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Kingklops

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  1. Zur Not brauche ich in Deutschland gar keinen Schießstand ich kann auch im Ausland Schießen und Jagen. Holland oder Polen oder CZ.
  2. den Titel eines threads, ohne mit dem Ersteller zu sprechen, zu ändern ist aber auch nicht ok.
  3. Die Petition war ungeschickt und in Teilen doof. Das mit dem Pflichtschießen ist natürlich Murks. Und hat dort in so einer Petitionen nix zu suchen. Es ging mir darum, dass es in Deutschland genau 5 Parcours gibt wo man ordentlich mit Abwechslung im Layout Sporting / Jagdparcours schießen kann. Das sind: Wilhelmshaven. Arolsen. Sörnewitz. Dornsberg und eben Hattenhofen.. das sind die brauchbaren abwechlungsreichen Stände für meinen Sport qo man auch gute Layoutsmachen kann und anspruchsvolleTurniere.. klar gibt es auch kleinere Stände wo man ein paar compak-sporting oder Sporting Tauben schießen kann.. aber große Stände sind rar. Und im Vergleich sind die kleinen, wie der idiotenhügel beim Ski fahren. Ich habe die Petition leider vor dem verbreiten nicht in ihrer Gesamtheit gelesen. Sonst hätte ich dem Ersteller schon etwas geschrieben. Das mehrmals ändern geht garnicht. Da hätte man wohlüberlegt eine neue sinnvolle Petition machen müssen und die alte stoppen.
  4. hier mal was man gestartet hat.. https://www.openpetition.de/petition/online/stoppt-das-schiessstandsterben-in-bayern Bitte ordentlich teilen und unterzeichnen!!! Ab 24.000 Stimmen holt openpetition eine Stellungnahme von den Verantwortlichen im bay. Landtag ein. Und wir werden diese natürlich auch nochmal offiziell mit den ganzen Unterschriften einreichen. Ein großes Dankeschön an Jürgen für den vorbereiteten Text! Vielen Dank für Eure Unterstützung! Grüße Flo Grüße und ja ich habe schon unterschrieben
  5. Es ist immer eine lohnenswerte Tat, wenn die Möglichkeit besteht den Räuber in die ewigen JG zu senden. Wer garantiert denn dem Opfer, dass der Räuber nicht, nachdem er die Kasse leer hat, keine Zeugen hinterlassen will?
  6. da knallt ja garnix bei.. also ist es langweilig ^^
  7. Das Bipd muss man auch immer mit der selben Kraft "aufladen" sonst kommt es auch zu abweichungen...
  8. Das ganze Verfahren wird sich wohl noch über ein paar Instanzen hinziehen und dann hoffentlich höchsrichterlich mit einem Freispruch enden. Sofern der Renter das noch durchziehen will und noch solange lebt. Namen von Tätern sind mir völlig wurscht. Niemand wird mich ohne Gegenwehr überfallen, als Geisel nehmen etc etc.. und ich hoffe ich kann danach im passenden Moment nur Anagben zur Person machen und den Rest von einem guten Anwalt regeln lassen. im Notfall wenn es wirklich um SV geht, sehe ich es pragmatisch: .. better judged.. than carried... egal ob der Angreifer Igor, Mustafa, Manfred oder sonstwie heisst. Ich werde das Mittel zur Verteidigung wählen, welches den besten Erfolg verspricht die Situation ohne Verletzungen meinerseits zu beenden. In einer solch ungewöhnlichen Situation ( die ich hoffentlich niemals erleben muss) werde ich bestimmt nicht versuchen so wenig Schaden wie möglich zu machen, sondern das Ziel wählen, welches eine gewisse Chance auf Erfolg verspricht, und das ist nicht der Versuch einen möglichst wenig tödlichen Streifschuss am Oberschenkel eines Täters zu erreichen. Falls es wirklich die Schusswaffe ist, die das Mittel in der Situation sein würde, dann schießt man nicht aus Spaß oder der political correctness wegen, sondern um den Angriff sicher zu beenden. Wenn der 1. Schuss nicht Wirkung zeigt dann hoffentlich 2-17. Ganz anders sieht es aus, wenn die Situation dann bereinigt ist, wie man dann selber damit umgehen kann. Kann man nicht wissen, und auch da hoffe ich dass man das Ganze einigermaßen verarbeiten kann, ohne für den Rest des Lebens eingeschränkt und in Angst leben zu müssen. Wie sowas gerichtlich bewertet wird ist klar zweitrangig. (unabhängig davon wäre eine Schusswaffensituation für mich als Jäger ja nur in sehr begrenztem Raum möglich, im Revier, auf dem Weg/Rückweg oder eben zuhause. Und ob man wirklich schießen würde.. das kann man auch so nicht vorher sagen.) Gruß Klops
  9. Er hätte bessere Chancen gehabt vor Gericht. Wenn man sich aber über alle möglichen gerichtlichen Konsequenzen seines Handelns in einer solchen Situation Gedanken machen muss, ist man entweder a) tot oder b) tot, oder c) ohne sein Hab und Gut und evtl trotzdem tot.
