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IGNORED

Anschütz kollaboriert mit A.?


Gun_Buff

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ob man die Lasergewehre dann wohl EWB frei bekommt?

Oder wird man so was in Anbetracht der aktuell ansteigenden Fälle

von "gefährlichen Eingriffen in den Straßen-/Luftverlehr" mit Laserpointern

und damit einhergehenden Körperverletzungen direkt EWB-pflichtig machen?

(wo war hier grün zu kriegen?)

TDH

Wieso grün ? So wird nach Willen von AAW MordSportwafen dem Betroffenheitsmops etc. unsere zukunft aussehen und so eine Zukunft will ich jedenfalls nicht.

Daher nochmal Dank an Katja Triebel, ich schaue morgen mal im Laden vorbei, da ich gerade in Berlin bin.

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Auch das FWR hat gelernt und unterstützt A..x nicht mehr. (aus gut unterrichteten Kreisen)

Solange mir keine öffentliche Distanzierung des FWR zu A..x zu Ohren kommt, gehe ich weiterhin davon aus, daß von dort in der Politik massives A..x-Lobbying betrieben wird.

Der Vorsitzende des FWR ist immer noch derselbe wie damals, als dieser "Interessenkonflikt" öffentlich wurde.

Grüsse, RIP

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Auch das FWR hat gelernt und unterstützt A..x nicht mehr. (aus gut unterrichteten Kreisen)

Eure Verschwörungstheorie könnt Ihr vergessen.

Wahrscheinlich hat A...x seinen Beratervertrag gekündigt da das FWR, Lobbymäßig gesehen, sowieso in der Bedeutungslosigkeit verschwindet (ich nehme an auch A...x will eine reale Gegenleistung für Ihr Geld) und es ist schlicht keine Kuh mehr zum Melken da. Aus der Traum vom Milliardenprofit für gewisse Beraterfirmen.

Und als Krönung verkauft man das jetzt noch als "Gelernt". Ich glaub es hackt.

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ich habe eine Anfrage an die Geschäftsstelle des Landesjagdverbandes Niedersachsen geschickt.

Die Antwort werde ich posten.

Hier ist die versprochene Antwort:

Sehr geehrter Herr Grote,

wir bestätigen den Eingang Ihrer Mail wegen des Hunting Control Systems der Firmen Anschütz und Armatix.

Da es sich um eine bundesweite Angelegenheit handelt, wird sich der DJV der Sache annehmen. Grundsätzlich ist dieses vorgesehene System der beiden Firmen aus unserer Sicht überflüssig.

Der DJV und die DEVA werden die Angelegenheit überprüfen und sicherlich dann eine kompetente Aussage treffen.

Mit freundlichen Grüßen

xxx-xxx

Geschäftsführer

Nun ja, so sind unsere Landesjagdverbände...

Mal sehen, wann sich DJV und DEVA äußern.

Gruß

Michael

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Unsere LJV?

Wenn denen morgen einer von der Bande glaubhaft versichert, daß es die Jäger nicht treffen wird, verkaufen sie die Schützen und Sammler für ein paar Silberlinge. Bayern vielleicht ausgenommen.

Wäre nicht das erste Mal, also verlasst Euch um Himmels willen nicht auf die LJV oder den DJV!

Diese Uneinigkeit gab es schon immer und das Sankt- Florians- Prinzip gilt hier mehr denn je.

(Bevor mir jetzt einer den Spaltpilz andichtet: Jäger ,Schütze,Sammler, ja, alles in Personalunion)

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Wahrscheinlich hat A...x seinen Beratervertrag gekündigt da das FWR, Lobbymäßig gesehen, sowieso in der Bedeutungslosigkeit verschwindet (ich nehme an auch A...x will eine reale Gegenleistung für Ihr Geld) und es ist schlicht keine Kuh mehr zum Melken da. Aus der Traum vom Milliardenprofit für gewisse Beraterfirmen.

Und als Krönung verkauft man das jetzt noch als "Gelernt". Ich glaub es hackt.

