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IGNORED

Erwartungen


Exredaktion

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Ich würde mich freuen, wenn Alle die hier posten sich an der Umfrage beteiligen.

Ihr wollt uns sagen, wo die Reise hingehen soll ?

Genau dafür gibt es die Umfrage.

Die Umfrage ist aber an eine bestimmte Organisation gebunden, die Frage hier in diesem Thread nicht...

Um die Frage zu beantworten:

- wie sollte sie sie sich präsentieren

--> offen (sofern möglich und nicht schädlich! Ich hab nicht den Anspruch "alles" wissen zu müssen), kommunikativ (nicht alle 6 Monate eine Zeitung, lieber monatlich ein Newsletter), modern und schnell, generelle Ablehnung jeglicher weiterer Verschärfungen im Bereich Waffengesetz / Sprengstoffrecht, generelle Ablehnung jeglicher Salamitaktiken.

- welcher Vorstellungen zur Struktur

--> Basisdemokratisch, direkte Wahlmöglichkeit der Vertreter, Transparenz bei den Zuständigkeiten und Kompetenzen, generell sollten die gewählten Vorstände etc. auch das Ruder in der Hand haben und Entscheiden können ohne alles zigmal durchzudiskutieren.

- welche Basisziele (bitte ned wieder 600 Posts zum Thema.. SV..)

--> Ausnahmlose Vertretung aller legalen Waffenbesitzer ohne Differenzierung nach Jäger, Sportschütze, Inhaber freier Waffen.

- welche Langzeitziele sollte sie verfolgen

--> positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit als ernstzunehmende Interessenvertretung im Bereich Legalwaffen, gesundes Gegengewicht zu div. Aktionsbündnissen und Parteien welche zum Ziel haben die Freiheit des einzelnen weiter massiv einzuschränken (SPD, Grüne, Linkspartei...) und der größte Wunsch: Beilegung der unnötigen Grabenkämpfe zwischen div. Verbänden! Vereinigung aller europäischen Interessenvertretungen wie IWÖ, Pro-Tell, etc. um ein Gewicht in Brüssel zu erreichen!

- wie oder wovon sollte sie sich finanzieren

--> Mitgliedsbeiträge, Spenden, Veranstaltungen, Sponsoring aus der Industrie (nach klaren und transparenten Regeln. die Hauptspender der NSSF / NRA kann jeder nachlesen bzw. werden auf der Shot Show genannt)

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Was ich erwarte?

Erstens: Bloß ja keine Interessenvertretung für Legalwaffenbesitzer.

Stattessen: Eine Interessenvertretung für ein freiheitliches Waffenrecht, und zwar für alle Nichtverbrecher. Alles LWB-Geschwurbel beinhaltet doch bereits die Selbstzensur: Wer "Waffen Legal ja" sagt, der akzeptiert auch Totalverbote, schließlich hat sich nur der Legalitätsstatus geändert....

Punkte für eine solche Vereinigung:

0. Einschränkungen für den Staat im Grundgesetz wie bei den Ammis: Statt: was darf der Bürger nicht: was ist dem Staat verboten.

1. Bedürnis: In den Staub damit! Rechtschaffene freie Menschen brauchen keinen Schulkinderattest für den Rabenvater Staat.

Waffen für jeden, der nichts ausgefressen hat.

2. Zuverlässigkeit: Nur noch Verbrechen gegen Menschen sollten erfasst sein, ergo Kapitalverbechen einschließlich Diebstahl.

Weg mit dem Politparagraphen bei der regulären Unzuverlässigkeit. Politisch + Unzuverlässig.... Diese Kombination war bereits

in zwei deutschen Staaten beliebt...

Wer den Staat beim Bafög beschissen hat, läuft deswegen nicht Amok......auch wenn er 61 Tagessätze erhält.

3. Zurückschrauben der Verwahrungvorschriften auf ein vernünftiges Maß. Wer sich die Zeit nimmt, einen Klasse A Schrank zu knacken, der nimmt sich auch Zeit für Klasse B. ERGO: Nur noch Klasse A erforderlich.

4. Weg mit den mental zurüclgebliebenen Anlassparagraphen! Was soll an einer Pumpgun mit Pistolengriff gefährlicher sein als an der entsprechenden Selbstladeflinte? Was mach die .308 weniger gefährlich, wenn das Gewehr, das sie auf die Reise geschickt hat, statt militärisch Schwarz/Olilgrün eben Pink war?

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Moin,

was erwartet ihr eigentlich grundsätzlich von einer Interessensvertretung für LWB?

Damit ist explizit gemeint:

- wie sollte sie sie sich präsentieren

- welcher Vorstellungen zur Struktur

- welche Basisziele (bitte ned wieder 600 Posts zum Thema.. SV..)