  10. Falls ein Warnschuss wirklich von Gesetzeswegen gefordert sein würde, kann der ja auch 0,1s vor dem gezielten Schuss erfolgen. Ein Warnschuss kann ja auch schon 3cm am Täter vorbeigehen. Man wählt in einer SV Situation auch nicht das mildeste Mittel, sondern das beste Verfügbare um den Angriff sicher zu beenden. Ich würde mir aber durch Gummischrot etc. nicht die Anzahl der möglichen Schüsse begrenzen. Und es wird solange geschossen, bis Wirkung eintritt. Es kann ja auch sein, dass der Täter "fliegt" und x Stoffe in der Blutbahn hat, die eben einen Beinschuss nicht wirksam werden lassen. Ein 16er Mag 9mm hat standardmäßig bei mir: Hohlspitz und VM alternierend geladen, falls der erste Schuss die annehmende Sau nicht stoppen würde.
  11. Man lernt: Schießen in SV, ja, am besten von vorn in die Brust. Der erste Treffer dient den anderen Straftätern dann als Warnschuss. Was man aber in all der Hektik, Aufregung und Angst bedenken muss ist: Nur Angaben zur Person machen, den Rest nur mit Anwalt. Bevor man wie hier sinnfrei vor Gericht gezerrt wird, weil man in der Aufregung sabbelte.
  12. Da man beim Mittel welches man zur Verteidung nutzt nicht einegschränkt ist, ist es egal was der Täter in der Hand hat oder ob er ne Gaspistole oder was auch immer dabei hatte. Einige Intensivstraftäter schlagen auch so einen Rentner tot, ohne Waffen.
  13. Für mich ist es Notwehr und wird es auch immer bleiben.. und ich würde 0,9 Sekunden zögern mich und mein Hab und Gut ebenso zu verteidigen.
  14. Ich hoffe, dass der alte Mann nun nach Jahren doch noch einigermaßen aus "der Nummer" rauskommt.. zum Glück hat er nur einen der Geiselnehmer niedergestreckt..Aber der Stress der Verfahren etc. wird auch am Opfer ( Rentner) nicht spurlos vorrübergegangen sein.
  15. Das tut mir leid. richtung Wesel soll es nen Verein geben der auf nem eigenen Stand IPSC schießt. Muss ich mal nen Bekannten fragen.. der wäre von BO denke mal so 45min weg. Was nen Bekannter in Wuppertal schießt muss ich auch mal fragen. An IPSC hatte ich auch mal Interesse, bin aber nur mit dem lodengrünen SuRT ausgestattet und, wenn ich das anfange muss ich ne Munfabrik kaufen. Neben dem Parcours und Skeet ist da wenig Zeit und Geld für. Wenn ich KW schieße dann fahr ich nach Rheinberg, der Klaus hat aber keine Zulassung für Steel Targets.
  16. in Gerthe schießen doch Jungenz IPSC ..... Industriegebiet Josef Baumann Straße und dann nach dem 2. Kreisel da irgend wo,... das hatte ich mal gelesen.
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