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IGNORED

Schusswaffen = Sportgeräte ?


djjue1

Empfohlene Beiträge

In eigenen Reihen liest man in letzter Zeit vermehrt den untertänigen Begriff „Sportgerät“ für Schusswaffen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was das soll.

Vor zehn Jahren wäre kein Sportschütze auf die Idee gekommen seine 357er, seine 9 Para oder seine 12/70er als „Sportgerät“ zu bezeichnen, auch wenn es welche sind.

Manche glauben anscheinend den Kelch vorüberreichen zu können wenn man nur buckelnd die Nomenklatura anpasst.

Ich finde das unwürdig.

Wir besitzen Waffen, Schusswaffen!

Zum Sportschiessen, zur Jagd, aus Sammelleidenschaft oder warum auch immer.

Aber wir sollten dazu auch stehen und uns nicht verbiegen.

Nur meine Meinung...

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Hatte mit einer Freundin neulich auch das Thema.

Und ich habe sogar fast das gleiche wie Du gesagt. Als Beispiel nannte ich eine Doppelflinte in 12/76 und daß es wohl etwas kirre sei das Ding "Sportgerät" zu nennen.

Ihre Antwort: "Schön, daß Du das so siehst."

Was soll man da noch sagen? Die Frau hat halt einfach Recht.

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Wurden im Hochleistungsschießsport (zumindest KK, LG) die Waffen nicht schon

seit eh und je als "Sportgerät" bezeichnet. Ich persönlich bezeichne meine (Jagd)Waffen alle als "Waffen",

ich finde aber z.B. ein Supermatch-KK Gewehr ist ein Sportgerät, wenngleich es die Eigenschaft einer Waffe besitzt.

Vermutlich lässt sich darüber aber streiten ...

Svenni

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Es gibt ja auch die Initiative Messer sind Werkzeuge. Auch wenn man sich dort viel Mühe gegeben hat, so denke ich, dass man am Ende doch kaum etwas damit erreicht hat. Die geBILDete Bevölkerung denkt bei Messern immer noch oh mein Gott Waffen die gehören verboten.

Die Bezeichnung Sportgerät drückt eine subjektive Zweckbestimmung aus, ändert aber leider nichts an dem Gutmenschenargument, die wären zum Töten konstruiert. Allenfalls kann man so die Schützen spalten in welche die auf ihre KK-Spopi schwören und die, die lieber eine Dienstwaffen-Disziplin schießen.

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Solange ich nicht zur Sportgeräte- Behörde gehe, besitze ich Waffen. Alles andere ist ein Zeichen von Scham.

Und das passt nicht zum Gesicht zeigen, sondern eher sich hinter einem Begriff verstecken der dem Gegenüber vermittelt, dass es sich um harmlose Gegenstände handelt. In den richtigen Händen sind Waffen harmlose Werkzeuge oder Mittel.

Das ist Fakt.

Alles andere ist Verniedlichung. Und da ich ernst genommen werden möchte stehe ich auch dazu mit Waffen umzugehen.

Meine Meinung!

Tschüß Earl66!

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Vollkommen einig!

Meine Waffen sind aus Stahl/Polymer und sie wurden als Waffen entwickelt, gebaut und ich benutze sie genau so.

ABER: wir leben in einr Gesellschaft, in der sehr oft der Schein wichtiger ist als das Sein.

Dies trifft auf viele Bereiche i Berufsleben, im Privatleben und bei den Hobbys zu.

Wenn nun die Meinung (veröffentlichte!!) Waffen negativ belegt muss man bzw. sollte man überlegen, ob es SINN machen KANN, sich in bestimmten Bereichen dahingehend flexibel zu verhalten, wo es keinem wehtut aber hilft, unser Ziel zu erreichen.

Wenn ich z.B. einen Artikel untrbringen will oder in einer Diskussion die Richtung auf die Waffen bringen will - warum soll ich dann nicht zum Einstieg den Begriff Sportler, Sportgerät usw. benutzen? Wenn das Gespräch am lauden ist oder der erste Absatz des Artikels geschrieben, kann ich ja wieder das richtige Wort Waffe benutzen. Der Einstieg ist aber geschafft.

Ich will damit nur anregen, nicht absolutistisch zu denken und zu handeln. Etwas Flexibilität in der Ausdrucksweise ändert an den Fakten rein gar nichts - aber wenn`s hilft.....

