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IGNORED

Armatix News!


Gast

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Ich kann jedoch nicht für die Zukunft garantieren:

Steht zukünftig ein Stammkunde vor mir, der unbedingt die Blockierung für seine Erbwaffe braucht, um sein Sportschützen-Bedürfnis nicht zu schmälern, dann werden wir den nicht zu einem anderen Händler schicken, sondern unterschreiben. Und landen dann auf dieser vermaledeiten Onlinelisten von A. und vom VDB.

hallo

auf der einen seite verstaendlich

auf der anderen seite waere es schoen wenn alle hanelder in so einem fall nicht

".... dann werden wir den nicht zu einem anderen Händler schicken, sondern unterschreiben. Und landen dann auf dieser vermaledeiten Onlinelisten von A. und vom VDB...."

sondern

".... dann werden wir uns genau ueberlegen ob wir wegen diesem einen auftrag eine zertifizierung bei einem hersteller in kauf nehmen wollen dessen produkte wir eigentlich aus grundsaetzlichen und auch oekonomischen erwaegungen in wirklichkeit nicht im markt sehen wollen..."

sagen wuerden

aber seis drum ...

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Du weißt aber schon, daß der private Waffenhandel nicht gerade der größte Markt in Deutschland ist, und ein weggeschickter Kunde auch bei anderen Anschaffungen nicht wieder kommt, oder?

Ich begrüße, wenn ein Händler nicht Armatix-zertifiziert ist. Aber ich sehe es nicht als negativ, wenn er es ist. Negativ ist nur, wenn er die Dinger aktiv bewirbt und Waffenbesitzer als Gefährdung und Ursache für Schul-Massenmorde sieht.

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dann ist denen auch unsere Meinung zu ihrer Erfindung hinreichend bekannt.

nicht die Erfindung an sich ist schlecht sondern die Art & Weise wie das ganze Vermarktet wurde/wird

und mit welcher Intention das ganze betrieben wird.

just my 2 cents

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Du weißt aber schon, daß der private Waffenhandel nicht gerade der größte Markt in Deutschland ist, und ein weggeschickter Kunde auch bei anderen Anschaffungen nicht wieder kommt, oder?

hallo

moeglicherweise ja

oder auch nicht

vielleicht versteht er es ja

vielleicht

aber eines ist sicher:

wenn es ein produkt nirgendst gibt, weil keiner es verkaufen will, dann wird es das produkt nicht lange geben

selbst A. kann kein europaweites vertriebsnetz aufbauen

ohne die hanelder die den handlanger fuer diese totengraeber der gesamten waffenhandelsbranche spielen geht es nicht

sicher

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nicht die Erfindung an sich ist schlecht sondern die Art & Weise wie das ganze Vermarktet wurde/wird.....

Doch sie ist schlecht. Da sie den gesicherten Gegenstand nicht gegen Diebstahl schützt ist sie sogar nutzlos. Jemand der eine so "gesicherte" Waffe in die Hände kriegt, bekommt sie auch wieder scharf. Der einzige wirksame Schutz vor Waffenmissbrauch ist die Lagerung derselben in einem sicheren Behältnis.

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Wenn kein Händler bereit ist es zu verkaufen, dann werden irgendwann die Behörden auf den Trichter kommen, daß man dafür Geld verlangen kann. Und dann gibt es auch keine Beratung mehr, die Wege ohne A. aufzeigt.

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Wenn kein Händler bereit ist es zu verkaufen, dann werden irgendwann die Behörden auf den Trichter kommen, daß man dafür Geld verlangen kann. Und dann gibt es auch keine Beratung mehr, die Wege ohne A. aufzeigt.

hallo

das ist nach meiner einschaetzung verfassungrechtlich nicht moeglich

die haendler tun da so als ob sie das geringere uebel waeren

das ist nicht so

sie sind teil der maschinerie die in kuerze ueber sie drueberfahren wird

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Die Erfindung ist nicht schlecht, nein. Aber ich kann mir keine Situation vorstellen, in der sie wirklich einen Nutzen hätte. Nicht eine einzige.