Am WE haben mir bei meinen üblichen "Info- und Bekehrungsgesprächen" einige sehr aktive Schützen gesagt, sie wollen von dem ganzen Mist nichts wissen. Sie waren/sind alle beim FWR Mitglieder, aber egal wo sie nachhaken, überll stoßen sie auf die gleichen/identischen Leute die ihre Namen/Finger im Spiel haben. Bestimmte Namen (mir war das so noch gar nicht aufgefallen.. :rolleyes: ) tauchen auf, egal bei welcher Hausnummer man sich erkundigen will.

Also - was wunderst du dich? Da haben eben einige ihre Hausaufgaben zufriedenstellend erfüllt...........

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Die von Michael Grote eingestellte Antwort war, wenn ich nichts überlesen habe, die einzige aus Ecke der Landesjagdverbände. Ist ja immerhin was.

Hat sonst jemand da noch hingeschrieben und wie war die Reaktion?

Ich selbst habe inzwischen 2x den LJV RLP angeschrieben in höflicher Form mit Realname und Mitgliedsnummer. Nicht mal eine Antwort im Sinne von "wir melden uns später, müssen erstmal prüfen ..." kam zurück. Garnichts! Ein Armutszeugnis. Für die ist es scheinbar viel zu selbstverständlich, dass die Mehrheit der Jäger bei ihnen Mitglied ist.

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Auch wenn Katja Triebels Posting für etwas Entspannung gesorgt hat und ich eigentlich kein Verschwörungsfanatiker bin - aber glaubt jemand ernsthaft, eine Firma mit Weltruf wie Anschütz würde solch einen Flyer erstellen (egal wie und warum der nun öffentlich wurde) wenn da im Hintergrund nicht entsprechende Entwicklungen laufen oder zumindest angedacht sind??

Das der Flyer echt ist, scheint sich ja bestätigt zu haben - lediglich die Weitergabe war "nicht authorisiert".

Auch wenn ich normalerweise nicht der Schwarzseher bin sage ich einfach mal ketzerisch "aufgeschoben ist nicht aufgehoben"!

Anschütz wird jetzt deutlich geworden sein, was da herauf beschworen wurde - und man wird vielleicht die Entwicklungen etwas zurück stellen...

Gleichzeitig werden wir Sportschützen und Jäger aber weiterhin auf der Hut sein müssen und Argumente gegen solche Vorhaben sammeln müssen!

Wenn ich mal den "Advocatus Diaboli" spielen darf und Jäger mal außen vor lasse - warum müssen Sportschützen mit echter Munition Löcher in Scheiben schießen??

Reicht ein "Laser"strahl nicht aus um ein Ergebnis angezeigt zu bekommen?

Verwenden nicht immer mehr Vereine elektronische Scheiben bei denen ein echtes Geschoss eher zu einer Gefahr für die Anlage wird?

Mit welcher Berechtigung sollten Sportschützen echte Löcher schießen dürfen wo es doch auch anders geht??

Warum werden elektronische Abzüge wie man sie schon in einigen Sportwaffen (z. B. freie Pistole) findet nicht einfach nur um eine "Freischaltungsfunktion" erweitert?

Bevor jetzt der Aufschrei losgeht - ich mag meine scharfen Waffen und liebe es echte Löcher in echte Scheiben zu schießen! Aus dem gleichen Grund bin ich auch kein Freund elektronischer Scheibenanlagen!

Aber irgendwann wird irgendein Antiwaffenmensch die obigen Fragen stellen - und dann muss man gute Antworten parat haben!

Denn sind wir ehrlich zu uns selbst, der Einfluss von Wind und Wetter auf ein fliegendes Geschoss dürfte bei den meisten von uns die auf 25m, 50m oder auch 100m schießen eher marginal sein! Bei Indoorständen eh!

Balistik? Sicherlich interessant! Aber auch störend! Immer das nervige gedrehe am Visier wenn man von 50 auf 100m geht... Würde bei einer Lichtwaffe viel leichter werden...

