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Erwartungen


Exredaktion

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Moin,

was erwartet ihr eigentlich grundsätzlich von einer Interessensvertretung für LWB?

Damit ist explizit gemeint:

- wie sollte sie sie sich präsentieren

- welcher Vorstellungen zur Struktur

- welche Basisziele (bitte ned wieder 600 Posts zum Thema.. SV..)

- welche Langzeitziele sollte sie verfolgen

- wie oder wovon sollte sie sich finanzieren

Solche Art Gedanken von euch.

ALG

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1. offen und mit einem oder zwei gesichtern

2. einfach

3. rücknahme von verschärfungen, verhindern weiterer

4. bedürnisprinzip kippen

5. mitgliedsbeiträge

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...

1- wie sollte sie sie sich präsentieren

2- welcher Vorstellungen zur Struktur

3- welche Basisziele (bitte ned wieder 600 Posts zum Thema.. SV..)

4- welche Langzeitzioele sollte sie verfolgen

5- wie oder wovon sollte sie sich finanzieren

...

zu 1: Seriös! Entschlossen. Erreichbar. Transparent. Auf jeden Fall mit gepflegter, aktueller Homepage. Infos über Homepage, Emailverteiler, Infoschreiben. In den Medien präsent sein. Die Frage "Geheimdiplomatie oder Wachkoma?" darf nicht auftauchen!

zu 2: eine Art Vereinsstruktur wäre nicht schlecht. analog FWR - Einzelmitglieder, Vereine, Firmen etc.

zu 3: Nach außen: Keine weiteren Verschärfungen des WaffG, Rücknahme unsinniger Beschränkungen. Eine Imagekampagne wäre nicht schlecht - dafür gibts sogar Marketingexperten. Achtet mal drauf, was z.B. nach nem Chemieunfall mit ordentlich Umweltschaden passiert - das betroffene Unternehmen versucht danach auch, sich werbetechnisch in ein besseres Licht zu rücken.

Den Bürgern zeigen, wass sie von einem verschärften WaffG haben - Stichwort Messer führen.

Nach innen: die Verbände, die mit Waffen / WaffG zu tun haben, unter ein "Dach" bringen - egal ob Jäger, Sportschützen, Sammler, Bootsfahrer.

zu 4: Erhalt des Legalen Waffenbesitzes auf Dauer. Lockerung des WaffG in allen Punkten, die keinen Sicherheitsgewinn bringen / gebracht haben. Dem legalen Waffenbesitz ein positives Image "verpassen"

zu 5: Vereinsbeiträge, Spenden, Werbeeinnahmen.

Gruß

Hilli

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Moin,

was erwartet ihr eigentlich grundsätzlich von einer Interessensvertretung für LWB?

Moin,

zu 1. und 2:

- Wahrheit und Offenheit , imho unser Hauptproblem, sind mir am wichtigsten,

alles andere hatte ich zu genüge

- ein Netz / "Wir" sein mit tollem Forum.

- Basis: breite, vollständig informierte , vernetzte, schnelle aktiv reagierende Basis, dann auch das vereinsoziale (ist das ein Wort ? ) und familiäre , soziale Umfeld.

- Spitzen: alle - nur - auf Zeit, ausnahmslos, evtl. widerwählbar nach Sperrfrist

sonst bilden sich oben wieder Netzwerke alter Herren, die nichts bringen, kein Buddygehype

um angebliche aber durch die Basis nicht prüfbare "Erfolge"

- Vollständig offene Bilanz, keine Buchung ohne Beleg.

- nach einer bestimmten Sperr-Frist werden Reise(kosten) ziele usw. , Gesprächsnotizen mit Politik und Medien usw. veröffentlicht, eventuell eiem Kreis dem die Basis vertraut früher, nach einiger Zeit jedem, ich nehme an die Gründe sind naheliegend

zu 3 und 4 :

LWB nicht weiter einschränken, dann erweitern. Näheres kommt wohl noch

Musterprozesse ohne Ende, Medienkampagnen, Imagebildend modern, einigend, gut darstellend

zu 5 :

Finanzierung:

Spenden / Beiträge, Werbung. Steurlich gut beraten. Wenn die Lobby gut ist, wird sie sich tragen.

Sonst eben nicht, ganz einfach.

Vielleicht Buchungen der Mitglieder so einrichten, das die Posting- Accounts und die Zahl - Accounts nicht von vorsichtigen Usern datenschutztechnisch getrennt eingerichtet werden müssen.

____________________________________________

Letzlich muß LWB Spaß machen, und man sollte Jungen Menschen reinen Gewissens dazu wieder raten können.

Und ich will nicht ständig mir bei "eigenen" Leuten überlegen müssen, wo und wofür er denn nun steht.

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Das einizige was ich von einer solchen Organistaion erwarte ist, dass sie im Sinne aller Waffenbesitzer in Deutschland handeln und sich präsentieren.

Sie sollten dafür sorge tragen, dass die Verbände wieder miteinander sprechen und gemeinsam auftreten.

