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IGNORED

Neue Interessenvertrertung für Waffenbesitzer


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Nicht zu vergessen das z.B der Präsident vom PPC1500 mit im Boot ist. So kommen sie auch an die Masse im BDMP ran.

Die "Masse des BDMP"?

Hast du mal den Thread über den BDMP angesehen? Die haben zur Zeit genug mit ihren eigenen Problemen zu tun. Und es wäre m. E. sinnvoller, sich auf die Suche nach einer Möglichkeit zu begeben, den Verein zu reformieren. Aber vielleicht löst PL ja die VO ab und der Gründungstag von PL ist der "Reformationstag" des BDMP.

Geschrieben

das Nachfolgende ist nicht die Meinung des FvLW-Vorstands, weil wir noch keine Sitzung hatten. Sondern das ist meine persönliche Einschätzung.

Wie ist die Haltung des Vorstandes von FvLW zu Prolegal ?
Was sollten wir denn zum jetzigen Zeitpunkt für eine Haltung haben? Was wissen wir denn, außer dem was auf der HP steht. Ich halte die Frage für verfrüht.
Kennt ihr/jemand die agierenden personen bei Prolegal ?
Klar kennt man die Leute. Zumindest dem Namen nach. Mir sind RSS und UB auch persönlich bekannt. Und was hilft Dir dieses Wissen weiter?
Was ist der Hintergrund dieser Gründung ?
Die Frage musst Du den Leuten von PL stellen.
Und: kann man nicht mit Prolegal etwas zusammen machen ? Stichwort: föderative Vereinigung ?
Woher soll man das jetzt schon wissen?
Denkt dran: wir müssen alles zusammenpacken, was wir haben!
Wer soll daran denken?

Wir die Vorstandschaft der FvLW werden uns mit der Thematik PL Sehrwohl auseinandersetzen. Aber dafür müssen wir erstmal wissen, was diese neue Organisation wirklich will.

Wenn es nach mir geht werden wir nach dem Motto „getrennt marschieren, gemeinsam kämpfen“ handeln.

LG

MK

Geschrieben
Wir machen Fehler, aber wir lernen daraus.

LG

MK

Natürlich macht ihr Fehler. Aber nur wer etwas tut macht auch mal Fehler. Wer gar nichts versucht und nur rummault hat natürlich alles richtig gemacht. ;)

Das FvLW hat schon einiges bewegt. Sogar mein Heimats-Schnarchverein ist auf euch aufmerksam geworden, das will was heißen. :00000733:

Edit: Viel Glück und Erfolg an prolegal.

Geschrieben
Die "Masse des BDMP"?

Hast du mal den Thread über den BDMP angesehen? Die haben zur Zeit genug mit ihren eigenen Problemen zu tun. Und es wäre m. E. sinnvoller, sich auf die Suche nach einer Möglichkeit zu begeben, den Verein zu reformieren. Aber vielleicht löst PL ja die VO ab und der Gründungstag von PL ist der "Reformationstag" des BDMP.

Ich meinte eher, dass PL dadurch einen Fuß im BDMP mit drin hat und so auch in den BDMP reinkommunizieren kann.

Was den BDMP Thread angeht, da sage ich nichts dazu, ausser dass ich eher das Gefühl habe, dass der Thread rein zum BDMP Bashing mißbraucht wird.

Wie es beim BDMP weiter geht, wird der BDT zeigen.

Ich sehe aber den Thread keinesfalls als Maßstab dafür an, ob der BDMP im PoPo ist oder nicht.

Ich wollte nur damit sagen, dass in der Führungsorganisation von PL bereits Personen sitzen, durch die gewisse Kontakte bereits vorhanden sind. Sei es die schnittstelle zu Sig Sauer als Waffenhersteller, sei es der Bundestagskandidat als Schnittstelle in die Politik und die anderen mit ihren Kontakten direkt in die Verbände rein, die da wohl auch bereits gutes Gehör haben. Und diese Schnittstellen sind keinesfalls zu unterschätzen. Das sind Kontakte die von Anfang an vorhanden sind und nicht erst mühselig hergestellt werden müssen.

Geschrieben
...

@reinickendorfer

auch mir war die Geschichte der Gründung der Schützenvereine in groben Zügen bekannt. Nur was hat das mit der heutigen Situation zu tun?

...

Ich hole mal etwas aus und vereinfache, und betrachte nur die Sportschützen, für Jäger und Sammler ( :lol: ) gilt das wohl entsprechend.

Vor langer Zeit gab es Schützenvereine die sich auf Landesebene organisierten und sich letztlich zum DSB zusammen-fanden. Die ebenfalls Schießsport treibenden Reservistenvereine und -verbände lassen wir auch mal außen vor.