- welche Langzeitziele sollte sie verfolgen

- wie oder wovon sollte sie sich finanzieren

Sorry, aber für mich gibt es nur noch eine Erwartung die ich finanziell unterstützen würde. SV als anerkanntes Bedürfnis! Nicht mehr und nicht weniger.

BBF

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Sorry, aber für mich gibt es nur noch eine Erwartung die ich finanziell unterstützen würde. SV als anerkanntes Bedürfnis! Nicht mehr und nicht weniger.

BBF

Für mich ist SV nicht die eine Erwartung, aber sie gehört auf jeden Fall zum Paket.

Aber das soll ja nicht wieder ein SV Thread geben.

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Ein paar Leute weniger als es jetzt der Fall ist... wir wollen mal nicht übertreiben...

Es gab auch Infos über andere Foren, andere Newsletter und auf Veranstaltungen (im übrigen gut besucht) die mit WO nix zu tun hatten...

"Nur mal so zum Nachdenken!"

Im übrigen - das Thema hier war doch ein anderes, oder? :confused:

Stimmt :icon14:

Ich erwarte von einer solchen Organisation :

1.Struktur wie bei dem Vorbild NRA

2.Keine Bindung zu Foren oder anderen Abhängigkeiten

3.klare Ziele

4.Schnelle und effiziente Durchführung von beschlossenen Aktionen

5.Zusammenarbeit mit anderen Organisationen auf europäischer und internationaler Ebene

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Absolut und klar ist auch, dass ein entsprechender SV Ansatz irgendwo berücksichtigt sein müßte.

Ich würde sogar aus der Schweiz eine Organisation in D unterstützen, die darauf hinarbeitet:

- Das Bedürfnisprinzip zu eliminieren

- Bedingungsloses Waffentragen jedem unbescholtenen Bürger nach mind. 3 Jahren Training (neben Schiessen auch Notwehrrecht, Deeskalationstaktiken, körperliche Fitness) nach Abschlussprüfung gestattet zur Selbstverteidigung oder für Nothilfsituationen

Viele Grüsse

Balmi

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körperliche Fitness
das ist mit Verlaub gesagt, Unsinn.

Gerade der körperlich nicht so fitte sollte sich wehren können. Ein Danträger brauch wohl kaum eine Waffe, er ist eine.

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das ist mit Verlaub gesagt, Unsinn.

Gerade der körperlich nicht so fitte sollte sich wehren können. Ein Danträger brauch wohl kaum eine Waffe, er ist eine.

:rolleyes:

1. Etwas allgemeine Fitness hilft auch beim Schiessen - das weisst Du bestimmt schon

2. Kampfsport wird heutzutage überschätzt - das Training ist heute sowieso nicht mehr das, was es mal war, und nützt erst nach 5 Jahren intensiven Training. Vorher ist bei bei keinem seriösem Kampfsportanbieter ein Shodan (1.Dan) drin.

Und selbst ein Dan-Grad hilft nur schwer gegen mehrere mit Stöcken, Messern etc. bewaffnete Gegner.

Egal, das ist Haarspalterei.

Ich bin der Meinung, dass zu einer "Miliz"-Ausbildung (nichts anderes war mein Vorschlag) etwas Kampfsport-Kenntnisse gehören, und um die auszuüben, sollte man etwas Fitness und Disziplin mitbringen. Es geht nicht darum, super fit zu sein, sondern zumindest eine reelle Chance haben, auch in einer SV-Situation ggfs. noch abzuhauen.

Balmi

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Respekt, immerhin hat es bis zur zweiten Seite gedauert bis das Thema SV auf den Tisch kam.

Diese Frage - auch wenn sie bei unserer Lobbyarbeit nicht im Vordergrund stehen muss - wird IMMER,

früher oder später, auftauchen. Wir befassen uns eben nicht mit Schokolebkuchen und Gummienten -

und Schusswaffen sind potentiell auch Selbstverteidigungswerkzeuge.

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gegen dieses Thema ist doch nichts zu sagen(zumal Balmi Schweizer ist), solange es sachlich diskutiert wird. So lange keine feuchten CCW – Träum ausgelebt werden. Wenn es in diese Richtung abgleitet ist hier gleich zu.

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@Balmi,

und was macht der Rollstuhlfahrer? Wie ist das in der Schweiz, dürfen dort nur körperlich uneingeschränkte Menschen sich verteidigen?

Am besten, Du machst hier zu, weil diese Aussage von Dir ist einfach billige *Polemik*.

SV ist auch in der Schweiz ein Grundrecht, wie in Deutschland auch, und ein gelebter Kompromiss von verschiedenen Organisationen ("SV ist bei uns kein Thema", "wir sollten das jetzt nicht thematisieren",... siehe verschiedene Threads hier) wäre für mich nicht akzeptabel.