Also brauchen wir Argumente für Waffen die den Namen verdienen,mit echter Muni schießen und für die der Benutzer selbst verantwortlich ist:

- Longrangeschießen (sagen wir mal alles oberhalb von 100m) würde wenn so technisiert nur noch halb so interessant sein

- Einfluss Munition + Rückstoß würde entfallen - die Handhabung deutlich vereinfacht

- Insellösung mit rein nationalem Charakter - international wäre man nicht mehr konkurenzfähig

- Hohes Maß an Investitionen erforderlich

- Vorspiegeln falscher Sicherheit bei elektronischen Blockade oder Ziel"vermeidungs"systemen

- Nachrüstmöglichkeiten nicht gegeben und/oder finanziell unzumutbar

- mangelnde Sinnhaftigkeit des ganzen

- ... to be continued

Es ist also weiterhin angesagt Widerstand gegen solche oder ähnliche Vorhaben zu leisten! Auch und vor allem bei unseren Verbänden! Es steht dabei nichts weiter auf dem Spiel als eine letztlich Jahrhunderte alte Tradition (im Fall der Jagd sogar so alt wie die Menschheit selbst!)....

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Na also... wie kannst du so etwas nur denken.....

P.S. Ich denke, bei der nächsten Jubel-Veranstaltung (150 JAhre) wird der Punkt vielleicht auch noch interessant werden........

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Wenn ich mal den "Advocatus Diaboli" spielen darf und Jäger mal außen vor lasse - warum müssen Sportschützen mit echter Munition Löcher in Scheiben schießen??

Reicht ein "Laser"strahl nicht aus um ein Ergebnis angezeigt zu bekommen?

Verwenden nicht immer mehr Vereine elektronische Scheiben bei denen ein echtes Geschoss eher zu einer Gefahr für die Anlage wird?

Mit welcher Berechtigung sollten Sportschützen echte Löcher schießen dürfen wo es doch auch anders geht??

Warum werden elektronische Abzüge wie man sie schon in einigen Sportwaffen (z. B. freie Pistole) findet nicht einfach nur um eine "Freischaltungsfunktion" erweitert?

Bevor jetzt der Aufschrei losgeht - ich mag meine scharfen Waffen und liebe es echte Löcher in echte Scheiben zu schießen! Aus dem gleichen Grund bin ich auch kein Freund elektronischer Scheibenanlagen!

Aber irgendwann wird irgendein Antiwaffenmensch die obigen Fragen stellen - und dann muss man gute Antworten parat haben!

NEIN !

Diese Fragen gilt es überhaupt und gar nicht zu beantworten. Lasst euch doch nicht immer in die Defensive drängen.

Die auf solche Fragen kommende Gegenfrage muss lauten: Mit welcher sachlich sinnvollen Begründung will man es verbieten? Aus Sicherheitsgründen ? Alle Fakten, Statistiken und Erfahrungen zeigen, dass von legalem privaten Waffenbesitz nicht nur keine Gefahr ausgeht, sondern im Gegenteil überall wo legaler Waffenbesitz möglich ist, es sicherer ist, als in Gegenden, wo es verboten ist. PUNKT. Es gibt keinen sinnvollen Grund es zu verbieten. Daher brauche ich auch nicht zu begründen warum ich es brauche. Und dennoch liefere ich Dir einen verdammt guten Grund: Zur freien Persönlichkeitsentfaltung.

Habe fertig.

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NEIN !

Diese Fragen gilt es überhaupt und gar nicht zu beantworten. Lasst euch doch nicht immer in die Defensive drängen.

Die auf solche Fragen kommende Gegenfrage muss lauten: Mit welcher sachlich sinnvollen Begründung .......

Nein, die antwort muß lauten: Warum muß ich mein Hobby begründen!

Muß es der Fußballspieler, Golfspieler, Rennfahrer, Kartfahrer, ..........

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Nein, die antwort muß lauten: Warum muß ich mein Hobby begründen!

Muß es der Fußballspieler, Golfspieler, Rennfahrer, Kartfahrer, ..........

Du hast es verstanden. :appl:

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Hat sonst jemand da noch hingeschrieben und wie war die Reaktion?

Da der LJV Hessen in seinem letzten Hessenjäger kräftig über die Unterschriftenaktion des FvlW (= nicht knostruktiv) hergezogen ist, habe ich mich an den LJV Hessen wegen des Betreffs "jetzt reichts" der Unterschriftenaktion gewandt. Tenor: Es reicht tatsächlich. Die Verbände feiern andauernd Erfolge beim Waffenrecht, für den LWB wird es aber trotzdem mit jeder Runde enger. Deswegen nimmt die Basis die Sache jetzt selbst in die Hand. Dabei habe ich auf die Kollaboration von A & A hingewiesen und klar gemacht, dass ich auf der Webseite des LJV & DJV und in einer der nächsten Ausgaben des Hessenjägers ein kräftiges Kontra erwarte, falls diese Verbände uns immer noch glaubhaft beim Waffenrecht vertreten wollen.

