch das die Sheriffs manchmal stunden brauchen) dem Verbrechen schutzlos ausgeliefert sind ist wohl ein charakterschwe...n.

Nur der Bürger an sich ist der Garant einer freiheitlichen Verffassung , er hat die freiheitliche Grundortnung notfalls auch gegen die Staatlichen Organe zu sichern um den schwächsten ihre grundrechte zu garantieren.

Wer da anders denkt hat da meist übles im Schilde.

Wer sollte das sonst wenn nicht der freie Bürger.

Die staatlichen Organe haben in Deutschland in den letzten hundert Jahren durch die Bank weg versagt wenn es um den schutz der Grundrechte einzelner Bevölkerungsgruppen ging.

Im Gegenteil sie waren eigentlich immer das Problem.

Geschrieben

Ich bin durchaus für Selbstverteidigung. Allerdings ist eine GK Waffe zur Selbstverteidigung für Jedermann wohl nicht das geeignete Mittel .Man darf ja nicht mal ,nicht tödliche Mittel zur SV führen. Wie kommt Ihr darauf, dass der Staat dem Bürger eine GK zur SV zuspricht ??

Den Politikern kommt es doch nur auf Wählerstimmen an egal ob ein Verbot echten Sicherheitsgewinn bringt, und ratet mal wie eine Volksabstimmung über dieses Thema ausgehen würde...

Gruß Tom

Archiviert

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