Eigentlich ein Idealzustand, ein Dachverband der sich um die Belange der Schützen nach innen kümmert und deren Interessen nach außen, also gegenüber der restlichen Bevölkerung und gegenüber dem Gesetzgeber vertritt.

Aber irgendwann haben sich weitere Dachverbände mit eigener Vereinsstruktur und eigenen Disziplinen gegründet. Über das wann und warum mögen sich an anderer Stelle Kameraden auslassen die da genaue Kenntnisse haben, das hat sich vor meiner Zeit als Sportschütze abgespielt so dass ich es nicht in allen Einzelheiten nachvollziehen kann.

Unbestritten dürfte jedoch sein, das diese Verbände

- nicht an einem Strang ziehen,

- und falls doch, sehr oft an den beiden gegenüberliegenden Enden des Seils ziehen,

- oft sogar intern zerstritten sind (die Diskussion über den BDMP-Vorstand ist ein gutes Beispiel),

- ihre Funktion als Mittler nach Außen nicht oder nur schlecht wahrnehmen.

Wir sind also ganz weit weg vom Idealzustand.

Der normative Zwang des Faktischen führte sogar zu einer recht bizarren Situation. Hierzulande wurden spezielle Lobbyvereinigungen gegründet um die mangelhaft Außenwirkung der Sportverbände (setze gerne auch LWB ein) zu kompensieren.

Und auch davon haben wir mindestens vier (FWR, ELF, FvLW und PL, gibt es noch mehr?).

Wäre ich ein Freund von Verschwörungsfantasien, ich würde glatt behaupten das ist vom Großen Bruder nach dem Motto divide et impera initiiert.

Was wir LWBs in Deutschland brauchen ist ein Äquivalent zur amerikanischen NRA. Eine deutsche NRA ist Utopie aber in diese Richtung muss es gehen.

Das Einfachste wäre es (oh, wie vermessen in diesem Zusammenhang von einfach zu sprechen), wenn die Lobbyverbände sich gemeinsam mit den Sportschützen-, Jagd-, Sammlerverbänden und wer noch ins Boot passt weil er vom WaffG betroffen ist, zusammenzusetzen und eine gemeinsame Strategie zu erarbeiten.

Noch utopischer: Die Beteiligten gründen einen Dachverband als Interessenvertretung nach Außen. Aber da würde Deutschland erbeben, weil so viele Leute gleichzeitig über ihren Schatten springen müssten.

Wird dir jetzt klar was ich mit dem Beispiel in Bezug auf die heutige Situation meinte? Von Einigkeit keine Spur, stattdessen werden fröhlich Spaltpilze gezüchtet.

Geschrieben
Noch utopischer: Die Beteiligten gründen einen Dachverband als Interessenvertretung nach Außen. Aber da würde Deutschland erbeben, weil so viele Leute gleichzeitig über ihren Schatten springen müssten.

So etwas ähnliches habe ich auch mal geschrieben - habe damit - dem markierten Teil - wohl einigen auf den langen Schlips getreten.

Deine Gesamtaussage als solches trifft den berühmten Nagel auf den Kopf.

Geschrieben
Was den BDMP Thread angeht, da sage ich nichts dazu, ausser dass ich eher das Gefühl habe, dass der Thread rein zum BDMP Bashing mißbraucht wird.

Ich weiß nicht, ob man das als Bashing bezeichnen sollte. Hier entlädt sich ein gewaltiger Frust. Und einige Aussagen sind - auch rechtlich - nicht ganz unproblematisch.

Geschrieben
...wenn WO, wie Manfred es sagte, in manchen Bereichen ein Rotes Tuch ist, dann sollte man mal daran etwas ändern oder zumindest versuchen herauszufinden woran das liegt und diesen Umstand beheben. ...

Man sollte das WO von jeglichem Interessensverband trennen, denn hier wird ja auch viel Mist geschrieben, im falschen Ton, etc. Die Mods können da ja gar nicht mithalten und jeden Unsinn editieren. Unsinnige Beiträge fallen so aber auch auf die FvLW zurück, denn man setzt das Forum ja mit der Interessenvereinigung sehr häufig gleich. Deshalb finde ich es auch gut, dass es nun mit Pro-Legal eine Interessensvertretung gibt, die nicht an ein Forum gekoppelt ist. Das muss und soll deshalb auch kein "Aufsplitten", sondern eine Ergänzung sein. Ich jedenfalls werde dort eintreten und mich nach Kräften engagieren.