Reaktion bis heute: Keine. Habe ich aber auch nicht erwartet...

bye knight

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Na ja. Entgegentreten, insbesondere entschlossenes Entgegentreten, sieht für mich anderes aus.

Ich vermisse bei allen Verbänden klare Worte. Warum liest man nicht: .."wird Rundheraus abgelehnt weil kein zusätzlicher Sicherheitsgewinn erreicht werden kann. - Im Gegenteil, eine solche Vorrichtung ist eine Gefahr an sich".

Vielleicht erwarte ich aber auch einfach nur zu viel von Funktionären.

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Hallo,

ich habe meine LJV gestern angeschrieben und heute eine Stellungnahme des DJVs erhalten.

...

Steht bei Jagdnetz.de schon drin.

Gruß Jägermeister, der sich ob der Aussagen in der Stellungnahme jetzt gut in Wattebäusche kuscheln kann... :peinlich:

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Das Flyer ist ja wirklich witzig! am Besten gefällt mit die "Smart Jagdwaffe" mit Hunting Contol Chip

Ich hab mal am Stand bei der WM nachgefragt...was das ist und wie es funktioniert.

jetzt haltet euch fest! die wollen jeden Treiber und Jäger mit einem Infrarot Sender ausstatten!

und das Gewehr erkennt dann das unsichbare Licht und blockiert die Waffe falls sie auf den Sender gerichtet wird.

Aber was ist mit Blättern und Sträuchern, die lassen doch Licht gar nicht durch...?

Ein Jagdgeschoß wird sich durch ein paar Blätter jedenfalls nicht aufhalten lassen.

Fazit: ich nehm die ganze Sache gar nicht ernst, es existiert auch noch kein Prototyp.

Dieser Flyer ist nur ein Marketing Gag der tierisch in die Hose gegangen ist :-)

Gruß,

Markus

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Die Fa. A+A hat wohl noch nicht begriffen, dass wir hier eien Produkthaftungsgesetz haben. Das wird zwar nicht so gehandhabt wie in USA, - aber dennoch. Zu welchem Preis sollen den diese Chips verkauft werden? 10,00€/Stück? Das ganze mal 30 Jagdbeteiligte? - Bei Versagen der Chips ist der Hersteller für die Folgen in der Haftung, - also doch wohl besser als VK Preis 1.000,00€ per Stück, - die Versicherung will ja auch keine brennenden Häuser mehr versichern.

Wen Anschütz sich nicht bald deutlich von diesen Ideen distanziert sind A + A am Ar...§§§§. Ursache dieses Niedergangs eine Traditionsfirma in diesem Fall m. E. eindeutig Mißmanagment.

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@ knight und Intruder: Danke für die Info!

Da hat sich der DJV aber mächtig ins Zeug gelegt. Wenn man das so liest könnte man den Eindruck gewinnen, mit einer Ausnahme für Nachsuchenführer scheint die Sache gut zu sein.

Und spätestens jetzt hätte der LJV mir ja antworten können. Würde ja sogar kaum Arbeit machen, da man ja nur das vorgefertigte Schreiben anhängen oder verlinken müsste. Aber selbst das scheint zuviel zu sein. Ich muss mir echt mal überlegen, ob die noch länger Mitgliedsbeitrag von mir bekommen. :icon13:

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Na ja. Entgegentreten, insbesondere entschlossenes Entgegentreten, sieht für mich anderes aus.

Völlige Zustimmung!

Vielleicht erwarte ich aber auch einfach nur zu viel von Funktionären.

Und hier auch.

Bleibt die Hoffnung, das man sich nach vorne raus "diplomatisch" verhält und nach hinten oder innen und vor allem nach oben deutlicher kommuniziert. :AZZANGEL:

bye knight

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Die Todesanzeige des Kollegen Hoffnung habe ich schon 2003 gelesen..............und zwischenzeitlich habe ich sie immer wieder mal an den "Schwarzen Brettern" einiger Herren vergilbt hängen sehen.

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