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In eigenen Reihen liest man in letzter Zeit vermehrt den untertänigen Begriff „Sportgerät“ für Schusswaffen.Nur meine Meinung...

Meine Waffen sind alles Sportgeräte (da ich sie ausschließlich sportlich verwende) - und meine Sportgeräte sind überwiegend Waffen.

OK so?

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DAs ist der Weg................meiner Meinung nach, wenn auch nicht unbedingt der von mir favoritisierte. Allerdings der momentan wohl am effektivsten beschreitbare.

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Echt eigenartig wie schwer es ist die richtige Bezeichnung für Schusswaffen, die sportlich genutzt werden, zu finden...

Als ich im Fechtsport aktiv war hatte ich auch ein Sportgerät... Das wurde von jedem immer bei dem Fachnamen (Florett, Degen, Säbel) oder aber eher - eigentlich immer - Waffe genannt. Da gibt es dieses Problem scheinbar nicht.

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Ach ja, wie immer ein weites Feld ( und ein wenig Sommerloch ? ).

Den letzten 3 Beiträgen kann ich besonders zustimmen.

Wie schon oft geschrieben, sind wir wohl etwas öfter im hiesigen Blatt, als es im bundesweiten Durchschnitt ist.

Zunächst gibt es freitags eine ( von mir so genannte ) Ankündigungsseite, heißt wohl "Sport am Wochenende" o.ä. Da sind dann viele Absätze, wie Handball, Kegeln usw. und eben auch: Schießsport, was also impliziert, daß unser Schießen, wie richtig, Sport ist, die hinter der Waffe stehenden Schießer ( Schützen im Allg. genannt ) Sportler sind.

Sportler haben Sportgeräte, das ist unbestritten.

Unsere besonderen schießenden Sportgeräte, auch Waffen ( Schuß-) genannt, werden von Gutmenschen als Teufelszeug gehaßt. Einige neigen dazu, bilderstürmerisch Zeitungskioske niederzubrennen, wenn da "Visier" ausliegt, konnten sich aber bisher noch beherrschen.

Nun sind wir, dank Roth & Co., ständig an der Deutschen Haßmauer angeprangert, dank eines nie endenden Budgets, aus Steuergeldern gepreßt.

Auch wenn die Übergangsphase ( nein, nein, nicht die weltweite vom Kapitalismus zum Sozialismus, die hatten wir bis 1989 ) vom defensivem zum offensivem Deutschen Schützenwesen angefangen hat, noch ist sie nicht in voller Blüte, noch reagieren wir viel zu oft, anstatt zu agieren.

Und als Folge dieser früher eher apathischen, nun doch schon mehr brausenden, jedoch noch nicht stürmischen Reaktion, machen wir auch einen Entpuppungsprozeß durch, der Schmetterling ist bald draußen.

Das Sportgerätewort ist noch aus der Versteckzeit, denn wir waren alle ganz leise ( außer auf dem Platz :) ) und nur Wenige outeten sich wöchentlich/vierzehntägig, wie unser Verein im hiesigen Blatt, mit Name und Bild, mit Ankündigung ( denn steter Tropfen höhlt den Stein ) und Kommentaren, wenn dumme Waffenhasser angreifen.

Es ist ein Anpaßwort, wie Fahrtrichtungsanzeiger statt Blinker, Glasreiniger statt Fensterputzer, denn die Deutschen sind schon ein kurioses Volk.

So, wie die Anglizismen schon durchaus "bekämpft" werden, denn sie tragen auch zum Identitätsverlust bei, so heißt es ja bei uns, Kommando, eindeutig: Waffe laden, und nicht: Sportgerät laden :rotfl2:

Nichtsdestotrotz ist die redundante Verwendung eines politischen Reizwortes grenzwertig und hat vielleicht auch, unbewußt, etwas mit Taktik zu tun.

Der "Klassenkampf", ich verwende mal dieses derzeit unmoderne Wort, hat eben Komisches hervorgebracht und eben fällt mir doch, ach Gehirn, wie interessant, der schöne Begriff "geflügelte Jahresendfigur" ein, den die Vorgänger der heutigen Dogmatiker in den 80ern prägten, um das nicht in die Zeit passende Wort "Engel" dümmlich zu umgehen.

Womit wir die 100% Parallele geschaffen hätten, also doch DDR 2.0. Nee, nee, das wußte ich noch gar nicht, als ich mit dem ersten Satz anfing.