Unvoreingenommenheit ist das oberste Gebot, gegenüber den Verbänden und den Mitgliedern.

Ein vernünftiger Informationsfluß sollte grundsätzlich gewährleistet sein.

Bedeutet Newsletter und Infomails an seine Mitglieder verschicken. Wenn das Mitglied kein Internet hat, dann per Briefpost.

Die Strukturen müssen für jedermann transparent sein.

Was die Finanzierung angeht, das ist über die Mitgliedbeiträge machbar.

Ich Denke mal jeder wird bereit sein auch mehr als nur € 12,- an Beitrag zu entrichten, wenn die Organisation entsprechend handelt.

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zu 1: Seriös! Entschlossen. Erreichbar. Transparent. Auf jeden Fall mit gepflegter, aktueller Homepage. Infos über Homepage, Emailverteiler, Infoschreiben. In den Medien präsent sein. Die Frage "Geheimdiplomatie oder Wachkoma?" darf nicht auftauchen!

zu 2: eine Art Vereinsstruktur wäre nicht schlecht. analog FWR - Einzelmitglieder, Vereine, Firmen etc.

zu 3: Nach außen: Keine weiteren Verschärfungen des WaffG, Rücknahme unsinniger Beschränkungen. Eine Imagekampagne wäre nicht schlecht - dafür gibts sogar Marketingexperten. Achtet mal drauf, was z.B. nach nem Chemieunfall mit ordentlich Umweltschaden passiert - das betroffene Unternehmen versucht danach auch, sich werbetechnisch in ein besseres Licht zu rücken.

Den Bürgern zeigen, wass sie von einem verschärften WaffG haben - Stichwort Messer führen.

Nach innen: die Verbände, die mit Waffen / WaffG zu tun haben, unter ein "Dach" bringen - egal ob Jäger, Sportschützen, Sammler, Bootsfahrer.

zu 4: Erhalt des Legalen Waffenbesitzes auf Dauer. Lockerung des WaffG in allen Punkten, die keinen Sicherheitsgewinn bringen / gebracht haben. Dem legalen Waffenbesitz ein positives Image "verpassen"

zu 5: Vereinsbeiträge, Spenden, Werbeeinnahmen.

Vollquote - da ich mich voll inhaltlich anschließe.

Gruß,

karlyman

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Flache Strukturen, keine Selbstzweckverwaltung.

Eine Geschäftsstelle, und wenn die Ressourcen es

zulassen, je einen Ländervertreter um den unter-

schiedlichen Interpretationen und Ansprechpartnern

in den Ländern gegenüberzutreten.

Keine Zusammenarbeit mit den Verbänden!

Das geht schief. Beispiele könnt ihr Euch genügend

selbst suchen. Versucht es doch mal andersrum:

Gelebte Basisdemokratie. Egal welcher Messerträger,

Brauchtumsschütze, Schaftsammler, Air-IPSC-ler,

dienstliche Waffenträger, Paintballer, Jagdpächter

oder wie weit man das Thema legalen Waffenbesitz

auch ausdehnen kann, er sollte sich ohne Ausgrenzung

gut vertreten fühlen. Die Verbände haben bewiesen,

daß sie sich (meist) nicht einmal um die Interessen

ihrer eigenen Mitglieder kümmern. Dreht das FWR

Prinzip um: Jedes natürliche Mitglied eine Stimme.

Verbände und Firmen mit Erwerbscharakter dürfen

auch Mitglied werden, ohne Stimmrecht, zum groß-

zügig auf Faktor zehn bis zwanzig erhöhten Beitrag,

dafür dürfen sie mit der Mitgliedschaft werben.

Funktioniert nicht? Wartet es ab, wenn wirklich die

Einzelmitglieder in die neue Interessensvertretung

eintreten.

Gebt den legalen Waffenbesitzern ein Gesicht, und

zwar ein nettes! Die beispielhaft dämliche "Frau

Antje" Kampagne aus den Siebzgern hat immerhin

bewirkt, daß mindestens zwei Generationen Deutsche

die Niederlande nicht von Holland unterscheiden

können.

Last, but not least: Erlöst endlich das FWR und sagt

den legalen Waffenbesitzern, wo die zwölf Ocken

besser aufgehoben sind. Das FWR kann dann sein,

was es schon immer sein wollte und die legalen

Waffenbesitzer werden nicht mehr mit den unter-

schiedlichen Interessenlagen gequält.

Liebe Grüße

fa

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Es ist eigentlich alles gesagt worden.

Ich bin der Meinung dass sich die Vertretung noch positiv hinter Bundeswehrsoldaten und Polizisten stellen sollte und dies auch deutlich nach außen hin kommuniziert!

So kann man, unter Anderem, viele junge Menschen erreichen die einen großen Beitrag für unser Land leisten.

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Und jetzt will ich mal blöd fragen, aber was soll dieser Thread jetzt hier bewirken?

- Die Gründung einer weiteren Organisation?

- Die zukünftige Ausrichtung der FvLW?