Geschrieben
Wäre ich ein Freund von Verschwörungsfantasien, ich würde glatt behaupten das ist vom Großen Bruder nach dem Motto divide et impera initiiert.
Nun der Gedanke kann einem schon kommen.

Aber das traue ich den Leuten von PL nicht zu. Es kann sein wie es will, aber UB und RSS sind meiner Meinung nach in dieser Richtung über jeden Zweifel erhaben.

Was wir LWBs in Deutschland brauchen ist ein Äquivalent zur amerikanischen NRA. Eine deutsche NRA ist Utopie aber in diese Richtung muss es gehen.
Ersetze Utopie durch Vision und schon funken wir auf einer Länge.
Das Einfachste wäre es (oh, wie vermessen in diesem Zusammenhang von einfach zu sprechen), wenn die Lobbyverbände sich gemeinsam mit den Sportschützen-, Jagd-, Sammlerverbänden und wer noch ins Boot passt weil er vom WaffG betroffen ist, zusammenzusetzen und eine gemeinsame Strategie zu erarbeiten.
Die PL hat angekündigt die FvLW zum Gespräch zu laden. Das ist doch ein Schritt in diese Richtung. Wir die FvLW werden dieser Einladung gerne folgen.
Noch utopischer: Die Beteiligten gründen einen Dachverband als Interessenvertretung nach Außen.
Wer hat gesagt, dass es diesen Dachverband nicht geben wird? Laßt doch den Beteiligten ein bisschen Zeit.

LG

MK

Geschrieben

Moin,

ich wurde am 1.12.2009 gegen 13:30 über einen Xing-Gruppennewsletter auf Pro-Legal aufmerksam gemacht.

Auszug aus der Nachricht:

Eines unserer Forumsmitglieder, Markus Präg, ein Jäger und Sportschütze, hat mit Gleichgesinnten Pro Legal, eine Interessensgemeinschaft für Waffenbesitzer gegründet, die als verbandsunabhängige Vereinigung aller vom Waffengesetz betroffenen Bürgerinnen und Bürger agiert. Ich darf einige Punkte aus den Zielen von Pro Legal zitieren:

  • Einheitliche und damit starke Vertretung der gemeinsamen Interessen gegenüber der Politik
  • Förderung und Wahrung der Interessen aller Waffenbesitzer, unabhängig von Vereinigungen und Verbänden
  • Gesellschaftliche Akzeptanz von privatem Waffenbesitz durch seriöse Aufklärung und Berichterstattung

Ich finde deren Kreativität bei der Medienarbeit schon bemerkenswert und hoffe, dass da auch noch Inhalte folgen.

Gruß

Michael

Geschrieben

Manfred, Lebens- und Berufserfahrung (auch ganz speziell Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Vereinen) haben mich zum Pessimisten gemacht. Ich lasse mich aber gerne auch mal überraschen, denn die Überraschung kann dann nur positiv sein.

Geschrieben
Fakt ist, dass die gerade erwachte deutschte Waffenlobby zum ersten Mal gespalten wurde.

Ich war nach Erfurt meine eigene Waffenlobby und nach Winnenden auch.

Mit FvLW konnte ich mich nie anfreunden, weil es eben ein Forenbetreiberverein ist und nicht zuerst eine Lobbyorganisation, offenbar bin ich mit dieser Einstellung nicht ganz allein.

Natürlich wäre keinem geholfen, wenn nur ein Kanibalisierungseffekt einsetzt und ein Drittel jetzige FvLWler zu PL wechseln. Das wage ich aber zu bezweifeln eher werden nicht organisierte oder enttäuschte FWR-Mitglieder dort eintreten und in der Summe sind mehr Waffenbesitzer organisiert, als vorher.

Geschrieben
Ersetze Utopie durch Vision und schon funken wir auf einer Länge.

Wie hat ein sehr schlauer Kopf (ich glaube, es war Altbundeskanzler Schmidt) mal gesagt:

"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen".

Nichtsdestotrotz:

Eine (Betonung auf EINE) "deutsche NRA" ist unbedingt anzustreben.

Was im Moment mit der Bildung diverser Organisationen passiert, muss gar nicht mal soo schlecht sein.

Immerhin bewegt sich etwas und LWB sind willens, sich in Punkto echter Interessenvertretung zu organisieren.

Allerdings sollte daraus dann spätestens mittelfristig eine möglichst einheitliche

und somit schlagkräftige Organisation geformt werden.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Nichtsdestotrotz:

Eine (Betonung auf EINE) "deutsche NRA" ist unbedingt anzustreben.

Gruß,

karlyman

Genau das hat sich PL auf die Webseite geschrieben. Das ist es, was sie werden wollen.