Um keine "feuchten" CCW-Träume auszuleben, kam von mir diese Ausbildungsidee mit den 3 Jahren.

Balmi

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Nachdem die Mehrheit der Antworten erkennen läßt, dass man versteht wozu der Threads steht ist meine Frage

wie ich es umformulieren soll, dass die 10 % Restmenge ihn auch versteht.

Ich will mal meine Frage etwas ausschweifen lassen.

Wir haben die FvLW, die für etwas steht ud viel bewirkt hat und, davon gehe ich mal aus weiter viel bewirken möchte.

Nun gibt es die Pro-Legal, die das ganze etwas ausweitet und ein wenig anders gestaltet.

Was die LWB möchten ist doch schon seit Monaten bekannt und wurde zig mal hier im Forum behandelt.

Ich will diesen Thread nicht bashen, nur verstehe ich nicht warum er ausgerechnet jetzt erneut entbrennt, wo es bereits zwei Vereine gibt.

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Was die LWB möchten ist doch schon seit Monaten bekannt und wurde zig mal hier im Forum behandelt.

Ich will diesen Thread nicht bashen, nur verstehe ich nicht warum er ausgerechnet jetzt erneut entbrennt, wo es bereits zwei Vereine gibt.

Warum fühlen sich einige immer dazu berufen für alle zu sprechen?

Ich bezweifle mal sehr stark das seit Monaten bekannt ist, was die LWB "wirklich" wollen...

Und es geht hier auch nicht um einen bestimmten Verein, sondern allgemein!

Du willst nicht bashen, machst es aber trotzdem... :00000733:

Ich find die Fragestellung gut!

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Ich gebs auf.

Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass es keinen dritten Sinn hinter einer solchen Frage gibt?

Die meisten hier haben diese oder jene Erfahrungen mit dem FWR gemacht oder wie es sich verhielt..

ich weiß nicht ob man zu dem Thema überhaupt noch was sagen kann/sollte, da es in dem Sinne

(zumindest wie ich so etwas verstehe) keine wirkliche Breitenvertretung ist. (sorry nur meine Meinung)

(was nicht heißt, dass es überflüssig ist).

Jetzt ist die Szene in die Lage versetzt über das FWR hinaus über ZWEI Vertretungen ihre Rechte

propagieren zu lassen.

Beide sind -beeinflussbar- durch ihrer Mitglieder momentan je nach Ausrichtung etwas mehr oder weniger

und so ist es eigentlich legitim mal anzufragen wie der Vertretene es sich denn so vorstellt.

Nicht mehr und nicht weniger.. und wie schon gesagt, die meisten haben die Fragestellung ihrem Sinn

nach auch durchaus verstanden.

Nebenher kann auch ein duales Angebot eine gewisse Konkurrenz darstellen, die das Geschäft.. sagen wir -belebt-

was eigentlich förderlich sein sollte.

...

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Am besten, Du machst hier zu, weil diese Aussage von Dir ist einfach billige *Polemik*.
Hast Du schlecht geschlafen?

Was ist daran polemisch, wenn ich als Gehbehinderter frage wie das in der Schweiz ist.

Um keine "feuchten" CCW-Träume auszuleben, …..
Du solltest nichts in meine Worte rein interpretieren, was nicht da steht. Da stehen tut, dass ich nichts gegen dieses Thema habe, solange es sachlich bleibt.
…kam von mir diese Ausbildungsidee mit den 3 Jahren
…. und die ist ja an und für sich gut, ich hab mich nur an der „körperlichen Fitness“ gestört.

Für die Zukunft bitte ich Dich in aller Form, erst wirklich lesen und dann schreiben.

LG

MK

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Hast Du schlecht geschlafen?

Lieber MK, auch wenn Du 10x Mod bist, jetzt wird's wirklich lächerlich:

"und was macht der Rollstuhlfahrer? Wie ist das in der Schweiz, dürfen dort nur körperlich uneingeschränkte Menschen sich verteidigen?"

Ist klar Polemik, weil

a) Nichts mit dem Thema zu tun hat,

B) Deine Formulierung die Schweiz mit reinbringt, was auch nichts mit dem Thema zu tun hat - Es geht hier um eine deutsche Interessenvereinigung.

c) Konstruktiv hast Du eine Antwort nicht eingefordert.

Und Deine Kommentare:

- "Du solltest nichts in meine Worte rein interpretieren, was nicht da steht."

- "Für die Zukunft bitte ich Dich in aller Form, erst wirklich lesen und dann schreiben."

weise ich als nichtzutreffend klar zurück.

Für mich hat sich die Diskussion mit Dir zu diesem Thema erübrigt: Es reicht mir.

Balmi

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