- Die gewünschte Ausrichtung von Pro-Legal?

- Einfach nur ein weiterer FvLW Bashthread?

- Einfach nur ein weiterer Pro-Legal Bashthread?

- Einfach nur allgemeine Unruhe érzeugen?

Ich blicke es nicht?

Auch wenn ich auf die Frage geantwortet habe, erschließt sich mir der Sinn dieses Thread nicht.

Die hier gestellte Frage wurde sehr ausgiebig im Sommer bei der FvLW diskutiert und jüngst im Thread über Pro-Legal.

Also, warum ein weiterer Thread?

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Ganz wichtig ist auch, das die gegenseitige Zerfleischung der Legalwaffenbesitzer untereinander endlich aufhört und nicht wieder Jäger gegen Sportschütze, oder Messerbesitzer gegen Bootbesitzer, Lumpibesitzer gegen GK-Schützen... ausgespielt werden. Das haben wir mit den Verbänden zur Genüge durch. Und am, Ende sollte eine "echte Waffenlobby" stehen und nicht nur eine "Waffenlobby" wie sie heute in den Köpfen von Medienmachern und Politikern existiert.

Gruss Knollo68

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was erwartet ihr eigentlich grundsätzlich von einer Interessensvertretung für LWB?

Na, das meine Interessen als LWB vertreten werden (wurscht ob ich Jäger, SpoSchü oder wasauchimmer LWB bin). Wie (ob durch Geheimdiplomatie,

offenes (Wahl)kämpfen oder Bakschisch) ist mir eigentlich egal.

Nur die Ergebnisse zählen.

FvLW + WO HAT was bewirkt (auch wenn sich die Medien/Politiker lieber die Zunge abbeißen würden, als das sie dass zugeben würden).

Wir sitzen doch irgendwie alle im gleichen Boot (und ein bisschen leck ist es auch noch). Vielleicht wäre es nicht schlecht in die gleiche

Richtung zu rudern und gleichzeitig das Wasser rauszuschöpfen, denn der nächste Sturm kommt bestimmt.

Und dann? Gemeinsam "BlubBlub"?

GKBubi

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Erwartet, was ihr wollt.

Gewählt werden letztendlich Menschen mit allen Schwächen.

Das grundsätzliche Problem ist immer, wie kann ich die Führung vernünftig aussuchen (Macht - Macht korrumpiert) und kontrollieren?

Und irgendwann habe ich dann wieder ein System, in dem die Kontrolleure von Kontrolleuren kontrolliert werden müssen.

An vielen Beispielen (siehe auch Thread BDMP) sieht man, daß irgendwann keine Konkurrenz (Nachwuchs) mehr vorhanden ist. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sinkt drastisch, es etablieren sich Netzwerke, es kommt zu einer Verselbständigung (auch, weil die Mitglieder sich zufrieden zurücklehnen und sagen "laß das man mal die "Gewählten - die da oben" machen").

Und wir landen wieder bei der Frage "Was erwartet ihr von....."

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Mein lieber Tom, genau zum jetzigen Zeitpunkt läuft eine von uns initierte Umfrage unter allen Personenkreisen die den Bestimmungen des Waffengesetzes unterliegen. In den kommenden Wochen wird diese dank freundlicher Unterstützung noch weiter verbreitet. Wir hoffen weiter auf rege Teilnahme.

Nach Abschluss der Aktion werden wir die Umfrage auswerten und die Ergebnisse veröffentlichen. Ein erster Wunsch ist bereits ersichtlich, das ist der dringende Wunsch nach weiterer Information. Da wir leider nicht auf Verdacht hin Informationen verteilen können, haben wir auf der Umfrage aufbauend einen Aufruf zur Übermittlung von Vereins- und Hegeringadressen gestartet.

Danke für Eure Teilnahme.

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Ich erwarte eine demokratische, transparente Organisation entsprechend der allgemeinen "Spiel"regeln in Deutschland.

Und ich erwarte ein Aufgeben des ewigen Rückzugsgefechtes und einen Übergang zum Vertreten der Anliegen der Mitglieder ohne den üblichen Geheimnisbimbam.

Ich war auch mal Mitglied im FWR. Heute bin ich klüger .... nicht viel vielleicht, aber ein bisschen schon.

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Ich würde mich freuen, wenn Alle die hier posten sich an der Umfrage beteiligen.

Ihr wollt uns sagen, wo die Reise hingehen soll ?

Genau dafür gibt es die Umfrage.

Wenn Ihr aber nur labern wollt ist das natürlich auch o.k..

Dann könnt Ihr gerne hier weitermachen.

Gruß,

J.

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  • offensives Eintreten für Bürgerrechte und Freiheiten mit dem speziellen Augenmerk auf die waffenrechtliche Seite
  • mit Forderungen an die Politik heran - nicht das dauernde Rudern vor einer Verschärfung
  • klare Trennung von den Schießsportverbänden sowie der Industrie, da beide Bereiche unsere Interessen als waffenbesitzende Bürger nicht vertreten

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