Doch, ich könnte mir eine Variante durchaus vorstellen, die ich halbwegs nacjvollziehen könnte.

Das System Baselock. Also die Stationäre Sperrvariante.

Solch ein System in einer Behörde die Schusswaffen hat, könnte schon für mehr Platz sorgen, da evtl. dann die diverse Waffenspinde entfallen könnten. z.B. Polizeischulen, Waffenkammern der diversen Polizeibehörden und Militärs.

Eigentlich da, wo eine grössere Menge an Schusswaffen gelagert werden, aber immer schnell Zugriffsbereit sein müssen.

Das ist aber eher ein Szenario, dass nicht kommen würde, da es die Regierung zuviel kosten würde.

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Das System Baselock. Also die Stationäre Sperrvariante.

Trotz meiner (aus vielen Gründen erfolgenden) Ablehnung der Armatix-Blockiersysteme habe ich bezüglich Baselock

auch so gedacht... als DER Ausnahmefall, wo diese Technologie noch Sinn machen könnte.

Grundgedanke: qualitativ gut verankert an/in der Wand - und dann als vom Gesetzgeber zugelassene Möglichkeit der Lagerung

(alternativ zum Waffenschrank!) von Kurzwaffen, kombiniert mit der Möglichkeit schnellen Zugriffs im "Fall des Falles".

Probleme jedoch:

- seitens unseres Gesetzgebers ist nicht mal ansatzweise zu erwarten, dass er eine entsprechende "Aufbewahrungsalternative" zulässt

- bei Selbstladepistolen dürfte auch das Baselock-System nicht gegen die schnelle Entwendung von relevanten Waffenteilen schützen.

Fazit (vor allem, wenn letzteres betrachtet wird):

Die genannten Anforderungen "Aufbewahrung plus schnelle Zugriffsbereitschaft" erfüllen andere, lange am Markt verfügbare

Spezial-Behältnisse besser. Und keinesfalls teurer.

Und über Unsinn und Überwindbarkeit der "mobilen" Systemvarianten wie Trustlock/Quicklock wurde ja schon erschöpfend berichtet.

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Und über Unsinn und Überwindbarkeit der "mobilen" Systemvarianten wie Trustlock/Quicklock wurde ja schon erschöpfend berichtet.

Die Baselock Variante ist nicht besser. Den Pöppel wo die Waffe draufsitzt, könnte ich vor der Laufmündung schneller durchgesägen als Herr Dietel das glauben würde. Schneller jedenfalls als ich einen B-Würfel öffnen könnte.

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Die Baselock Variante ist nicht besser. Den Pöppel wo die Waffe draufsitzt, könnte ich vor der Laufmündung schneller durchgesägen als Herr Dietel das glauben würde. Schneller jedenfalls als ich einen B-Würfel öffnen könnte.

Deswegen hatte ich auch nicht in Betracht gezogen, Baselock als Ersatz für einen Waffenschrank zu verwenden, sondern da, wo die Waffen eh schon in einem gesicherten Bereich gelagert werden.

z.B. auf einem Polizeirevier.

Die Dienstwaffen befinden sich erstmal außerhalb der Reichweite Dritter, da der Bereich nur von Berechtigten oder mit deren Begleitung möglich ist. Derzeit werden doch in den Revieren die Dienstwaffen in Spinden, Schränken, oder wo auch immer aufbewahrt (auf der Dienststelle).

Hier wäre es eine durchaus platzsparende Methode die Dienstwaffen bis Dienstbeginn zu lagern.

Aber, da dieses System wohl ein schweine Geld kostet, wird das nicht eine Dienststelle in Betracht ziehen.