Ja, ja, diese Eigendynamik gewisser Prozesse ...

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Es gibt zahlreiche Gewehre und Pistolen, die nur für den sportlichen Einsatz entwickelt und konstruiert wurden. Dazu zählen neben den Match-LGs und LPs die KK-Sportgewehre, die 300m Match-GKs, die Freien Pistolen, die OSPs und die Sportpistolen. Das sind alles Teile, die nur dann wirklich Sinn machen, wenn sie sportlich eingesetzt werden. Das ist ihre Bestimmung, ihr Zweck. Sie taugen weder für die Jagd noch sind sie als Waffe wirklich geeignet noch effektiv, auch wenn sie tödliche Verletzungen hervorrufen können. Warum sollte man diese Teile also nicht zurecht als Sportgeräte bezeichnen? Nur weil sie nach unserem Gesetz zu den Schusswaffen zählen?

Mit bestem Schützengruß

Frank

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Man muss sich fragen warum wir den Begriff Sportgerät verwenden. Dieser weichgespülte politisch korrekte Begriff will

verharmlosen, unseren Gegnern suggerieren, dass es sich nicht um böse Waffen handelt. Und dann wundern wir uns

wenn es wieder heisst, für was brauchen Sportschützen eine Glock oder Beretta? Dann nennen wir unsere Disziplinen

noch "Gebrauchspistole". Wir sollten zu dem stehen was wir machen, wir treiben Sport und benutzen dazu Waffen und

das ist gut so. Allenfalls würde ich von Sportwaffen reden, aber ich mach mich nicht lächerlich indem ich den Begriff

Sportgerät verwende.

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Meine Sportgeräte sind Waffen nach dem Waffengesetz. Da kann ich nichts für, aber es bleiben trotzdem Sportgeräte. Auch wenn es Waffen sind.

:confused:

Ich benutze, je nachdem wer vor mir steht, und in welchem Zusammenhang es gerade steht, beide Begriffe.

Ich übe den Schießsport aus. Für Sport braucht man Sportgeräte.

Diese Sportgeräte werden durch das Waffengesetz zu Waffen deklariert. Das Strafgesetzbuch sagt da etwas ganz anderes... danach sind meine Waffen eindeutig keine Waffen.

Alles klar? :confused:

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Ich spreche eigentlich nie von "Sportgeräten". Grobeinteilung, bin sehr KW-lastig, Revolver und Pistolen und dann eben S & W, Ruger, Sig Sauer etc.

Ansonsten habe ich auch kein Problem damit, mich selbst als "Waffennarren" oder "Waffenlobbyisten" dar- bzw. vorzustellen. Normale Menschen haben kein Problem damit und den Antis nimmt man gleich den Wind aus den Segeln.

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Wieso bezeichnen wir die "Sportgeräte" denn nicht als das was sie sind ???

Revolver

Pistolen

Repetiergewehre

Halbautomatische Gewehre

Sammlerpistolen

Sammlerrevolver

Sammlergewehre

Schwarzpulver-Revolver (Vorderlader-Revolver)

Vorderlader-Pistolen (Schwarzpulver-Pistolen)

Puffen

Plempen

Flemmen

Kanonen

Sägen

....was auch immer ?

Das ist ja pervers, wenn wir uns jetzt schon durch den angeblich "öffentlich-politischen" Druck unseren Sprachgebrauch anpassen lassen, um nur nicht "aufzufallen" !!!

Sollen sie uns doch ausgrenzen und als "Narren" beschimpfen ! Ich bin lieber ein "Narr" als ein "Mitläufer" !!!

Und vorschreiben, wie ich "Susi", "Votan" und "Max" künftig zu nennen habe, lasse ich mir von der auch so um mich besorgten Öffentlichkeit sicher nicht !!! (satirischer Textteil!)

Ehrlich, nennt die Dinger wie ihr wollt, es gibt immer Leute, die etwas gegen Waffen haben werden, also entspannt Euch, so lange Ihr Eure Lieben noch Euer Eigentum nennen könnt !

Truthteller

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Sommerloch-Meta-Diskussion....

Ihr habt sicher alle schon an die SPD-Fraktion des Stuttgarter Rats und an Euren lokalen Rat geschrieben wegen der Waffensteuer, oder ?