Und genau das ist es, was sich wohl viele von der FvLW erhofft haben zu werden, aber diesbezüglich wurde nie Stellung bezogen, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.

Nein, ich bin kein Mitglied bei PL sondern nachwievor bei der FvLW.....

......und dem BDMP

......und dem VdRBW

Geschrieben
Eine (Betonung auf EINE) "deutsche NRA" ist unbedingt anzustreben.

Und genau daher nocheinmal meine Frage: Warum holt man sich von der U.S.-NRA nicht die nötige Unterstützung zum Aufbau eines solchen Vorhabens (oder wird das bereits getan?). Tips im Umgang mit Presse, Aufbau einer soclhen Organisation, warum auch nicht evtl. finanzielle Unterstützung etc. pp.

Warum das Rad neu erfinden? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man keine Hilfe (wie auch immer gestaltet) bekommen würde.

Geschrieben
und haben ua. in dieser Funktion nicht unerheblich an verschiedenen Erfolgen mit gearbeitet.

Was ja auch niemand bestreitet.

Aber es gibt nun mal Sturköppe, die aus grundsätzlichen Erwägungen keinen Paymember-Status möchten, weder direkt, noch indirekt.

Geschrieben
Aber es gibt nun mal Sturköppe, die aus grundsätzlichen Erwägungen keinen Paymember-Status möchten, weder direkt, noch indirekt.

Sowie auch Sturköppe die sich allem verweigern aber 1.000/Post Tag mit Kritik, Forderungen oderr Sonstigem in die Welt setzen können, Hauptsache sie halten andere auf Trab und verschwenden deren Zeit.

Da bin ich ganz bei Dir.

Darum geht es hier aber nicht -mehr-, hier geht es darum, dass aus einem kleinen Graben müssiger Pseudodifferenzen

keine Mauern hochgezogen werden.

Es gibt Dinge die FvLW nicht leisten kann, konnte oder können wird.

Es war und ist auch leider völlig unmöglich das FWR in eine Massengrupperung zu wandeln,

obwohl sich darum einige bemüht haben.

folgt

ProLegal wird DIE Lobby der breiten Masse!

Lg

Geschrieben
Es gibt Dinge die FvLW nicht leisten kann, konnte oder können wird.

Es war und ist auch leider völlig unmöglich das FWR in eine Massengrupperung zu wandeln,

obwohl sich darum einige bemüht haben.

folgt

ProLegal wird DIE Lobby der breiten Masse!

Lg

:icon14: schätze das genauso ein

Geschrieben

ProLegal ... was? Solange wir selbst das Wort "Waffe" meiden, wundert es mich nicht, dass die nicht damit befasste Öffentlichkeit jedesmal allergische Reaktionen zeigt, wenn der Begriff erwähnt wird. Bei der NRA abgucken, ja genau

National Rifle Organisation.

Geschrieben
folgt

ProLegal wird DIE Lobby der breiten Masse!

Bei solchen starken Sprüchen werde ich immer extrem vorsichtig.

Da will mir doch einer was erzählen, was er nicht beweisen kann.

Woher willst Du Diese Sicherheit haben.

Auch wenn ich mich wiederhole: Der einzige Verein der etwas für die LWB getan hat in diesem Jahr ist der FvLW.

Deine Äusserung ist nichts als ein starker populisitischer Propagandaspruch ohne Fundament.

Und dann erst 9 Postings - ein Schelm der Böses dabei denkt.

LG

M

Geschrieben
Das Thema SV wird leider im Moment wieder viel zu hoch gespielt, gerade hier. Wichtiger ist es das man am Image und der Toleranz für uns Waffenbesitzer wirbt.

Ich zeige dem unbedarften gerne meine Waffen, und nehme ihn mit auf den Stand, und klar nicht jeder findet einen Spaß daran, aber jeder den ich mal dabei hatte, hat Verständnis für den legalen Waffenbesitz. Aber für das Thema SV hat so gut wie kein Aussenstehender Verständnis und fühlt sich vor den Kopf gestoßen.

Deshalb sollte auch aus meiner Sicht das Süppchen ein wenig abkühlen, und nicht wie hier fast alles dann in SV und WS ausarten.

Wir sind nun mal zum großen Teil, Jäger Sportschützen und Sammler, und da müssen wir nicht mit dem 44er in der Tasche herumlaufen.

Genau so ist es. Das Thema SV halte ich für extrem kontraproduktiv in der heutigen Zeit, denn der überwältigende Großteil der LWB haben ihre Waffen nun mal nicht zur SV, sondern zu Hobbyzwecken. Und darum geht es in erster Linie: dass wir unser Hobby weiter ohne staatliche Schikanen ausüben können.

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