Im privaten Umfeld sehe ich das System nicht, sofern es nicht vom Gesetzgeber klar und deutlich als Alternative zum Kurzwaffenschrank zugelassen und genehmigt ist und das wird wohl eher nicht passieren.

Aber es würde eine Alternative sein, wenn es z.B. um den halbwegs flotten Zugriff der Waffe im privaten Umfeld für den SV Fall geht.

Aber auch das ist ja vom Gesetzgeber nicht vorgesehen und fällt somit auch flach.

Also kann man sagen, auch das Produkt: Ein Flopp!

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z.B. auf einem Polizeirevier.
Die meisten Behördenwaffen dürften nachts aus unbesetzten ländlichen Polizeidienststellen geklaut werden. Ob die Puffen dort in Blechschränke gesperrt werden oder auf dem Pöppel sitzen ist vollkommen schnupps. Den Blechschrank macht man mit `nem Schraubendreher auf, die Pöppel kappt man mit `nem Bolzenschneider.
Also kann man sagen, auch das Produkt: Ein Flopp!
Wir sind uns einig :s75:
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Die meisten Behördenwaffen dürften nachts aus unbesetzten ländlichen Polizeidienststellen geklaut werden. Ob die Puffen dort in Blechschränke gesperrt werden oder auf dem Pöppel sitzen ist vollkommen schnupps. Den Blechschrank macht man mit `nem Schraubendreher auf, die Pöppel kappt man mit `nem Bolzenschneider.

Wir sind uns einig :s75:

:s75:

Wie ich sagte, das ist so ziemlich der einzige Bereich, wo ich es nachvollziehen könnte, aber, da das System ein schweine Geld kostet und die Dienstwaffen ja eh anderen Richtlinien unterliegen, wird es dazu wohl nicht kommen.

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Ein gepflegtes Sperrsystem kann man immer gebrauchen. Ich persönlich halte von elektronischen Sachen an Waffen eh nichts. Das tropft mit der Zeit mehr oder weniger von selber ab. Aber dennoch würde ich mir, wenn ich in der Situation wäre, das ich eines brauche, nach marktwirtschaftlichen Aspekten an die Sache gehen.

Ich lasse mir die Palette der Lösungsmöglichkeiten demonstrieren, inkl. der Koskosnuss Solutions. Habe ich definitiv keine Zeit mich mit dem Zeug rumzuschlagen, dann würde ich z.B. ein einfaches Armatix System oder die Armatix Bereitschaftsracks favorisieren.

Einen gesetzlichen Sinn sehe ich nicht darin, denn selbst in einer Sicherheitsfirma wäre das Bereitschaftsrack für Kurzwaffen vermutlich nicht erlaubt, weil die Waffen in den dafür vorgeschriebenen Schränken lagern müssen. Was alles nicht schlimm ist, denn man kann die Systeme Made in Germany gut exportieren.

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Angeblich hat A. diese Baselock Systeme in großem Umfang an eine Armee verkauft, die damit ihre eingelagerten Waffen für die Reservisten besser schützen möchte, da dort wohl öfter Waffen verschwinden.

Angeblich... Konkretes würde mich da wirklich interessieren.

Nebenbei gesagt, eine Armee, der die "eingelagerten" Waffen fortlaufend unter der Hand "verschwinden",

hat wohl ein grundlegendes Sicherheitsproblem, dem auch durch - sehr teure - Pseudolösungen wie

die hier genannte nicht beizukommen ist...

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Leider finden sich ja keinerlei Verkaufszahlen im Netz.

Was bedeutet, dass sie entweder keine nennenswerten Mengen ihrer Produkte bisher verkauft haben oder alle über die horrenden Mengen die sie verkauft haben im dunklen lassen, was ich mir aber nicht wirklich vorstellen kann.

Ich kann mir genausowenig vorstellen, dass irgendeine amerikanische Polizeibehörde auch nur im Ansatz darüber nachdenken würde, Smart Guns für den Polizeidienst zuzulassen.

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