Es geht ja darum, ob die Verwendung des "~geräte"-Worts Ausdruck einer möglicherweise schädlichen Geisteshaltung ist. Wie immer bei einer solchen Motiv-Diskussion, die der "political correctness" geschuldet ist, sage ich:

LÖTZINN, Ääähh, BLÖDSINN !!!

Kein Schütze, Jäger oder Sammler, der "Sportgeräte/Linearbeschleuniger/Löchle-Stanzer" oder ähnliche Verniedlichungen in den Mund nimmt, ist automatisch ein Duckmäuser. Jemand der "Waffe/Pistole/Revolver/Gewehr" nur flüstern kann, oder nur in ausgesuchter, gleichgesinnter Runde von sich gibt, hat viel mehr ein Problem.

Ja, man sollte als LWB ruhig und entspannt zu seinem Hobby stehen. Man muss es sich nicht unbedingt auf die Stirn tätowieren, mMn. Der Aufkleber am Auto tut's auch. Und niemand sollte niedergemacht werden, wegen Worten allein. Das machen nämlich die Antis, die geben auch so herrlich willkürliche, definitorische Sprachkampfbegriffe aus wie "Sportmordwaffen". Dieses Spiel machen wir bitte nicht mit, oder ?

schon wieder viel zu viel geschrieben...

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Ich schieße nach wie vor mit Schusswaffen. Alle anderen in unserem Verein auch. Das hat für mich etwas mit Sicherheit zu tun. Die Bezeichnung Waffe setzt ein gewisse Denkweise in Gang, die den speziellen Umgang und Aufmerksamkeit mit diesem Sportgerät verbindet. Luschige Bezeichnungen führen zu luschigem Umgang.

Und mal im Ernst, wenn mich im Verein jemand fragt, ob ich mein Sportgerät dabei hätte, denke ich, er meint mein Fahrrad.

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Ich denke schon dass das einen symbolischen Charakter hat.

Wenn Schusswaffenbesitzer plötzlich ihre eigenen Schusswaffen nicht mehr als solche bezeichnen, dokumentieren sie damit dass sie bereits dabei sind der gleichen Pussification zum Opfer zu fallen der all die hoplophoben Gutmenschen längst zum Opfer gefallen sind.

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hier muss man schon sehr lachen, ihr seit echt spitze... mault euch doch alle noch ein wenig an...

Och verwende den Begriff den ich grad will, und das kann von "Sportgerät", über "meine 7x64" über "Waffe" "Knarre" "Piffe" "Krachlatte", "meine kleine Italienärin" bis hin zu anderen Verniedlichungen, oder Sammelbegriffen gehen...

jenachdem ob ich mich mit Sportschützen, Jägern, anderen Interessierten, oder eben hoplophobem Gesocks unterhalte... jeder sollte soviel Gripps haben, dass er selber genau differenzieren kann mit wem er welche BEzeichnungen in welchem Zusammenhang austauscht.....

jetzt habt euch wieder lieb und lasst doch solche albernen "Disco's"

....habe fertig.....

Gut Schuss, viel Spass, und Waidmannsheil

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Im W&H Forum hat das neulich jemand so erklärt:

"Sportwaffen sind - wie der Name schon sagt zum einen eine Waffe zum anderen ein Sportgerät!"

Nein, sie sind zum Sport bestimmte Gegenstände, die nebenher Waffeneigenschaften gem. Waffengesetz besitzen.

Waffen sind Gegenstände, die zum Zwecke der Wehr oder des Angriffs geschaffen oder genutzt werden.

Darum kann ich gut verstehen, dass Sportschützen angenervt sind, wenn Demagogen ihnen eine "Bewaffnung" andichten.

Fremde Heere Mitte und so....

Abs4

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Ja. ich...

Solange ich bei der Waffenbehörde vorstellig werden muss, um eine Erlaubnis zum Erwerb einer Schusswaffe zu erhalten, die auf meiner Waffenbesitzkarte eingetragen wird, deren Besitz und Umgang durch ein Waffengesetz geregelt wird, ich mich als Waffennarr bezeichnen lassen muss, solange bezeichne ich meine "Sportgeräte" als das, was sie sind, nämlich Waffen.

Diese werden zwar ausschließlich für sportliche/jagdliche Zwecke eingesetzt, bleiben aber Waffen und so bezeichne ich sie auch...

Grüße

Max

PS: Die Aufzählung Waffen-/-waffen kann jeder nach Gusto weiterführen...

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